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Schwaches PSP-Geschäft - EA erwägt Umdenken
11.08.06 - David Gardner, Executive VP & COO von EAs Worldwide Studios, hat sich kritisch über Sonys PSP-Geschäft geäußert.
Laut Gardner gibt es Dinge, um die sich Sony beim PSP kümmern sollte - zum Beispiel um den Preis: 'Ich denke nicht, dass es sich Sony leisten kann, sich einfach zurückzulehnen'. Die starken Nintendo DS Verkäufe hätten Electronic Arts deshalb dazu bewogen, seine Prioriäten zu überdenken.
Es gäbe keinen Zweifel daran, dass EA bislang mehr auf PSP gesetzt hat. Man hätte sich sehr auf die Technik des PSP gestützt, doch die Kunden haben bewiesen, dass sie eigenlich nur Spaß haben wollen: Deshalb will sich EA in Zukunft mehr für NDS-Spiele einsetzen und kreative Titel entwerfen, die wirklich von den Vorzügen der Hardware Gebrauch machen.
Das sollte Sony zu denken geben, wenn ausgerechnet von EA, den Multiplattform belieferer schlecht hin, solche Sätze kommen.