Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Gut ob es dümmer ist die PKW Flotte aufrecht zu erhalten oder rotierende radikale Mittelschüler, das ist sich die Wissenschaft noch unseins.
Das Verbrenner noch sehr lange eine wichtige Rolle spielen und eFuels damit ebenfalls, da ist man sich dagegen recht einig. Nicht weniger relevant könnte eFuel auch bei Heizanlagen sein, wo Wärmepumpen auch nicht überall sinnvoll einsetzbar sind.
Genau 👍 Denn spätestens wenn der Akku flöten geht kannst du den Hybriden bisher genauso in die Tonne kloppen wie das E-Auto. Gebrauchtwagenkauf und Haltekosten stehen hier nicht mehr in Relation. Ein PKW rein mit (e)Fuel steht da deutlich besser da.
 
Verbrenner mit e-Fuels.
E Fuels sind halt sehr Energie hungrig. Durch die Ganzen Umwandlungsprozesse geht sehr Viel Effizenz verloren.
Energiebedarf-antriebe.jpg

Wenn man sagt es fehlt an Strom für Elektroautos, dann sieht es bei Wasserstoff oder E-Fuels beiweitem nicht besser aus.
 
E Fuels sind halt sehr Energie hungrig. Durch die Ganzen Umwandlungsprozesse geht sehr Viel Effizenz verloren.
Energiebedarf-antriebe.jpg

Wenn man sagt es fehlt an Strom für Elektroautos, dann sieht es bei Wasserstoff oder E-Fuels beiweitem nicht besser aus.
Ist da schon einkalkuliert das man gerade rausgefunden hat wie man die Effizienz bei der Wasserstoffgewinnung durch einen simplen Trick um das bis 14fache steigern kann?
Die eFuel-Debatte beschränkt sich auch bei weitem nicht auf Deutschland, ist aber selbst hier relevant. Das gute an eFuel ist das es im Gegensatz zu Strom weltweit leicht hergestellt, transportiert und gelagert werden kann, sowie global vorhandene Infrastruktur nutzen kann. Strom wird spätestens ab Lagerung und Transport global eine Herausforderung.
 
E Fuels sind halt sehr Energie hungrig. Durch die Ganzen Umwandlungsprozesse geht sehr Viel Effizenz verloren.
Energiebedarf-antriebe.jpg

Wenn man sagt es fehlt an Strom für Elektroautos, dann sieht es bei Wasserstoff oder E-Fuels beiweitem nicht besser aus.

"Wenn man sagt".
Habe ich aber nicht gesagt. Der Grund warum eFuels Teil der Lösung zum Klimaschutz sein können, ist in meinen folgenden Posts zu lesen.
 
Ich lese bei dir keinen umsetzbaren Vorschlag zur Problemlösung.
Dein Wunschtraum entbehrt sich jeder Realität. PKWs gehören abgeschafft und kostbares efuel nur für alternativlose Infrastruktur eingesetzt. So wie es das EU Parlament rechtlich sichern will, aber wie man sieht durch extreme dümmliche Träumerein und Korruption torpediert wird.

CO2 aus der Luft filtern für die efuel Synthese, lol. Rechne uns doch sehr grob die Effizienz dazu um ein modernes SUV durch die Stadt zu fahren.

Das deutsche Verkehrsministerium schönt ihre CO2 Bilanz schon damit, dass sie 10 bis 15% (auf gleichem Niveau wie für pflanzliche Lebensmittel für den menschlichen Konsum) der gesamten Ackerfläche unversteuert für Kraftstoff einsetzt und es hat sich nichts an der Klimabilanz geändert außer dass Lebensmittlerpreise in die Höhe schießen und Deutschland weiterhin Autos am meisten in jeglicher Hinsicht subventioniert.
Und weil du so ein Systemgenie bist, solltest du eine Ecke weiter denken und einen Zusammenhang sehen zwischen Ammoniakproduktion und Erträge im Acker.
 
Dein Wunschtraum entbehrt sich jeder Realität.

Mein Wunschtraum? Fängst ja wieder gut an.

PKWs gehören abgeschafft und kostbares efuel nur für alternativlose Infrastruktur eingesetzt. So wie es das EU Parlament rechtlich sichern will, aber wie man sieht durch extreme dümmliche Träumerein und Korruption torpediert wird.

Es geht aber nicht nur um Europa.

CO2 aus der Luft filtern für die efuel Synthese, lol. Rechne uns doch sehr grob die Effizienz dazu um ein modernes SUV durch die Stadt zu fahren.

