Übernatürliches !

[Lestrange]

warum sollte man an Gott glauben.

gnaa nicht schon wieder -_-
also ich glaub schon an übernatürliches, hatte aber nie konkrete erscheinungen oder son kram. die videos sind selbstverfreilich crap^^

 

[Doctor]

Die "Verbotenen Aufnahmen" sind allesamt Fakes, und von ein und dem selben Regisseur, der die absichtlich in diesem Stil gemacht hat.

 

[Red]

warum sollte man an Gott glauben.

Vielleicht weil Jesus der Sohn von Gott ist?

Und keine Sorge habe kein Bock mit dir über dieses Thema zu disskutieren. Will nur was dazu sagen. Das du dir keinen Glauben leisten kannst weis ich ja schon lange.

 

[sebi88]

Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich schon ajk´s Meinung, wenn man sich einfach anschaut wie ungerecht die Welt teilweise ist und was für ein Leid Unschuldigen teilweise passiert, die ganzen Naturkatastrophen etc....da kann man schon bezweifeln, dass es so etwas wie einen Gott tatsächlich gibt.

 

[Red]

Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich schon ajk´s Meinung, wenn man sich einfach anschaut wie ungerecht die Welt teilweise ist und was für ein Leid Unschuldigen teilweise passiert, die ganzen Naturkatastrophen etc....da kann man schon bezweifeln, dass es so etwas wie einen Gott tatsächlich gibt.

Du weist aber schon das die Menschen dafür verwantwortlich sind oder? Jeder Mensch hat den freien Willen bekommen dafür kann Gott nichts wenn die Menschheit Bullshit baut.

 

[Doctor]

Wieso sollte Gott uns helfen?
Aus der Popoabwisch-Luxuswelt sind wir doch ganz am Anfang rausgeflogen.
Versteh nich, wie man das immer wieder vergessen kann.

 

[sebi88]

Du weist aber schon das die Menschen dafür verwantwortlich sind oder? Jeder Mensch hat den freien Willen bekommen dafür kann Gott nichts wenn die Menschheit Bullshit baut.

Was können Menschen für Naturkatastrophen?
(Kleiner Tipp: Glaub nicht allen Schwarzmalern bezüglich der Erderwärmung und informier dich mal selbst)
Warum trifft sowas auch oft gerade die Armen und Schwachen, die eh schon immer ein schweres Leben hatten?
Warum sterben herzensgute und hilfsbereite Menschen teilweise mit 20 Jahren an Herzversagen und Mörder erfreuen sich bester Gesundheit.

Sorry, aber was macht denn dein Gott, an den du offensichtlich so fest glaubst, wenn er weder Gerechtigkeit bringt, noch irgendwelche Katastrophen verhindert oder ähnliches?

Für mich ist Gott, bzw. der Glaube an ihn einfach eine Sehnsucht der Menschen nach einem höheren Dasein, was ihr Leben in geordnete Bahnen lenkt.
Die meisten Menschen beten ja sowieso nur in schlechten Zeiten und hoffen darauf, dass Gott ihnen hilft.


Bloß gibt es diesen Gott nicht.
Wenn, dann gibt es nämlich zig Hunderte Götter, die Griechen haben damals schließlich für alles mögliche einen eigenen Gott gehabt, und der Glaube an einen Gott ist ja laut Argumentation einiger schon genug Beweise für seine Existenz.


Und wo soll Gott denn eigentlich sein?
Was tut er denn, um den Menschen zu helfen?
Wie hat Gott dir denn schon geholfen?
Und gibt es nach deiner Meinung nur den Gott des Christentums oder auch alle Götter, an die andere Religionen glauben?

Wie gesagt, für mich ist das nur die Sehnsucht, der Wunsch und die Hoffnung danach, dass da wirklich etwas größeres ist, was über uns alle bestimmt, in Situationen in denen wir unsicher sind, oder in denen es uns schlecht geht.

Dem ist aber nicht so und es gibt einfach keinen Gott.


