Natuerlich. Und so wirds immer sein. Aber noch nie(!) ist CO2 vor einer Waermeperiode gestiegen. Sondern immer nur danach durch Folgewirkungen. Und was produziert CO2 in diesem Ausmass? Richtig: Die Industrialisierung und der ungehemmte Einsatz von fossilen Rohstoffen. q.e.d.
Bis zur Industrialisierung ist die Weltbevölkerung aber auch nicht derart stark angestiegen.
Und warum ist sie nicht angestiegen obwohl es viel mehr Schwangerschaften pro Frau gab?
Weil die Sterblichkeit extrem hoch war und erst mit der Industrialisierung und der Nutzung fossiler Rohstoffe für Energie, Wärmeversorgung, Dünger, Landwirtschaft und Medizin in großer Menge erst ausreichend Menschen lange genug überlebt haben, dass die Menschheit bis Mitte des 21ten Jahrhunderts ungefähr 7 bis 8 Mal so groß werden konnte.
Ich muss gar nicht darüber streiten dass co2 eventuell schlimme Auswirkungen haben könnte. Die entkarboniserung wird aber wahrscheinlich weitaus schlimmere Folgen haben. Also werden wir so erstmal keine Wahl haben die Entwicklung zu akzeptieren wie sie stattfindet
Du wirst dich gegen Hitze nicht verteidigen in dem du den zu knappen Wohnraum/Platz noch weiter verknappst. Damit schaffst du ein weiteres Problem. Dass die Städte grüner werden sollten, find ich dennoch grundsätzlich richtig.
Seit 50 Jahren dümpeln die Geburtenraten irgendwo bei 1,3 bis 1,5 Kindern pro Frau rum. Wir müssten eigentlich Leerstand haben. Ist politisch aber nicht gewünscht dass die Löhne steigen und die Mieten sinken
Welche sollen das sein? Einzelne Personen und Konzerne gewinnen dabei was und was bleibt dem Rest?
Naja in manchen Gebieten wird es heißer und sehr kalte Gebieten milder, dazu regt co2 das Pflanzenwachstum an
Von der Hitze geht grundsätzlich mehr Gefahr aus, wie viele sind in unseren Gefielden bisher erfroren? Hitzetote gibts wesentlich mehr:
Ja das stimmt aber ist nicht einer der Hauptgründe warum im Winter nicht so viele erfrieren wie am hitzetod sterben, der dass wir halt mit Gas Öl oder vielleicht sogar Holz heizen (co2 produzieren) und dass die Winter vielleicht etwas milder durch co2 geworden sind?
Und es ist absehbar dass aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte die Obdachlosigkeit ansteigen wird.
Wenn im Winter dann die Heizungen weniger heizen bzw ausfallen, kann ich mir sogar vorstellen dass es vermehrt zu Schimmelbildung in Wohnungen kommt und z.b. Lungenentzündungen und entsprechende Erkrankungen wie Grippe und Erkältungen schwerer ausfallen, als in warmen und hellen Wohnungen und dann auch Mal ein paar tausend Leute in Deutschland mehr sterben könnten. Würden diese Leute dann überhaupt als Kältetote geführt?
Es ist auch alles schwierig. Durch die Einsparungen an co2 würde der Bedarf an elektrischem Strom massiv ansteigen müssen, weil z.b. der Verkehr elektrifiziert wird und eventuell mit Strom geheizt werden müsste. Im Winter wäre der Bedarf also um ein Vielfaches höher, obwohl gerade da mehr Dunkelheit vorherrscht.
Und eine Rückkehr zum Coronawahn im Herbst und Winter droht ebenfalls. Wird im Winter bei Minusgraden bestimmt lustig wenn man einerseits so gut wie gar nicht heizen könnte aber gleichzeitig alle 20 Minuten durchlüften soll.