Das deutsche Verkehrsministerium schönt ihre CO2 Bilanz schon damit, dass sie 10 bis 15% (auf gleichem Niveau wie für pflanzliche Lebensmittel für den menschlichen Konsum) der gesamten Ackerfläche unversteuert für Kraftstoff einsetzt und es hat sich nichts an der Klimabilanz geändert außer dass Lebensmittlerpreise in die Höhe schießen und Deutschland weiterhin Autos am meisten in jeglicher Hinsicht subventioniert.
Und weil du so ein Systemgenie bist, solltest du eine Ecke weiter denken und einen Zusammenhang sehen zwischen Ammoniakproduktion und Erträge im Acker.

"Und weil du so ein Systemgenie bist"

Und es endet auch gut. Thema nicht verstanden und verfehlt, unfähig unvoreingenommen zu lesen, sowie nicht mal in der Lage zwischen Quelle und Messanger unterscheiden zu können.
Keinen Nerv und Bock auf so einen Clown.
 
Mein Wunschtraum? Fängst ja wieder gut an.



Es geht aber nicht nur um Europa.



"Und weil du so ein Systemgenie bist"

Und es endet auch gut. Thema nicht verstanden und verfehlt, unfähig unvoreingenommen zu lesen, sowie nicht mal in der Lage zwischen Quelle und Messanger unterscheiden zu können.
Keinen Nerv und Bock auf so einen Clown.
Wie man sieht kann unser Projektor nicht eine sehr einfache Rechnung uns zeigen um seine hanebüchenen Träumen ein Fundament zu schenken.

Der Verschwendung der Ackerfläche als Biokraftstoff für die Automobilindustrie ist in allen Industriestaaten auf gleichem Niveau. 3/4 des Ackers wird für Fleisch und Kraftstoff verschwendet. 10%
Der Kalorien gehen global für Autos flöten. Die Studie zur Effizienzverlust der Kalorien und Makronähratoffe habe ich gerade hier mehrmals rezitiert.
Ärmere Nationen haben die Absicht ihre Bevölkerung vor dem Hunger zu retten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist da schon einkalkuliert das man gerade rausgefunden hat wie man die Effizienz bei der Wasserstoffgewinnung durch einen simplen Trick um das bis 14fache steigern kann?
Es geht ja nicht nur um die Umwandlung Strom zu Wasserstoff, sonder auch um das Umwandeln Wasserstoff zu Energie. Bei jedem Zwischen Schritt hast du Energie Verluste. Der Wirkungsgrad von Wasserstoffauto ist aktuell bei etwa 30% während der Wirkungsgrad von Elektromotoren bei etwa 80% liegt.
Website_Wasserstoff_vs_Batterie_Vergleich_DE_1163.png
Du benötigst also deutlich weniger Strom für E-Autos als für Wasserstoff Autos.
Plus es kommen noch Lager Schwierigkeiten von Wasserstoff dazu, es ist sehr flüchtig weswegen es schwer zu Lagern ist.
Die eFuel-Debatte beschränkt sich auch bei weitem nicht auf Deutschland, ist aber selbst hier relevant. Das gute an eFuel ist das es im Gegensatz zu Strom weltweit leicht hergestellt, transportiert und gelagert werden kann, sowie global vorhandene Infrastruktur nutzen kann. Strom wird spätestens ab Lagerung und Transport global eine Herausforderung.
Dafür brauchen wir bei E-Fuels aber auch die 5 bis 6 fache Menge an Strom. Heißt der Strombedarf würde sich im Vergleich zu E-Autos versechsfachen.
 
Wie man sieht kann unser Projektor nicht eine sehr einfache Rechnung uns zeigen um seine hanebüchenen Träumen ein Fundament zu schenken.

Und wieder packt er seinen Strohmann aus ("seine hanebüchend Träume"), weil seine kleine Welt nicht in der Lage ist, sachlich zu denken. Ich stelle mir immer vor wie es deinen Kopf zum Platzen bringt, wenn ich mitteile, dass ich noch nie ein Auto besessen habe. Wie jetzt. schönes Geräusch.

