Gendern - muss Deutsch noch komplizierter werden?

Gendert ihr beim normalen Sprachgebrauch?


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Hinweis
Verzichtet bittet auf die Verwendung des Wortes "Vergewaltigung" im Kontext des Threads, da es mittlerweile sich selbst persifliert und damit den Strafbestand als solches ins Lächerliche zieht.
Nö man muss keine "Lösung" finden weil es die große Mehrheit der Menschen nicht macht und komplett ablehnt. Es interessiert keine Sau ob statistisch eine Handvoll Menschen das wollen oder nicht, daran ändern auch ein paar laut kleffende Welpen im Internet nichts, es wird irgendwann austerben und als lustige Anekdote in der Geschichte eingehen :nix:

Die Geschichte zeigt eigentlich das Gendern inzwischen schon so Präsent ist das es nur eine Generationen Frage ist wann es sich endgültig durchsetzt und seinen Platz in der Sprache findet. Bin ja selbst kein Fan davon und nutze es bewusst auch nicht aber die Zeit spricht gegen die, welche sich wehren wie ich und andere hier.

Bin aber auch davon überzeugt das die Art wie gegendert wird sich auch noch weiterentwickelt. Sprache ist eben nichts was, wie manche hier im Thread still steht und in der Vergangenheit lebt. Sie Entwickelt sich immer weiter
 
Die Geschichte zeigt eigentlich das Gendern inzwischen schon so Präsent ist das es nur eine Generationen Frage ist wann es sich endgültig durchsetzt und seinen Platz in der Sprache findet. Bin ja selbst kein Fan davon und nutze es bewusst auch nicht aber die Zeit spricht gegen die, welche sich wehren wie ich und andere hier.

Bin aber auch davon überzeugt das die Art wie gegendert wird sich auch noch weiterentwickelt. Sprache ist eben nichts was, wie manche hier im Thread still steht und in der Vergangenheit lebt. Sie Entwickelt sich immer weiter

Richtig, der Sprachwandel ist dynamisch und lässt sich nicht aufhalten.

Und auch wenn die CW-Umfrage anders suggeriert, wird es doch eine gewisse Masse geben, die gendert bzw. Gendern befürwortet. Der CW-Altersschnitt ist nunmal Ü30 und wer sagt, er kenne keinen Jugendlichen oder jungen Menschen der gendert, dann liegt das eventuell daran, dass diese Altersgruppe nicht das primäre, soziale Umfeld ist und nicht automatisch jeder Gendern ablehnt, der nicht gendert.

Es ist ebenfalls so, dass viele Wörter beispielsweise aus der Jugendsprache ein Nischendasein fristen, bis sie irgendwann den Mainstream erreichen. Selbst viele hier nutzen Begriffe, die irgendwann nur Jugendliche gesagt haben. Wer sagt also, dass eine Sprache, die aktuell nur eine sehr kleine Minderheit nutzt, sich nicht durchsetzen könnte?

Dennoch heißt es nicht, dass sich das Gendern zu 100℅ durchsetzt und damit verbunden ist wie du sagst die Art und Weise des Genderns. Momentan ist es eine Nische, die von politischen Gruppen und Medien genutzt wird als auch von Unternehmen. Bei vielen Unternehmen gehe ich davon aus, dass man glaubt, Gendern komme gut an bei den jungen Menschen. Ist also eher ein Employer Branding Ding in Zeiten des Fachkräftemangels.
 
Die Befürchtung habe ich leider auch. Eine traurige Entwicklung.
Ja, ich finde es auch furchtbar. Selbst bei den Simpsons kam bei der letzten Staffel schon Arbeiter*innen vor :enton: Auf Arbeit (Bundesbehörde) bekomme ich auch wirklich gar keine Email mehr, deren Anrede nicht in der einen oder anderen Art und Weise gegendert worden ist. Zwar kreuz und quer durch alles durch aber generisches Maskulinum ist quasi ausgestorben.
 
Richtig, der Sprachwandel ist dynamisch und lässt sich nicht aufhalten.

