Triangle of Sadness
Es geht um eine Luxus-Reise auf einer Yacht, die nicht so läuft wie geplant. Da kommt der Kapitän nicht aus der Kajüte, da stimmt etwas mit dem Essen nicht und dann kommen auch noch Piraten. Wir beobachten das alles durch die Augen einer Model/Influencer Pärchens, die die Reise gesponsert bekommen.
Dabei ist der Film mit seiner Kritik nicht subtil, er klatscht dem Zuschauer seine Botschaft in fast jeder Szene ins Gesicht (#eattherich). Das kann man machen, dabei kommen zum Teil sehr skurrile Szenen bei heraus. Aber wenn dann alles in einer langen ausladenden Szene eskaliert, die nicht schön anzusehen ist weiß ich nicht, ob das der Botschaft des Films geholfen hat. Der tonale Schwenk im Anschluss macht den Film wieder interessanter, rettet ihn aber nicht, sodass ich am Ende nur Bedingt eine Empfehlung aussprechen kann. Auf jeden Fall sollte man einen starken Magen haben. 6/10