Sorry, dass ich mich da so aus dem Fenster lehne, aber wenn ich mir das Leid auf der Welt so anschaue, werde ich garantiert nicht von dieser Meinung abweichen.

 

[P4inkiller]

Meine Güte und wer sagt das Gott eine Person ist wie dus hinstellt? wer sagt das ausser dir selbst überhaupt jemand existiert? nur weil du ihn siehst hörst etc? alles nur elektronische signale im gehirn, kannste dir auch alles einbilden.
Fakt ist wir wissen eigentlich garnichts. Ob von Gott oder der Welt, wir wissen nur was wir mit unserem kleinen geist zu erfassen glauben, nicht mehr und nicht weniger.
Du Glaubst das deine mutter deine mutter ist? du glaubst das was du siehst ist real? auch alles nur Glaube und kein Wissen.

 

[sebi88]

Meine Güte und wer sagt das Gott eine Person ist wie dus hinstellt? wer sagt das ausser dir selbst überhaupt jemand existiert? nur weil du ihn siehst hörst etc? alles nur elektronische signale im gehirn, kannste dir auch alles einbilden.
Fakt ist wir wissen eigentlich garnichts. Ob von Gott oder der Welt, wir wissen nur was wir mit unserem kleinen geist zu erfassen glauben, nicht mehr und nicht weniger.
Du Glaubst das deine mutter deine mutter ist? du glaubst das was du siehst ist real? auch alles nur Glaube und kein Wissen.

Ich hab ihn nicht als Person dargestellt, aber viele Leute sehen ihn ja so.
Aber was ist er denn dann, ein Geist?

Aber wollen wir es nicht zu weit bringen, jedenfalls glaube ich nicht an ihn und fertig.

Vielleicht hatten ja manche von euch bisher ein ausnahmslos tolles Leben ohne Tragödien in Familie oder Freundeskreis, aber ich hab meine Gründe warum ich so denke.

 

[P4inkiller]

Glaube du hast meinen Post nicht verstanden...

 

[sebi88]

Glaube du hast meinen Post nicht verstanden...

Doch hab ich schon, aber sowas führt jetzt finde ich zu weit.

Aber so wie du argumentierst, könnte man eben nichts auf der Welt beweisen oder als richtig darstellen.
Wenn ich aber aus dem Fenster schaue, ist das, was ich dort sehe, für mich real.


Viele glauben meiner Meinung nach halt nur an Gott, weil es so sein muss, weil es jeder tut, doch nur wenige haben konkrete Vorstellungen, wenn man sie direkt fragt, was oder wer Gott ist.
Für mich ist es eben nur ein Gefühl, eine Hoffnung, die sich viele in schwierigen Zeiten selbst einreden.

 

[P4inkiller]

Du Widersprichst dir selbst, einerseits sagst du: Was du für dich denkst ist real.
Wieso sollte Gott für einen Gläubigen nicht real sein oder sprichst du ihm ab das er für sich das sieht was er sieht?`Du stellst dich mit deiner Weltvorstellung über die eines anderen und das kanns nunmal auch nicht sein.

 

[sebi88]

Du Widersprichst dir selbst, einerseits sagst du: Was du für dich denkst ist real.
Wieso sollte Gott für einen Gläubigen nicht real sein oder sprichst du ihm ab das er für sich das sieht was er sieht?`Du stellst dich mit deiner Weltvorstellung über die eines anderen und das kanns nunmal auch nicht sein.

Bitte was?

Wo hab ich denn geschrieben, dass das was ich glaube für mich real ist?
Ich hab geschrieben, dass das was ich sehe und höre für mich real ist und da kannste jetzt auch wieder mit deiner Argumentation von elektrischen Impulsen kommen, aber das ist eben real.

Und zeig mir mal wo irgendein Mensch mehr als an Gott glaubt, Kontakt hatte nämlich bisher bestimmt keiner mit ihm.

Und wo stell ich bitte meine Weltvorstellung über die eines anderen?