Doch, wenn man es wirklich will und gendern verbietet, dann kann man dies und auch andere Sprachveränderungen stoppen (Sprachveränderungen sind fast immer komplett Überflüssig und Zwecklos.... es würde verdammt noch Mal keinen Unterschied machen, wenn die Griechen heute noch Latein reden würden...) Nur Leute die den Quatsch glauben von "Veränderung (/Verschlechterung) ist IMMER gut" und noch größeren Quatsch wie "Sprache ist eben nichts was, wie manche hier im Thread still steht und in der Vergangenheit lebt. Sie Entwickelt sich immer weiter" nachplappert...

Die Gesetze in Frankreich zum Schutz (und vor Veränderung) der Sprache zeigen/beweisen, dass es mal wieder unüberlegter Nonsense ist, von Leuten die am Ende wieder so tun werden, als würde ihnen ja keine Schuld treffen, wenn sie die Gesellschaft (mal wieder) ein Stück schlechter gemacht haben (und da gibt es noch viele heftigere Beispiele die wir diesen modernen "Weltverbesserern" zu "verdanken" haben) und alles nur aufgrund ihres simplen Denkens, dass nur aus nachlabern solcher unterkomplexen und schlicht falschen Parolen besteht, wie halt dieses "SpRaChE hAT SiCh ScHoN ImMeR vEräNdErT11!!!" ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören.

Ist genauso fragwürdig wie "Rebellierende Kinder sorgen in der Gesellschaft für Veränderung" (von der gleichen Person)… nein, das ist nur ein Symptom einer untergehenden und infantil gewordenen Gesellschaft... normal für eine Gesellschaft ist eigentlich, dass Kinder von Älteren und deren Weisheit lernen (und mit ihnen zusammenarbeiten) und dies ist überall auf der Welt so... außer in der westlichen Welt, genauer gesagt, selbst hier ist es eher etwas was mit der Verkommenheit und der Dekadenz einer liberalen Großstadt einhergeht (und der Skrupellosigkeit bestimmter Gruppen, Kinder und Jugendliche für ihre politischen Zwecke zu missbrauchen)… selbst die präferierte Ideologie dieser nie erwachsen gewordenen Kinder, wurde nicht von einen Kind erdacht, sondern von einen zottelbärtigen alten Mann namens Karl...

Falls man Veränderung in einer Gesellschaft will, dann braucht es alte Menschen (die ganze Geschichte beweist es) und man muss diese auch überzeugen können, denn Kindern gehört nicht die Zukunft (das ist wieder so ein viel zu oft nachgeplapperter hohler Spruch), sondern jeden der zu diesen Zeitpunkt noch lebt (sei er noch so alt...) und selbst das, ist noch komplexer.

Und natürlich werdet ihr den Kampf gegen das Gendern dann auch verlieren, wenn ihr euch halt wie verweichlichte westliche "Männer" verhält und meint ihr müsst überall Kompromisse eingehen... nein, ihr müsst euch überall durchsetzen.

Lässt euch von Lügnern (ich nenne keine Namen) nicht einreden, ihr dürftet das Gendern nicht verbieten, oder auch ihr dürft niemandem canceln... Wenn euch jemand angreift und ihr schlägt zurück, seid ihr dadurch keine Heuchler... Jan Böhmermann, und der Postillion gleicht mit, gehören gecancelt... auch wenn euch Leute einreden, nur sie dürften konservative Stimmen canceln... oder auch wenn diese Leute euch versuchen einzureden, dass sie und ihr gendern angeblich nur toleriert werden möchten, während wie hier alleine im Forum schon zwei Personen hatten, die für die Uni hier eine Umfrage machen wollten und auf die Frage hin, weshalb sie gendern, damit antworteten. dass sie dazu in der Uni genötigt werden.
 
Ich habe heute meine Mitgliedschaft auf Grund von Gendern mit *:_ bei WWF und Save the Children gekündigt.
Habe den Grund auch in der Kündigung mit angeben.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist.

Bin ja Mitglied bei der ÖDP und die haben vor ca. zwei Jahren auch erste Versuche mit dem Gendersternchen gestartet. Hatte denen dann umgehend auch mit Kündigung gedroht.
Paar Monate später gab es eine große Umfrage nur unter Mitgliedern, bei der das Gendern aber einen relativ kleinen Teil ausgemacht hat.
Die Fragem zum Gendern wurden auch so gestellt, dass man sagen könnte wie gut oder wichtig man das Gendern findet, also nur im positiven Sinne. Jedoch durfte man zu jedem Punkt etwas schreiben.