Die Rechnung ist ganz einfache und findet sich schon in den Zitaten den zitierten Artikeln, bei denen du dich zu keinen der Punkte äußern konntest.
  • Es existieren heute mehr Verbrenner auf der Welt als sonst wann in der Geschichte
  • Die Nutzung der Verbrenner wird auch noch Jahrzehnte bestehen bleiben
  • Entwicklungs- und Schwellenländern werden den Umstieg auf e-Autos nicht so schnell schaffen wie die EU oder Amerika
    • die drei Punkte: damit hohes Potential den Hebel für die Verringerung des CO2 Ausstoßes
  • Schlüssel ist die Produktion von e-Fuels dort, wo er günstig herzustellen ist, Schritte:
    • Filterung von CO2 aus der Luft
    • Elektrolyse zu Erzeugung von Wasserstoff
    • Synthese des CO2 und Wasserstoffs in Methanol
    • Weiterverarbeitung zu e-Benzin
    • Produktion komplett aus Windenergie
    • Transport
      • findet man bei LNG ja auch geil
    • Kosten: Prognose ist in wenigen Jahren 1,50€, inkl. Transport nach EU.
    • Und weil du so ein Systemgenie bist, solltest du eine Ecke weiter denken und keinen Zusammenhang sehen zwischen Ammoniakproduktion und Erträge im Acker 🤡
Weitere Punkte:
  • Reduzierung der Abhängigkeit von China:
  • Sollte es zu politischen Verwerfungen kommen und China auf den Gedanken kommen, die EU nicht mehr mit Batterien zu versorgen, dann war es dass mit der Verkehrswende.
  • e-Fules als Ergänzung, Alternative oder Sicherheitsreserve kann damit im Gespräch bleiben.

Das ist eine Lösung, über die man reden kann, wenn es um die weltweite Reduzierung des CO2-Ausstoßes geht.

Deine Lösung: Verbieten von PKWs. Na dann viel Erfolg und jetzt lassen die Großen mal reden.
 
Und wieder packt er seinen Strohmann aus ("seine hanebüchend Träume"), weil seine kleine Welt nicht in der Lage ist, sachlich zu denken. Ich stelle mir immer vor wie es deinen Kopf zum Platzen bringt, wenn ich mitteile, dass ich noch nie ein Auto besessen habe. Wie jetzt. schönes Geräusch.

Die Rechnung ist ganz einfache und findet sich schon in den Zitaten den zitierten Artikeln, bei denen du dich zu keinen der Punkte äußern konntest.
  • Es existieren heute mehr Verbrenner auf der Welt als sonst wann in der Geschichte
  • Die Nutzung der Verbrenner wird auch noch Jahrzehnte bestehen bleiben
  • Entwicklungs- und Schwellenländern werden den Umstieg auf e-Autos nicht so schnell schaffen wie die EU oder Amerika
    • die drei Punkte: damit hohes Potential den Hebel für die Verringerung des CO2 Ausstoßes
  • Schlüssel ist die Produktion von e-Fuels dort, wo er günstig herzustellen ist, Schritte:
    • Filterung von CO2 aus der Luft
    • Elektrolyse zu Erzeugung von Wasserstoff
    • Synthese des CO2 und Wasserstoffs in Methanol
    • Weiterverarbeitung zu e-Benzin
    • Produktion komplett aus Windenergie
    • Transport
      • findet man bei LNG ja auch geil
    • Kosten: Prognose ist in wenigen Jahren 1,50€, inkl. Transport nach EU.
    • Und weil du so ein Systemgenie bist, solltest du eine Ecke weiter denken und keinen Zusammenhang sehen zwischen Ammoniakproduktion und Erträge im Acker 🤡
Weitere Punkte:
  • Reduzierung der Abhängigkeit von China:
  • Sollte es zu politischen Verwerfungen kommen und China auf den Gedanken kommen, die EU nicht mehr mit Batterien zu versorgen, dann war es dass mit der Verkehrswende.
  • e-Fules als Ergänzung, Alternative oder Sicherheitsreserve kann damit im Gespräch bleiben.

Das ist eine Lösung, über die man reden kann, wenn es um die weltweite Reduzierung des CO2-Ausstoßes geht.

Deine Lösung: Verbieten von PKWs. Na dann viel Erfolg und jetzt lassen die Großen mal reden.
Kommt jetzt eine Rechnung oder wirst du weiterhin deine Träume projizieren? Mein Start Post war efuels nicht für PKWs zu verschwenden. Deine halbgare Flucht genau zu meinem Stand ist süß.

Die einzige Lösung im Verkehr CO2 und Ressourcen zu senken ist weniger Autos zu haben. Deutschland hat es bewiesen, selbst durch die falsche Berechnung durch Biokraftstoffe, die massive Lebensmittelpreise und Gaspreise beeinflussen für Ackererträge und nebenbei den Boden stark erodieren.
 
Einer Aufforderung von dir muss ich nicht folge leisten, die gilt eh nur dem whataboutism.
Kommt zu de Thematik jetzt ein brauchbares Argument von dir?

