Migration mal anders
Blue states should walk back progressive ideas and follow more traditional liberal approaches again if they want to experience growth.
americanmind.org
Republikanische Staaten haben Zulauf, Demokratische Staaten Abwanderung
Vielleicht hat der eine ja ein Besseres Rezept als der Andere
Ich nehme mal vorab nicht an, dass Eastmans Thinktank dort auch erwähnt, dass ein Großteil des Wachstums der "roten" Staaten tatsächlich dank der häufig blauen Metropolen in diesen Staaten zustande kommt?
When you look inside the red states at where the growth is occurring, you notice immediately that the dynamism is not mostly in the red parts of the red states. The growth is in the metro areas — which are often blue cities in red states. A study from the L.B.J. Urban Lab, for example, found that Austin, Houston and Dallas-Fort Worth accounted for 71 percent of the jobs created in Texas in 2019.
Der Artikel beschreibt ganz gut, dass in diesen Regionen wohl die Mischung aus rotem Staat und blauer Stadtverwaltung ausschlaggebend ist, was ich einen ganz interessanten Ansatz finde und in einer idealen Welt vielleicht manchen versöhnlich stimmen könnte um mal aus dem Kulturkampf rauszukommen:
If you look at these success stories, you see they are actually the product of a red-blue mash-up. Republicans at the state level provide the general business climate, but Democrats at the local level influence the schools, provide many social services and create a civic atmosphere that welcomes diversity and attracts highly educated workers.
Er ist zumindest eine sinnvolle Wette für den Rust Belt
Und er verkörpert die amerikanische Idee, von ganz unten nach oben zu kommen
Damit können sich viele Identifizieren und die Drogenprobleme in seiner Familie passen auch zum heutigen Amerika
Lustigerweise war seine Rede auf dem Parteitag zuletzt sogar ziemlich links und den Arbeitern zugewandt, hat sicher auch nicht jedem alten Neocon gefallen
Er ist ein Mann aus dem Volk, der das auch glaubhaft transportieren kann und das er jung und dynamisch ist, kann sicher nicht schaden
Das sind ja eben eher Positionen als Qualifikationen. Ich verstehe an sich schon, welche Richtung man mit Vance strategisch einschlagen wird. Wenngleich ich noch nicht sicher bin, ob die Rechnung aus demografischer Sicht aufgehen wird. Oder ob die Position des VP-Kandidaten überhaupt eine all zu große Rolle spielen wird im Vergleich zu anderen Tickets, durch den Riesenfokus aller Lager auf Trump.
Ich habe nie gesagt, dass Trump die nicht kennt.
Trump hat das gesagt, nicht du. Das habe ich dir nicht in den Mund gelegt. Du hast gesagt, dass Trump nicht gleichzusetzen sei mit Heritage. Daraufhin habe ich versucht zu argumentieren, warum es aktuell extrem unglaubwürdig ist, wenn Trump sich distanziert, was du mit deiner Aussage ja auch getan hast, also Trump von ihnen zu distanzieren.
Eigentlich nicht so schwer zu folgen, oder? Also warum rennst du jetzt wieder gegen Strohmänner an wie "Das habe ich nicht gesagt"? Habe ich doch auch nicht.
Mehr möchte ich da inhaltlich mich jetzt nicht nochmal reinziehen lassen,
Ja, was ein Wunder, dass es nicht mehr um Inhalte gehen soll. Steht deine Aussage denn noch, dass du Trump von Heritage distanzieren willst oder nicht? Stimmst du Trumps Aussage denn zu oder nicht, als er sich davon distanzieren wollte, entgegen meiner vorgebrachten Argumente (deutliche Aussage über Wissen der Foundation, des Projects 2025 und deren Zweck aus 2022 + mehrere hochrangige Personen aus Trumps Administration involviert + Autor der Projects = RNC policy lead)? Red doch bitte nicht wieder um den heißen Brei. Ich wollte lediglich eine deiner Aussagen aufgreifen und widersprechen, da muss doch nicht jedes mal sowas bei rumkommen.
Behaupten würde ich das an deiner Stelle ebenfalls und das ist auch nicht sehr mutig, weil ich mich absehbar hier rausziehen wollte.
Ich behaupte das nicht nur, ich habe meine Argumente jetzt mehrfach sachlich gelistet und warte weiterhin auf eine inhaltliche Auseinandersetzung deinerseits mit diesen. Stattdessen kommen ja nur diese Nebelkerzen, dass ich dir Worte in den Mund legen würde etc., egal wie deutlich ich ausdrücke, worum es mir geht, was Trump gesagt hat, was du gesagt hast. Ich leg dir nix in den Mund, im Gegenteil versuche ich dir gerade eine ordentliche Diskussion aus der Nase zu ziehen.
Das "nicht mutig" zu nennen weil ich ja "wusste" dass du nicht weiterdiskutieren wolltest, ist auch kurios. Dann diskutier doch einfach weiter? Ich bitte dich sogar darum. Geh mal sachlich auf irgendwas ein anstatt uns in dieser Metadiskussion zu verstricken. Bitte.