Seit dieser Umfrage habe ich keine *:_ mehr gesehen 👍


Gut vergleichbar wäre folgender Vergleich: auch blinde Personen verabschieden sich herkömmlich mit: „Gerne sehen wir uns wieder.“
Gibt bestimmt auch Transpersonen, die nicht Gendern oder keinen Glottisschlag machen.
 
Die Geschichte zeigt eigentlich das Gendern inzwischen schon so Präsent ist das es nur eine Generationen Frage ist wann es sich endgültig durchsetzt und seinen Platz in der Sprache findet. Bin ja selbst kein Fan davon und nutze es bewusst auch nicht aber die Zeit spricht gegen die, welche sich wehren wie ich und andere hier.

Bin aber auch davon überzeugt das die Art wie gegendert wird sich auch noch weiterentwickelt. Sprache ist eben nichts was, wie manche hier im Thread still steht und in der Vergangenheit lebt. Sie Entwickelt sich immer weiter
Weis nicht in welchen Kreisen du dich aufhältst, aber ich treffe jeden Tag über 100 verschiedene Leute verschiedenster Einkommensklassen, Alter und Nationalität.. Und von denen gendern höchstens 1 Prozent. Wenn überhaupt

Ich hatte letztens einen Kundentermin. In der Mail stand im ERSTEN SATZ
"Kunde ist Nicht Binär und will auch das darauf geachtet wird"
Wollte das schon absagen, habs dann aber doch gemacht und musste mich das ganze Gespräch drauf konzentrieren, keinerlei Anreden zu nenne.
Wie führe ich ein Gespräch mit so jemandem?
Ich will die Person nicht duzen, Siezen aber auch nicht da relativ jung. Ich kann nicht das ganze Gespräch immer Vor und Nachname nennen in jedem Satz.
 
Weis nicht in welchen Kreisen du dich aufhältst, aber ich treffe jeden Tag über 100 verschiedene Leute verschiedenster Einkommensklassen, Alter und Nationalität.. Und von denen gendern höchstens 1 Prozent. Wenn überhaupt

In meinem Freundes Umfeld gendert nicht mal 1% aber wenn ich ab und an mal einen Heben gehe und mich mit Ü40 mal wieder n den Studentenkeller traue oder Kickern gehe gendern inzwischen schon viele n der Altersklasse (vor allem Frauen). Und da wo meine Frau tätig ist Land RLP gendert so ziemlich jeder.

Und schön das du täglich über 100 Leute aus allen Klassen triffst, tue ich beruflich bedingt auch und weisste was, da gendern auch Leute.

Seht es halt ein, gendern muss nicht bleiben wie es ist aber ihr kämpft hier gegen eine Entwicklung welche man nicht mehr aufhalten kann was Sprache angeht und welche irgendwann auch ihren Weg in die breite Gesellschaft finden wird. Und warum? weil es den meisten scheiss egal ist und genau so wie es ne Minderheit ist welche aktuell gendert ist es eine Minderheit welche sich dagegen wehrt.

Beide Seiten sind Brüllaffen, einfach nur laut und nervig und jucken die Maße nicht wirklich.

Wenn jemand gendert soll er es tun solange mir keiner ans Bein pisst wenn ich es nicht tue. Bis dato gibt es dazu keinen gesetzlichen Zwang also kein Grund zur Panik
 
In meinem Freundes Umfeld gendert nicht mal 1% aber wenn ich ab und an mal einen Heben gehe und mich mit Ü40 mal wieder n den Studentenkeller traue oder Kickern gehe gendern inzwischen schon viele n der Altersklasse (vor allem Frauen). Und da wo meine Frau tätig ist Land RLP gendert so ziemlich jeder.

Ne schön das du täglich über 100 Lwute aus allen Klassen triffst, tue ich beruflich bedingt auch und weisste was da gendern auch Leute.

