Noah
L16: Sensei
Kommt drauf an welche Fassung er gesehen hat bzw. welche DVD. Es gibt welche die sind cut, andere nicht.
http://www.ofdb.de/film/143,Running-Man
http://www.ofdb.de/film/143,Running-Man
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Dafür krieg ich hundert pro einen Mütze, aber... was ist an dem Film so toll? :-?
Es ist irgendwie immer das gleiche bei sogenannten "Kultfilmen". Man kriegt von allen Seiten gesagt wie toll die sind, aber wenn man sie dann guckt ist man hinterher immer ratlos.
Speziell bei "Fear and Loathing in Las Vegas" fragt man sich hinterher, um was zum Teufel es eigentlich ging.
Die Kernhandlung dreht sich im Prinzip ja nur um zwei permament drogenabhängige, die die meiste Zeit scheiße labern - naja, wer's mag.
Vermutlich hätte ich mir erst ein paar Flaschen Bier oder ne Tüte Gras geben müssen, um an diesem Film etwas zu finden.
Naja, aber immerhin die Schauspieler waren gut (Benicio del Toro und Johnny Depp). Wobei mich Johnny Depps Perfomance irgendwie sehr an seine Rolle des Captain Jack Sparrow in "Fluch der Karibik" erinnert hat.
Unterm Strich würde ich dem Film eine
06/10
Damit steht er bei mir auf der selben Stufe wie andere ebenfalls enttäuschende "kultige" Machwerke, wie etwa "Pulp Fiction".![]()
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Ted Bundy
4/10
der hauptdarsteller war gut, er verkörpert bundy auf beeindruckende weise. ansonsten wars ein ziemlicher b-movie der kaum zu unterhalten vermag und der thematik nicht gerecht wird. die geschichte von amerikas serienkiller nr. 1 hätte man wirklich deutlich besser verfilmen können.
Würde Ted Bundy nicht als Nr.1 betiteln.
John Wayne Gacy tötete immerhin 33 Menschen. Das ist doch etwas über Teds bodycount.
Luna
Da gabs "aktiverer", z.B. Albert Fish steht da noch ne Stufe drüber, auch wenn die Opfer zwischen 16 und 100 schwanken. Es gab durchaus mörderischere und schrecklicherer Serienmörder, aber Ted Bundy und Gracey sind nun mal die "Stars" unter ihnen, genau wie Manson, Gein und Zodiacdas kann man doch nicht nur am bodycount festmachen. zumal bei bundy die genaue zahl der opfer nicht mal feststeht, kann durchaus sein, dass es deutlich mehr als gacys 33 waren.
außerdem wurde der begriff "serial killer" durch bundy überhaupt erst salonfähig in den usa, quasi der prototyp des modernen serienmörders.
Da gabs "aktiverer", z.B. Albert Fish steht da noch ne Stufe drüber, auch wenn die Opfer zwischen 16 und 100 schwanken. Es gab durchaus mörderischere und schrecklicherer Serienmörder, aber Ted Bundy und Gracey sind nun mal die "Stars" unter ihnen, genau wie Manson, Gein und Zodiac
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Battle Royale
6/10
Naja, hätte deutlich mehr erwartet. Gesellschaftskritische Note am Sozialdarwinismus dient letztendlich nur als Aufhänger, damit sich paar Jugendliche schön abschlachten können. Was auch nur halb so wild wäre, wenn das dann wenigstens gut und spannend inszeniert wäre - die meisten Freunde der Schulklasse bleiben jedoch ziemlich egal. Ein bischen Küchentischpsychologie, damit die auch ganz schnell mit dem Töten anfangen, und ein paar artsy Bilder, die aus dem ganzen aber auch nicht mehr machen als einen ganz netten Action-Streifen.
Ich wurde solide unterhalten, aber da wurde verdammt viel Potenzial verschenkt (auch wenn ich die Buchvorlage nicht kenne).
Erinnert jedenfalls mehr an den lausigen "Gamer" als an "Herr der Fliegen".
Je nach dem wie die Medien das ganze aufnehmen, in den USA werden Serienkiller kurzzeitig zu richtigen Promineten und zelebriert, da ist es egal ob sie Menschen essen oder die Frau eines Promis umbringen oder sonst was machen. Das Star machen kann aber auch nach hinten losgehen, siehe Jack Unterweger der ja frei kam durch seine Medienpräsens und weiter gewmordet hat.wer jetzt "mörderischer" oder "schrecklicher" war sei mal dahingestellt, ich wüsste auch nicht wie man das (abgesehen vom bodycount) genau definieren könnte, aber ich geb dir recht, dass die mediale präsenz einen killer schnell mal zum "star" macht.