Ultimatix
7.000.000
Trump serviert Pommes bei McDonald's
Donald Trump hat seine erste Schicht in einem Schnellrestaurant absolviert.
Trump bei McDonald's: "Wollte ich schon lange machen"
21.30 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald’s gemacht. "Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es", sagte der 78-Jährige vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania
Der Besuch war ein riesiges Medienspektakel. Nach seiner Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um. Er ging in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Kartoffelstreifen und befüllte schließlich eine Pappschale mit Pommes Frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-thru-Schalters, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren. Nach 15 Minuten war Trumps erste Schicht im Fast-Food-Restaurant wieder beendet.
Trump will bei McDonald's arbeiten – um es Harris zu zeigen
18.35 Uhr: Donald Trump will als Frittenverkäufer in einem McDonald's arbeiten. Auf seiner Wahlkampftour durch den Bundesstaat Pennsylvania will der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner am Sonntag einen Stopp in einer Filiale der Kette einlegen. "Ich gehe zu McDonald's, um an der Fritteuse zu arbeiten", versprach Trump seinen Anhängern bei einer Kundgebung.
"Können Sie sich Donald Trump vorstellen, wie er bei McDonald's arbeitet?", spottete Tim Walz, Vize-Kandidat von Trumps Kontrahentin Kamala Harris, daraufhin. "Er könnte diese verdammte McFlurry-Maschine nicht einmal in Gang bekommen, wenn er dafür bezahlen würde."
Auslöser für Trumps geplantes McDonald's-Praktikum ist die Biografie seiner Kontrahentin. Kamala Harris hat nach eigenen Angaben im Sommer 1983 als Studentin an der Fritteuse und hinter der Kasse eines McDonald's gearbeitet. Die Geschichte ist Kernstück ihrer Aufstiegsgeschichte als Teil der amerikanischen Mittelschicht. Trump hat Harris mehrfach beschuldigt, sich diese Tatsache ausgedacht zu haben – ohne dafür Beweise zu liefern.
Der Ex-Präsident hat eine gut dokumentierte Liebesbeziehung zu der Fast-Food Kette. So schreibt sein Schwiegersohn Jared Kushner in seiner Autobiografie, dass er wusste, dass Trump seine schwere Coronavirus-Erkrankung überstanden hatte, als er um seine Lieblingsbestellung bei McDonald's bat. "Big Mac, Filet-o-Fish, Pommes und einen Vanille-Shake", weiß Kushner zu berichten.
Donald Trump hat seine erste Schicht in einem Schnellrestaurant absolviert.
Trump bei McDonald's: "Wollte ich schon lange machen"
21.30 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald’s gemacht. "Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es", sagte der 78-Jährige vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania
Der Besuch war ein riesiges Medienspektakel. Nach seiner Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um. Er ging in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Kartoffelstreifen und befüllte schließlich eine Pappschale mit Pommes Frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-thru-Schalters, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren. Nach 15 Minuten war Trumps erste Schicht im Fast-Food-Restaurant wieder beendet.
Trump will bei McDonald's arbeiten – um es Harris zu zeigen
18.35 Uhr: Donald Trump will als Frittenverkäufer in einem McDonald's arbeiten. Auf seiner Wahlkampftour durch den Bundesstaat Pennsylvania will der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner am Sonntag einen Stopp in einer Filiale der Kette einlegen. "Ich gehe zu McDonald's, um an der Fritteuse zu arbeiten", versprach Trump seinen Anhängern bei einer Kundgebung.
"Können Sie sich Donald Trump vorstellen, wie er bei McDonald's arbeitet?", spottete Tim Walz, Vize-Kandidat von Trumps Kontrahentin Kamala Harris, daraufhin. "Er könnte diese verdammte McFlurry-Maschine nicht einmal in Gang bekommen, wenn er dafür bezahlen würde."
Auslöser für Trumps geplantes McDonald's-Praktikum ist die Biografie seiner Kontrahentin. Kamala Harris hat nach eigenen Angaben im Sommer 1983 als Studentin an der Fritteuse und hinter der Kasse eines McDonald's gearbeitet. Die Geschichte ist Kernstück ihrer Aufstiegsgeschichte als Teil der amerikanischen Mittelschicht. Trump hat Harris mehrfach beschuldigt, sich diese Tatsache ausgedacht zu haben – ohne dafür Beweise zu liefern.
Der Ex-Präsident hat eine gut dokumentierte Liebesbeziehung zu der Fast-Food Kette. So schreibt sein Schwiegersohn Jared Kushner in seiner Autobiografie, dass er wusste, dass Trump seine schwere Coronavirus-Erkrankung überstanden hatte, als er um seine Lieblingsbestellung bei McDonald's bat. "Big Mac, Filet-o-Fish, Pommes und einen Vanille-Shake", weiß Kushner zu berichten.
US-Umfrage-Guru simuliert Wahl – das Ergebnis macht ihn sprachlos
Trump droht, Nato-Ländern die Hilfe zu verweigern. Ein ehemaliger Kandidat ruft zur Wahl des Republikaners auf. Alle Informationen im Newsblog.
www.t-online.de