Seht es halt ein, gendern muss nicht bleiben wie es ist aber je kämpft hier gegen eine Entwicklung welche man nicht mehr aufhalten kann was Sprache angeht und welche irgendwann auch ihren Weg in die breite Gesellschaft finden wird. Ne warum weil es den meisten scheiss egal ist und genau so wie es ne Minderheit ist welche aktuell gendert ist es eine Minderheit welche sich dagegen wehrt.

Beide Seiten sind Brüllaffen, einfach nur laut und nervig und jucken die Maße nicht wirklich
Mir ist es ja relativ schnuppe was passiert wenn ich unter der Erde liege. Bei mir wird das gute alte Maskulinum verwendet.
 
Wer ernsthaft den Eindruck hat, dass sich gendern unter den Jugendlichen Jungen durchgesetzt hat, der hat entweder nie mit Jugendlichen / Jungen zu tun, oder er hat ein sehr spezielles Klientel an Jugendlichen / Jungen, mit denen er interagiert.

Ich habe erst kürzlich im Rahmen einer Umschulung relativ regelmäßig mit jungen Studierenden zu tun gehabt. Und die einzige Zeit, in der Gendern eun Thema war, war bei der Frage "und was tun wir, wenn es zu Abwertungen führt, wenn wir es nicht tun?"
 
Doch, wenn man es wirklich will und gendern verbietet, dann kann man dies und auch andere Sprachveränderungen stoppen

Du kannst es maximal in öffentlichen Bereichen durchsetzen. Im privaten Gebrauch werden Verbote keine Wirkung haben.

(Sprachveränderungen sind fast immer komplett Überflüssig und Zwecklos....

Sprachveränderungen finden bewusst oder unbewusst bei gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen statt. Neue Realitäten und Konzepte muss man schließlich sprachlich irgendwie ausdrücken können.

es würde verdammt noch Mal keinen Unterschied machen, wenn die Griechen heute noch Latein reden würden...)

Haben die Griechen nicht Griechisch gesprochen?

Nur Leute die den Quatsch glauben von "Veränderung (/Verschlechterung) ist IMMER gut"

Veränderungen sind natürlich nicht immer gut. Aber auch nicht immer schlecht. Das ist am Ende Perspektivsache. Das klingt jetzt nach einer Nullaussage, ich weiß.

und noch größeren Quatsch wie "Sprache ist eben nichts was, wie manche hier im Thread still steht und in der Vergangenheit lebt. Sie Entwickelt sich immer weiter" nachplappert...

Aber Sprache entwickelt sich weiter. Dein Post ist der beste Beweis, weil du diverse Begriffe nutzt, die ursprünglich aus anderen Sprachen kommen: Ideologie, Kompromisse, Dekadenz, Nonsense, canceln, ... Das ist nicht einseitig, sondern geschieht umgekehrt auch: In anderen Sprachen sagt man Kindergarten, Gesundheit, Angst, Autobahn, Schadenfreude, Zeitgeist...

Die Gesetze in Frankreich zum Schutz (und vor Veränderung) der Sprache zeigen/beweisen, dass es mal wieder unüberlegter Nonsense ist, von Leuten die am Ende wieder so tun werden, als würde ihnen ja keine Schuld treffen, wenn sie die Gesellschaft (mal wieder) ein Stück schlechter gemacht haben

Das Gesetz kannte ich noch gar nicht. Es scheint größtenteils eine Reaktion auf Anglizismen zu sein und bezieht sich auf öffentliche Kommunikation und öffentliche Einrichtungen, richtig? Die Auslegung oder die Durchsetzung ist aber wenig streng, weil Anglizismen anscheinend auch weiterhin Einzug halten.

(und da gibt es noch viele heftigere Beispiele die wir diesen modernen "Weltverbesserern" zu "verdanken" haben)

Sprachwandel ist an sich eine wertneutrale Feststellung und sollte hier nicht als Argument bzw. "trojanisches Pferd" für irgendeine Ideologie herhalten. Was man sagen darf und was nicht, darüber streiten sich links und rechts gerne, ändert aber unabhängig von versuchter Einflussnahme nichts am Vorhandensein von Sprachänderungen. Ich möchte aber auch nicht bestreiten, dass es diese Einflüsse gibt.

