Hammerhai
L12: Crazy
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USA: Universal will weiterhin exklusiv auf HD DVD setzen
09.08.2007 (ks)
Universal, da einzige große Hollywood-Studio, welches derzeit seine Filme exklusiv auf HD DVD vermarktet, will auch in Zukunft an dieser Strategie festhalten. Diesen Kurs bestätigte Universal-Präsident Craig Kornblau jetzt gegenüber dem amerikanischen "Hollywood in Hi Def", einem Online-Magazin, welches von verschiedenen Studios aus dem Blu-ray Disc-Lager unterstützt wird und auch vornehmlich über Blu-ray Discs berichtet.
Laut Kornblau habe Universal kein Interesse an einem Formatkrieg gehabt, sich aber bereits vor Jahren dazu entschlossen, ausschließlich auf ein Format zu setzen, was auch von der Muttergesellschaft NBC und dem Dachkonzern General Electric unterstützt würde. Für HD DVD habe sich Universal entschieden, weil das Format sowohl die geringsten Herstellungskosten für Hardware und Software geboten hätte und außerdem von Anfang an auch Interaktivität mit allen Playern möglich gewesen sei. Daran habe sich bis heute nichts geändert. Der Mangel an Interaktivität bei der Blu-ray Disc würde Universal auch davon abhalten, zwei Formate zu unterstützen, aber dann auf Blu-ray Disc weniger Möglichkeiten bieten zu können. Laut "Hollywood in Hi Def" erklärte Kornblau, dass Universal auch finanzielle Anreize für exklusive HD DVD-Features wie z.B. die interaktive Xbox Live-Komponente der Serien-Veröffentlichung "Heroes" erhalte.
Dem Formatkrieg kann Kornblau sogar etwas Positives abgewinnen, da die Preise deutlich schneller als erwartet gefallen wären, was lediglich für die Hersteller der Abspielgeräte von Nachteil sei. Ohne den Formatkrieg würden die Preise für die Abspielgeräte nach Auffassung von Kornblau noch heute über 1000 Dollar liegen.
http://www.areadvd.de/news/2007/200708/09082007001_Universal_HDDVD.shtml
09.08.2007 (ks)
Universal, da einzige große Hollywood-Studio, welches derzeit seine Filme exklusiv auf HD DVD vermarktet, will auch in Zukunft an dieser Strategie festhalten. Diesen Kurs bestätigte Universal-Präsident Craig Kornblau jetzt gegenüber dem amerikanischen "Hollywood in Hi Def", einem Online-Magazin, welches von verschiedenen Studios aus dem Blu-ray Disc-Lager unterstützt wird und auch vornehmlich über Blu-ray Discs berichtet.
Laut Kornblau habe Universal kein Interesse an einem Formatkrieg gehabt, sich aber bereits vor Jahren dazu entschlossen, ausschließlich auf ein Format zu setzen, was auch von der Muttergesellschaft NBC und dem Dachkonzern General Electric unterstützt würde. Für HD DVD habe sich Universal entschieden, weil das Format sowohl die geringsten Herstellungskosten für Hardware und Software geboten hätte und außerdem von Anfang an auch Interaktivität mit allen Playern möglich gewesen sei. Daran habe sich bis heute nichts geändert. Der Mangel an Interaktivität bei der Blu-ray Disc würde Universal auch davon abhalten, zwei Formate zu unterstützen, aber dann auf Blu-ray Disc weniger Möglichkeiten bieten zu können. Laut "Hollywood in Hi Def" erklärte Kornblau, dass Universal auch finanzielle Anreize für exklusive HD DVD-Features wie z.B. die interaktive Xbox Live-Komponente der Serien-Veröffentlichung "Heroes" erhalte.
Dem Formatkrieg kann Kornblau sogar etwas Positives abgewinnen, da die Preise deutlich schneller als erwartet gefallen wären, was lediglich für die Hersteller der Abspielgeräte von Nachteil sei. Ohne den Formatkrieg würden die Preise für die Abspielgeräte nach Auffassung von Kornblau noch heute über 1000 Dollar liegen.
http://www.areadvd.de/news/2007/200708/09082007001_Universal_HDDVD.shtml