Ich glaub du solltest weniger Matrix schauen und nicht Dinge, die jeder Mensch sehen und hören kann nur als Glaube daran und nicht als real anzusehen O.o
Das ist nämlich der Unterschied zu Gott und dem was man sieht, wenn man aus dem Fenster schaut.

Das eine ist real, man kann es sehen, hören, riechen, berühren und das andere ist lediglich das, was mache Menschen in der Hoffnung an Erlösung glauben.

 

[P4inkiller]

Was hat das mit einem Film zu tun? Alles ist nunmal relativ, deine Sicht der Welt muss nich die sicht eines anderen sein, zumal du noch nichtmal weißt was der andere überhaupt ist. Du definiertst deine Welt für dich und zwar nur für dich. Und das mach jeder. Ob sich der eine Gott in seine Welt mit 'einbaut' oder eben nicht ist vollkommen egal, da er ja nur in seiner Welt richtig ist.

Das eine ist real, man kann es sehen, hören, riechen, berühren und das andere ist lediglich das, was mache Menschen in der Hoffnung an Erlösung glauben.

Für dich und zwar nur für dich. Ein Blinder würde jetzt was ganz anderes sagen.

 

[/ajk]

Wir sollen nicht über Gott und Religionen sprechen. Schon gar nicht wenn ich dabei bin. (Warum muss man denn an eine Erlösung glauben? In was für einem Zustand sind wir das wir das anscheinend tun müssten, oder in was für einem Zustand sind die Menschen die meinen das man das tun sollte oder SONST...")

Wie sagte es Q (von StarTrek): "Glauben sie, wir hätten und so weit entwickelt wenn wir an ein höheres Wesen geglaubt hätten?". *grins*

[/ajk reli-gespräch-ende]


Ich denke einfach nur folgendes:
In den nächsten Jahrzehnten werden die Menschen herausfinden das ihre Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte sehr viel Macht und Wirkung haben. Nicht nur über die Menschen selbst, sondern auch über die Menschen in ihrer Umgebung. Das wird die Gesellschaft über Psychologen und diese berühmten "psychosomatischen" Krankheiten langsam verstanden. Oder auch darüber das Stress so viele körperliche Krankheiten auslösen kann, und wie weit das eigendlich geht. (Burnout-Syndrom, oder Allergien und autoimmune Erkrankungen.)

"Pans Labyrinth", "Das Labyrinth", "Folklore" für die PS3 und ähnliches beschreibt die Realität mehr als man zuerst meint.

Ich versuche mal meinen Gedankengang zu beschreiben: Es gibt Traumas (jemand erlebt was schlimmes, Autounfall zum Beispiel). Es gibt verdrängte Traumas. Diese wirken in Menschen ohne das sie es wirklich begreifen. Diese kontrollieren den Menschen, und sind manchmal sogar "abgespaltene Persönlichkeitsanteile" eines Menschen. Man könnte sogar "instinktive intelligenz" darin sehen wie manche Traumatas sich selbst aufrecht erhalten. (Die Serie "Monk" beschreibt das ziemlich gut)

Und wenn man möchte könnte man noch einen Schritt weiter gehen und von "Dämonen" sprechen. Also das diese verselbstständigten und verdrängten Traumas in dem Menschen so wie "Dämonen" wirken. Und schon sind wir von der wissenschaftlichen Psychologie zur "Esoterik" rübergesprungen. ^^ *hüpf*

Anderes Beispiel: Konzentrationslager Ausschwitz.
Ich persönlich möchte (im Augenblick) nicht an so einen Ort. Für mich ist dort zu viel schreckliches geschehen. Ich bin sehr stark Empathisch veranlagt, es würde mich sehr mitreißen.

Auf der einen Seite könnte man sagen daß die Phantasie (woher kommt sie? warum kommt sie?) mir alles so Eindrücklich vermittelt das ich innerlich in grossen Stress komme, und es mir fast körperlich weh tun würde an so einem grausigen Ort zu sein.