Und natürlich werdet ihr den Kampf gegen das Gendern dann auch verlieren, wenn ihr euch halt wie verweichlichte westliche "Männer" verhält und meint ihr müsst überall Kompromisse eingehen... nein, ihr müsst euch überall durchsetzen.

Kompromisse sollte man daran festmachen, ob Gendern logisch und praktisch erscheint. Wenn es das nicht wird, dann wird es auch abgelehnt. Klingt irgendwie lahm und verweichlicht, ist aber denke ich vernünftig. ^^

Lässt euch von Lügnern (ich nenne keine Namen) nicht einreden, ihr dürftet das Gendern nicht verbieten, oder auch ihr dürft niemandem canceln... Wenn euch jemand angreift und ihr schlägt zurück, seid ihr dadurch keine Heuchler... Jan Böhmermann, und der Postillion gleicht mit, gehören gecancelt... auch wenn euch Leute einreden, nur sie dürften konservative Stimmen canceln... oder auch wenn diese Leute euch versuchen einzureden, dass sie und ihr gendern angeblich nur toleriert werden möchten, während wie hier alleine im Forum schon zwei Personen hatten, die für die Uni hier eine Umfrage machen wollten und auf die Frage hin, weshalb sie gendern, damit antworteten. dass sie dazu in der Uni genötigt werden.

Ich würde Cancel Culture nicht mit Cancel Culture beantworten. Das fördert nur Blasenbildung. Meine Sympathien für Böhmermann laufen trotzdem gegen Null.
 
Jemand der gendert hat die Kontrolle über sein Leben verloren und ist eine Gefahr für die nationale Sicherheit
 
Seht es halt ein, gendern muss nicht bleiben wie es ist aber ihr kämpft hier gegen eine Entwicklung welche man nicht mehr aufhalten kann was Sprache angeht und welche irgendwann auch ihren Weg in die breite Gesellschaft finden wird.

Ist halt völliger Quatsch egal wie oft du es wiederholst, in der Gesellschaft machen es vielleicht 1-2% der Bevölkerung der andere Teil lehnt es zu einem großen Anteil komplett ab. Gendern hat sich und wird sich niemals durchsetzen, man kann natürlich ein anderes Gefühl haben wenn man in Berlin Mitte wohnt :coolface:
 
Ob 90, 93, 97,765. ..was spielt es für ne Rolle, niemand nutzt es, und dennoch wird es in einigen Medien und Institutionen forciert. Allein schon Punktabzüge an Unis in wissenschaftlichen Arbeiten wenn man nicht gendert, oder ist das auch eine schwurblerfantasie?
 
Ist halt völliger Quatsch egal wie oft du es wiederholst, in der Gesellschaft machen es vielleicht 1-2% der Bevölkerung der andere Teil lehnt es zu einem großen Anteil komplett ab. Gendern hat sich und wird sich niemals durchsetzen, man kann natürlich ein anderes Gefühl haben wenn man in Berlin Mitte wohnt :coolface:

Der Hinweis mit Berlin-Mitte trifft es ganz gut. Im Grunde genommen ist das aggressives Gendern nur eine weitere Maßnahme, mit der man sein Hobby "Politisierung der Gesellschaft" immer weiter betreibt. Mit dieser Politisierung - gendern natürlich nur Teil davon - hat man nur leider auch crazy Charaktere aktiviert, die früher brav CDU und SPD gewählt haben. Jetzt ärgert man sich, dass die zum Teil die AfD wählen.

Meine persönliche Meinung zum Thema: das ganze Gendern ist doch nur ein weiteres kostengünstiges Coverup, um sich wichtig zu machen. Ich gestehe auch sofort zu, dass vielleicht ein oder zwei junge Mädchen deshalb eine andere Berufswahl treffen. Ob es jetzt der Gesellschaft hilft, eine Börsenmaklerin mehr zu haben und eine Krankenschweser weniger, sei mal dahingestellt. In der gleichen Zeit hat man - Danke Grüne :( - Deutschland zum Puff Europas gemacht, wo man ostdeutsche Frauen (inzwischen laut ÖR auch Ukrainerrinnen) zu Billigpreisen anschaffen lässt. Das muss man sich einfach bewusst machen, wenn man über die Bestärkung von Frauen durchs Gendern redet.
 
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