Und nein, Ackerbau und Deutschland ist keines und auch egal wie häufig du es widerholst, es sind nicht meine Träume. Wenn du also außer Framing und Ackerbau nichts beizutragen hast, genau genommen sind die beiden Punkte nichts, empfehle ich dir, dich hier einfach rauszuhalten.
 
  • Lob
Reaktionen: Red
Selten so einen Schwachsinn gelesen. CO2 ist nicht Kohlensäure. CO2 hat ein Treibhauspotential, das messbar ist. Ebenso viele andere Treibhausgase. Und wie unterschiedlich lange diese in der Atmosphäre verbleiben ist auch bekannt. Öl im Boden ist dem Boden egal, doch da alles irgendwie bei uns wieder ankommt, ist es dem Menschen nicht egal - Beispiel Myanmata-Krankheit. Und dass "jeder'" Firlefanz heute klimawirksam ist, macht das Problem nur noch komplexer als bei der Problematik mit FCKWs in den 80ern. Das Klima hat sich seit Beginn des Anthropozäns nachweislich verändert, mit weitreichenden zunemend negativen Folgen für die ganze Menschheit und Wirtschaft.

Kurzum: so ziemlich ALLES ist auf dem höchstmöglichen Bullshit-Niveau in diesem Beitrag. Ja, CO2 ist natürlicher Bestandteil der Natur - so auch Curare, das Gift des Pfeilgiftfroschs. Käme ich deshalb auf die Idee, das Zeug aus Bechern zu trinken? Mann, bevor ihr alle so viel geistigen Dünnpfiff ins Internet ablasst a la Dunning Krüger-Effekt, macht erstmal eure Hausausgaben in Naturwissenschaften.

Zu der Sache mit den Verbrennern:
1.) Erdöl ist nicht unendlich. Welche erneuerbare Alternative habt ihr im Petto für die Zukunft?
2.) Die Emissionen sind bei Autos dank moderner Technologien wie Rußpartikelfilter deutlich zurückgegangen. Die Emissionen haben aber dennoch zugenommen, weil überproportional mehr Autos als vor 40 Jahren unterwegs sind. Diesen sog. Rebound Effect muss man auch berücksichtigen.
Bei so viel verblendeter Verbohrtheit ist jedes Wort zu viel, deshalb nur so viel: Wenn an deinem Lebensende noch weit mehr als heute verbraucht wird, die Erneuerbaren weiterhin ein Schattendasein führen und die Welt trotzdem nicht untergegangen ist, sprechen wir uns wieder und du wirst eingestehen müssen das ich Recht hatte obs dir paßt oder nicht..
 
Ich denke e-Fuels sind alleine wegen des Energiebedarfs keine Lösung, wir könnten nicht mal ansatzweise den aktuellen Verkehr mit Strom für E-Autos decken, selbst wenn der über relativ effiziente Lithium Akkus Strom tanken würde. Wenn jetzt durch e-fuels nochmal doppelt oder dreifach so viel Strom notwendig ist um dieselbe Menge an Kilometern zurückzulegen dann ist das wirklich nur ein Strohhalm an dem man sich festklammert, funktioniert genau so lange wie es nur in kleinem Stil genutzt wird. Wahrscheinlich ein Thema das die großen Öl-Giganten vorschieben möchten, weil sie ganz genau wissen, dass sie am Ende erst wieder Diesel und Benzin liefern werden müssen weil die Rechnung nicht aufgeht und so traditionelle Tankstellen inkl. der Wägen länger bestehen bleiben.

Gibt sowieso nur eine Lösung dieses Dilemmas: Autofahren muss absoluter Luxus oder völlig unnötig(besserer ausbau von Radwegen und Öffis, auch am Land) werden. Sonst werden wir nie auf traditionellen Treibstoff verzichten können. (Außer Kernfusion wird unsere unlimitierte megagünstige Energiequelle in Zukunft, dann wären e-fuels wirklich eine sehr interessante Option, die Frage ist ob es bis dahin noch klassische Verbrenner geben wird die damit getankt werden)
 
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Einer Aufforderung von dir muss ich nicht folge leisten, die gilt eh nur dem whataboutism.
Kommt zu de Thematik jetzt ein brauchbares Argument von dir?

Und nein, Ackerbau und Deutschland ist keines und auch egal wie häufig du es widerholst, es sind nicht meine Träume. Wenn du also außer Framing und Ackerbau nichts beizutragen hast, genau genommen sind die beiden Punkte nichts, empfehle ich dir, dich hier einfach rauszuhalten.
Wenn ein Projektor nichts Haltbares außer Stichpunkten einer Träumerei auflisten kann und meint, Landwirtschaft habe nichts mit efuel zu tun, aber die CO2-Synthese durch die Luft sei tolle Zukunftstechnologie für Autos im Zusammenhang mit dem VW-Strategiewechsel, ist er ganz einfach realitätsfremd und hat keine Ahnung, was er da faselt.
 