Wo benutze ich bitte in diesem Thread das Verb "diskreditieren" oder das Wort "Agenda"??? Also bei der mehrfachen Verwendung wirst du sicher ein paar Beispiele finden oder wenigstens eins. Ich habe hier immerhin recht häufig gepostet und benutze diese Begriffe ja IMMER. Wenn du keine findest, dann lasse es vielleicht einfach mal gut sein mich nochmal anzustupsen.
Warum soll ich jetzt haargenau diese beiden Begriffe raussuchen, wenn es inhaltlich dem exakt gleich kommt, was ich mit "Trump diskreditieren aus Agendagründen" beschrieb? Das war kein Zitat sondern Beschreibung deiner Posts. Die Platte hast du schon so oft aufgelegt und du streitest es trotzdem ab? Soll ich dir jetzt die Absätze zeigen, damit du mich danach wie gerade entweder stellenweise ignorierst, mit anderen Sachen ablenkst, oder meinst, das stünde in deinen Worten nur dann, wenn man dir die Worte im Mund verdreht? Das ist tatsächlich immer noch keine gute Diskussionsgrundlage, wie gehabt.
Alleine in unserer aktuellen Diskussion meintest du doch wieder aus dem Nichts, dass sich "einige mit ihrer Anti-Trump-Haltung" (Agenda) vergallopiert hätten und hier weiterhin ein "dermaßen extremes Bild von Trump gezeichnet" wird (diskreditieren).
Obwohl ich nichts davon getan habe und versuche eine Diskussion um jeweils deine und Trumps Aussage bezüglich seiner Nähe/Distanz zu Heritage zu führen. Davon war nix extrem oder von einer Anti-Haltung geprägt. Dass du dich verrannt hast mit dem Fokus auf "good group" oder was auch immer, obwohl der Knackpunkt in dem ganzen Absatz direkt danach liegt, darauf magst du auch nicht mehr eingehen. Was war denn an dem Zitat und meiner mehrmals dargestellten Auffassung daran so worteverdrehend, oder extrem, oder von einer Anti-Haltung geprägt? Was ist daran kein "normales" Argument, wie du gerade geschrieben hast, wenn ich Trump zitiere und daraus schließe, dass er 2022 mehr wusste als er 2024 behauptet?
Gar nix, aber so ziehst du mich in eine allgemeine Anti-Schublade und musst nicht mehr darauf eingehen was ich gesagt habe. Plötzlich steht ich auf einer Stufe mit anderen die Hitler-Vergleiche bemühten oder nicht sachlich sind. Also genau das, was du behauptest was andere tun würden.
Wenn
du es schon ansprichst, anstatt mir im entsprechenden Thread zu antworten:
Ja, man ist unfair zu mir. Ich wurde beispielsweise aus dem Thread zum Gazakonflikt permanent gebannt,
ohne dort jemals gepostet zu haben oder bis dahin in anderen Threads dazu etwas gepostet zu haben.
Und du weißt ganz genau, dass ich noch viele Beispiele zu mir und anderen Usern auf Lager habe, wo die Unfairness mehr als deutlich wurde.
Wenn ich mal wage die Unfairness hier auf CW anzusprechen, dann bekomme ich übrigens sofort PMs von mir bis dahin unbekannten Usern, die mir komplett zustimmen. War auch heute so. Ich möchte an dieser Stelle übrigens betonen, dass ich in den entsprechenden Abstimmungen weder für die AfD, noch gegen Maßnahmen für die Ukraine gestimmt habe. Nur damit hier nicht wieder von gewissen Accounts - siehe Thread im Fragebereich - irgendwelche Erzählungen kommen und ich hier darauf nochmal zeitnah antworten muss. Ansonsten wünsche ich noch viel Spaß bei der Diskussion.
Wenn ich so unfair zu dir sein werde, dann beweise es doch einfach in dem du sachlich mit mir diskutierst und alle anderen sehen wie unfair du behandelt wirst, anstatt diese Opferrolle schon vorab einzunehmen. Ich hab dich hier kein Stück dafür niedergemacht an den Stellen wo du auf der Sachebene geantwortet hast. Kann doch jeder hier lesen und sich seine eigene Meinung bilden. Wenn du recht hättest, müsstest du hier ja skandalöserweise nur fürs normale Eingehen auf eine Diskussion irgendwie belangt werden. Das Problem an deinem Beiträgen ist aber nicht das und daraus wird dir auch niemand ein Strick drehen (ich wünschte ja eben du WÜRDEST einfach mal nach Widerrede weiterdiskutieren), sondern der ganze Schmuh gerade drumherum über Verfolgung, Unfairness, verdrehte Worte, bevor überhaupt irgendwas davon passiert ist, jedenfalls zwischen mir und dir. Diese ganze Metadiskussion eben, die ist für die Tonne und wäre komplett unnötig, wenn wir einfach beim Thema bleiben würden.
Also, beiseite damit.
Trump und Heritage, Distanz glaubwürdig oder nicht?