Ja Kleinstädte können auch abgefuckt sein... Großstädte jedoch sind dauerhaft abgefuckt.
Auch wahre Geschichten können verdreht oder ihre Relevanz falsch dargestellt werden. Es gibt mittlerweile mehr Filme/Serien/Dokus darüber wie Schwarze angeblich unschuldig ins Gefängnis kamen, als es solche Fälle gibt... überspitzt ausgedrückt. Gibt es überhaupt einen einzige Film in dem erst über die Schuld eines Schwarzen gezweifelt wird, aber dann rauskommt, er war doch schuldig?
Mississippi Burning und andere Filme/Serien/Dokus bedienen sich eines einfachen und perfiden Tricks, der schon fast solange wie es Propaganda gibt, existiert. Umso schlimmer, dass immer noch so viele dumme Leute darauf reinfallen... was wirklich gefährlich ist. Der Trick ist einen Vorfall oder wenige Vorfälle in den Vordergrund zu rücken. Und all die Male bei denen Schwarze zu recht wegen abscheulichster Gewalt gegen Unschuldige angeklagt werden, über diese Fälle zu schweigen. Eine verzerrtes Bild der Realität und der wahren Ausmaße.
Ja weil du damals anwesend warst? Warum kommt es immer so rüber, dass manche Leute ihre Ansichten wie die Welt aussieht, nur aus Hollywood Filmen haben und fest darauf bestehen, dass es so gewesen sein muss... Nicht dass ich es dir persönlich unterstelle, aber allgemein kommt es oft so rüber, als würden die Leute Hollywoods Interpretation einer Zeit, immer für bare Münze nehmen...
Wenn ihr mal dagewesen wärt und euch mit diesen Leuten unterhalten hättet, dann würdet ihr sehen, dass sie eben mindestens nicht minder intelligentere Menschen sind, als irgendwelche Leute in Großstädten (unter denen es auch dumme und kluge gibt) und sie nicht so Klischeehaft sind, wie Hollywood es forciert.
Ich behaupte sogar, dass es andersrum ist, die Intelligenz, und ich rede nicht von der "Bildung" das nachzuplappern was einen in der Schule beigebracht wurde, sondern davon besser Aspekte logisch zu verarbeiten und eine schlüssige Folgerung daraus abzuleiten und kreativ zu sein, sind sehr oft in ländlicheren Gegenden eher vorhanden als in einer Stadt.
Und einerseits findest du "Klischees" gegenüber Frauen blöd und andererseits versuchst du die Klischees gegenüber dem Süden der USA aufrechtzuerhalten...
Ich muss
@Bond auch widersprechen, Mississippi Burning ist KEIN großartiger Film, sondern höchstens ekelhafte Propaganda und Hetze und einer der Filme, der seinen Teil dazu beigetragen hat, dass gerade die USA aber auch andere westliche Gesellschaften so gespalten sind.
Dazu kommt, dass gerade die Dialoge naiv wie von einem Kleinkind geschrieben klingen. Aber gut, wie sollen Leute dies auch merken, wenn man ihnen sogar erklären muss, wie Leute auf die Idee kommen, dass Prey "woke" wäre, ob wohl es so offensichtlich ist... Wokeness ist auch nichts wirklich neuartiges, nur Dosis dieser Ideologie ist heute extremer in Relation zu früher.
Ebenfalls auch die restlichen Filme die Bond aufzählte, fand ich schon immer kritisch. Der Unterschied zu heute ist jedoch, dass diese Filme neben vielen anderen Filmen, ohne eine Message die in die gleiche Kerbe schlug existierte. Heute hast du selten noch einen Film der eine konträre Meinung vertritt, wie vom liberalen Hollywood gewollt.
Interessanterweise, als Hollywood noch echte Kunst und Pionierarbeit bedeutete, zeichnete es ein ganz anderes Bild über den Süden und den KKK... wie man in dem Film "Die Geburt einer Nation" von David Griffith sieht.
Griffith war Jemand der den Mythos Hollywood begründete und nun haben wir fast nur noch Verwalter die von dem was er aufbaute zerren und es für unterschwellige und auch manchmal weniger unterschwellige Meinungsmache missbrauchen.