Ich denke e-Fuels sind alleine wegen des Energiebedarfs keine Lösung, wir könnten nicht mal ansatzweise den aktuellen Verkehr mit Strom für E-Autos decken, selbst wenn der über relativ effiziente Lithium Akkus Strom tanken würde. Wenn jetzt durch e-fuels nochmal doppelt oder dreifach so viel Strom notwendig ist

Der Strom soll auch gar nicht hier produziert werden und es steht auch außer Frage, dass e-Autos hier effizienter sind.
Das ist aber nicht der Punkt.

Wenn ein Projektor nichts Haltbares außer Stichpunkten einer Träumerei auflisten kann und meint, Landwirtschaft habe nichts mit efuel zu tun, aber die CO2-Synthese durch die Luft sei tolle Zukunftstechnologie für Autos im Zusammenhang mit dem VW-Strategiewechsel, ist er ganz einfach realitätsfremd und hat keine Ahnung, was er da faselt.

Korrekt, den Case den ich beschrieben habe, hat nichts mit der Landwirtschaft zu tun. Das hast du noch immer nicht verstanden.
Wie auch, dass es sich nicht um meine Träumerein handelt, sondern um freie Zitate, der einen Ansatz der Problemlösung beschreibt. Das aber hast du ebenfalls nicht verstanden.

Hier für dich, wie ich "meine Träume" in die Realität projiziere


Kannst dort ja mal den Ackerbau suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sollen denn alle PKWs „abgeschafft“ werden ohne alternative Infrastruktur? Klingt nach einem Plan das moderne Leben zu zerstören.

Bei so viel verblendeter Verbohrtheit ist jedes Wort zu viel, deshalb nur so viel: Wenn an deinem Lebensende noch weit mehr als heute verbraucht wird, die Erneuerbaren weiterhin ein Schattendasein führen und die Welt trotzdem nicht untergegangen ist, sprechen wir uns wieder und du wirst eingestehen müssen das ich Recht hatte obs dir paßt oder nicht..
Das passt nur wenn das Klima unverändert bleibt und da verlierst du bereits.
 
Es geht ja nicht nur um die Umwandlung Strom zu Wasserstoff, sonder auch um das Umwandeln Wasserstoff zu Energie. Bei jedem Zwischen Schritt hast du Energie Verluste. Der Wirkungsgrad von Wasserstoffauto ist aktuell bei etwa 30% während der Wirkungsgrad von Elektromotoren bei etwa 80% liegt.
Du benötigst also deutlich weniger Strom für E-Autos als für Wasserstoff Autos.
Plus es kommen noch Lager Schwierigkeiten von Wasserstoff dazu, es ist sehr flüchtig weswegen es schwer zu Lagern ist.

Dafür brauchen wir bei E-Fuels aber auch die 5 bis 6 fache Menge an Strom. Heißt der Strombedarf würde sich im Vergleich zu E-Autos versechsfachen.
Wasserstoff bedeutet analog zu Akku fehlende Infrastruktur und wie du sagst Probleme bei Transport/Speicherung, davon abgesehen das es in Verbrennungsmotoren auch nicht gut funktioniert, also auch hier der Weg über Brennstoffzelle laufen muss.
Faktisch haben wir Anwendungsbereiche für Akkutechnik, Wasserstofftechnik und für eFuels, welche jeweils einen Bereich sinnvoll abdecken können und das auch beim Individuallverkehr, spätestens auf Internationaler Ebene.
@Xyleph hat hier ja schon wesentliche Punkte genannt.
 
Wie sollen denn alle PKWs „abgeschafft“ werden ohne alternative Infrastruktur? Klingt nach einem Plan das moderne Leben zu zerstören.


Das passt nur wenn das Klima unverändert bleibt und da verlierst du bereits.
Eine Veränderung ist aber nicht zwingend negativ, wie oft muß ich das noch sagen?
Aber alles was nicht ins Weltbild der Klimasekte passt ist sowieso falsch, das ist mir mittlerweile klar geworden.
 
Eine Veränderung ist aber nicht zwingend negativ, wie oft muß ich das noch sagen?
Aber alles was nicht ins Weltbild der Klimasekte passt ist sowieso falsch, das ist mir mittlerweile klar geworden.
Diese Veränderung hat bisher nur negative Effekte also ist sie negativ zu bewerten. Sehe nichts positives in unbewohnbaren Regionen, Ernteausfällen usw.
 
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