Switch Fire Emblem Engage

Lese raus, dass es offenbar wieder etwas klassischer geworden ist. Bin gespannt.

das klingt sehr gut. hoffe sie haben den "balast" abgeworfen. das spiel wird und wird mehr und mehr interessant für mich

den sozialen teil auf ein minimum zu rdeuzieren ist was ich will und den taktisch / strateigschen ausbauen
 
Achja, außerdem: "die TH Charaktere waren Klasse!!!1!!11, von diesem Teil wird es nicht so viel Fanart geben, da bin ich mir sicher, denn ich find die scheiße!!!"


Meine Güte, regt mich das auf, einige sollten ihren Job besser wechseln, wenn die dies als wichtigsten Punkt in einem SRPG sehen und nur 5/10 geben :ugly:
 
das klingt sehr gut. hoffe sie haben den "balast" abgeworfen. das spiel wird und wird mehr und mehr interessant für mich

den sozialen teil auf ein minimum zu rdeuzieren ist was ich will und den taktisch / strateigschen ausbauen
Eine 6/10 bspw.:

Fire Emblem’s tradition of focusing on character relationships hit a peak in Three Houses, and we all kind of assumed that would continue into Engage. Sadly, that’s not the case. Fire Emblem Engage scales its social interactions down to a bare minimum, leaving a cast of underdeveloped characters in its wake. At the same time, it features some of Fire Emblem’s best tactical combat, making the game feel as sharply divided as its protagonist’s over-discussed red-and-blue hair.

Quelle: https://www.inverse.com/gaming/fire-emblem-engage-review

Das mit der Charakterentwicklung klingt natürlich etwas schade.
 
das klingt sehr gut. hoffe sie haben den "balast" abgeworfen. das spiel wird und wird mehr und mehr interessant für mich

den sozialen teil auf ein minimum zu rdeuzieren ist was ich will und den taktisch / strateigschen ausbauen
Also wenn die reviews sagen, es ist besser im sozialen und schlechter im strategischen, klingt es eher nach dem gegenteil von "klassischer". Oi
 
Fire Emblem’s tradition of focusing on character relationships hit a peak in Three Houses, and we all kind of assumed that would continue into Engage. Sadly, that’s not the case. Fire Emblem Engage scales its social interactions down to a bare minimum, leaving a cast of underdeveloped characters in its wake. At the same time, it features some of Fire Emblem’s best tactical combat, making the game feel as sharply divided as its protagonist’s over-discussed red-and-blue hair.

Das klingt absolut grandios!
 
Technik soll einen grossen Step gemacht haben ggü. Three Houses und insgesamt mehr zum klassisch strategischen zurückkehren.

Hört sich Top an die beiden Punkte.

Freitag wird die CE abgeholt :)
 
Das sagt Polygon zum Writing vom Spiel

Said cause? Collecting 12 powerful “Emblem” rings to power up a Good dragon, so as to take down a Bad dragon. That’s the plot in a nutshell, and honestly, a nutshell is all this plot is worth. It’s laced with tropes that range from harmless (the protagonist has been asleep for 1,000 years but wakes up to combat a great evil) to exhausting (the camera introduces many female characters by panning slowly from their feet up to their cleavage). Its dialogue wavers in that cringey territory between camp and cheese, and it never commits to either with confidence. Your army reveres the protagonist, which manifests in sycophantic, cloying dialogue at every turn. From a scripting standpoint, Engage’s story is nothing short of terrible.

Damn :ugly:

Wie erwartet: Gameplay scheint gut zu sein, Writing der Story und Charaktere ist hingegen auf Awakening (oder schlimmer: Fates) Niveau
 
Scheint ja ein FE zu sein das sehr polarisiert aber irgendwie hauptsächlich mit FETH und dem Social Kram verglichen wird.

Mir war das in FETH auch zu viel Social Kram, vorallem durch die schiere Menge an neuen Charakteren aber noch viel Schlimmer fand ich das der Social Kram am Ende dann auch überhaupt nicht ausgearbeitet war und man nach all der Arbeit nur mit ner Hand voll Dialoge und einem Artwork abgespeist wurde.

Das fand Ich bei Awakening tausendmal besser gelöst, durch das eigene Kombinieren der Charakterlichen Beziehungen & dem zusammentreffen mit den zukünftigen Nachkommen. Da hatten all die Interaktionen auch einen vernünftigen Sinn im gegensatz zu FETH.
 
Ich begrüße das auch dass es wieder mehr Richtung Strategie geht. Mich wundert es eh, dass viele Leute eher den Social Aspekt gemocht haben. Die Reihe wurde doch durch die Strategie berühmt und nicht weil man mit kleinen Mädchen Kaffee trinken konnte.
 
Zurück
Top Bottom