Auf der anderen Seite könnte man sagen daß die unruhigen Toten und all der Schmerz und das Grauen von diesem Ort auf mich wirkt und an meinem Wesen zerrt.


Was ist richtig und was ist _besser_ um damit umzugehen? Ist es nicht schlauer von "Geistern" zu reden, anstatt von "phantasiebedingte Streßsymptome"? Wir wissen nämlich inzwischen das wir Menschen im inneren Symbolorientiert kommunizieren, also unser Unterbewusstsein in Bildern "wahrnimmt" und mit unserem Wachbewusstsein kommuniziert. Sind dann diese Phantasiebilder die ich in Ausschwitz haben würde einfach nur eine Einbildung oder nimmt mein Unterbewusstsein etwas wahr und vermittelt mir diese Wahrnehmung in Form von Bildern die ich als "Phantasie" beschreiben könnte? Oder noch ein Schritt weiter, sind es gar Gefühle der Toten die ich aufnehme und mir selbst als Bilder zeige? Oder ein Geist der mit mir spricht?

Himmel ich hoffe ich konnte das einigermaßen beschreiben.. Schwieriges Thema.. Ich habe Mühe meine Gedanken aufzuschreiben.

/ajk

 

[Doctor]

Hmm, das mit Ausschwitz kann ich nciht bestätigen. Wir waren mit der Schule da, aber das höchste Gefühl was wir da hatten war etwas respekt, aber sonst...

 

[MadMexx]

Bitte wieder BTT

Hier n paar Original-Hör-schnipsel vom Amelie Rose Fall^^ Schlimm sowas^^
http://es.youtube.com/watch?v=KpfTPoLOIaI

 

[/ajk]

Hmm, das mit Ausschwitz kann ich nciht bestätigen. Wir waren mit der Schule da, aber das höchste Gefühl was wir da hatten war etwas respekt, aber sonst...

Kann man üben, so laut wie die Autos in den Städten sind...

Ich denke schon das es Geister gibt. meine Beschreibung ging wohl etwas zu weit.

/ajk

 

[Nerazar]

Übernatürliches...
... hm.

Das sind also Sachen, die man nicht in wissenschaftliche Bahnen und Schränke einordnen kann, richtig?
Sowas gibt es wohl und sowas wird es wohl auch immer geben.

Der Mensch stellt Symbole und Theoreme und Gedankenmodelle für "übernatürliche" Phänomene auf. Es geht ums grobe Entschlüsseln von Sachen, für Worte und Vorgänge, deren Beschreibung wiederum neue Worte brauchen. So in etwa...
... fast eine Bewusstseins und Wissenserweiterung im Kollektiv.

Diese Phänomene sind Teil des Kreislauf des menschlichen Strebens nach Erkenntnis.
Sie regen zur Phantasie an, zum Nachdenken.

Erst Probleme und Fragestellungen lassen die Menschen nach Lösungen und Antworten suchen.
Und die Fakes bekunden eigentlich die im Menschen veranlagte, romantische, Phantasie nach Dingen, die den Geist durchaus weiter formen und ausbauen können.

Die Mühen, die selbst für Schwindel getragen werden...
... sind enorm.
Ebenso wie der Effekt für den Zuschauer, wenn man nicht um deren Falschheit weiß

Ich persönlich glaube an die Existenz von Geistern, Dämonen und an das Übernatürliche.
Ich glaube ebenso an Gott, ich glaube an viele Dinge.
Der Nachteil:
Der Mensch wird wohl nie den Beweis für Existenz oder Nicht-Existenz aufbringen können.
Genauso kann ich es auch nicht!

Vielleicht ist es ja auch so, dass man durch Glauben Existenz schaffen kann.
Dass man durch die Kraft seines Willens die Welt umformen kann.
Vielleicht gibt es ein Feuer, dass die Welt mit den eigenen Träumen erfüllt...

... aber ich betrete ein zu weites Feld und bin recht offtopic, sorry!

 

[/ajk]

Ja man schafft durch Glauben Existenz. Und durch die Kraft seines Willens kann man alles umformen.

/ajk