Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Aber Alter was passiert?
Die drehen wieder voll auf, die Erde wird verdreckt und erwärmt,
als wäre in was gewesen!
Wir brauchen eben das Zeug was die produzieren und die brauchen uns als maßlose Konsumenten. Trotz Materialknappheit laufen da die Maschinen auf Hochtouren und es werden immer neue Fabriken aus dem Boden gestampft um den hemmungslosen Bedarf zu decken. Die Pandemie hat anfangs positive Effekte gehabt, mittlerweile scheint sie ein Brandbeschleuniger geworden zu sein, die Leute verwenden das gesparte Geld jetzt für neue Hardware.
 
Nochmal, ich sehe die Notwendigkeit einer Änderung auf Weltpolitischer Ebene.
Nicht wie viele hier mit kleinen Dingen (die aus meiner Sicht zwar gut gemeint sind,
aber das Klima nicht bessern).

Ich griff Choosen One nicht an, er tat es, ich habe ihm nur drauf geantwortet.

FFF und Greta sind eine Propaganda Bewegung, nichts weiteres, die werden an dem Konsumwahn garnix ändern.

Es gibt längst die Änderungen auf weltpolitischer Ebene. Du hast halt keine Ahnung, wovon du redest.
Das Problem ist, daß diese nicht schnell genug umgesetzt werden und wir somit mehr unter dem Klimawandel leiden werden, als nötig ist.

Ja, selbst die bösen China und USA senken Uhren Co2 Ausstoß, da kannst du deine Gifs noch so oft posten
 
Buchkritik zu »Wie wollen wir leben?« - Spektrum der Wissenschaft

Jackson analysiert, wie sich das kapitalistische Narrativ der Evolutionstheorie Darwins bediente, um Egoismus, den Kampf jedes gegen jeden und die Ausbeutung des Planeten zu rechtfertigen. Dass die Stärksten überleben, ist demnach nicht nur unvermeidbar, sondern, richtig organisiert, auch profitabel. Zugegeben, solange Mangel herrscht, ist Wachstum notwendig und gesellschaftlich gewünscht. Danach muss aber ein neuer Mangel her, der den Motor der aufgebauten Konsumgesellschaft am Laufen hält, eine permanente Unzufriedenheit und die ständige Überwerfung des Alten zu Gunsten des Neuen: »Denn der Konsumismus lebt von dem Versprechen, dass im Neuen die Verheißung einer strahlenderen und glänzenderen Welt für uns und unsere Kinder liegt.«

 
Es ist halt nett und gut gemeint von dir, aber rein mathematisch bist du nicht das Problem!

Es muss sich Weltpolitisch alles ändern, der krankhafte Konsum muss gestoppt werden!
Guck dir z.b China 2020 an, SO müsste das sein und noch vielllll weniger!

Nitrogen_dioxide_concentrations_card_medium.gif


Aber Alter was passiert?
Die drehen wieder voll auf, die Erde wird verdreckt und erwärmt,
als wäre in was gewesen!

Wie willst du das denn umsetzen? Ich habe in Schule und Universität öfter Forderungen nach einer Weltregierung gehört, die dann allen Menschen auf der Welt den richtigen Weg zur Erlösung der Menschheit aufzwingen sollte.

Aber praktisch würde das doch niemals umsetzbar sein.

China produziert für den Konsum des Westens.

Ja weil natürlich nur der Westen konsumiert. Die Asiaten selbst natürlich nicht.

FFF und Greta sind eine Propaganda Bewegung, nichts weiteres, die werden an dem Konsumwahn garnix ändern.

Ich denke schon dass die klimabewegung instrumentalisiert wurde.

Der Staat kriegt mit co2 Abgaben noch mehr Geld vom Bürger.

Die Konzerne verlagern Produktion aus westlichen Länder in Niedriglohnländer. Die Firmen produzieren das selbe zeugs mit weniger umweltauflagen und höheren profitmargen plusden Transportwegen.

Die Regierungen unserer Länder verkaufen uns den Verlust an Arbeitsplätzen und Einkommen und höhere Abhängigkeit vom Ausland über die co2 Bilanz als etwas gutes.

Und junge westeuropäerinnen aus sehr Wohlhabenden Familien wie thunbergs und neubauers Spielen sich als Retter der Welt auf, während deren persönliche co2 Bilanz wahrscheinlich 10 mal höher ist als meine.

Ich denke die weisen eine inherente Naivität und ich bezogenheit auf die sich gut ausnutzen lässt

Der normie wird hingegen weiterhin mit dem Auto zur Arbeit und einkaufen fahren weil er es muss und er wird auch weiterhin im Winter heizen weil er nicht frieren und krank werden will und weiterhin mit 2000 Watt Herdplatten sein essen braten.

Es schließt sich ja einiges doch auch aus. Einerseits wäre z.b. Urbanisierung also das Leben von vielen Menschen auf geringer Fläche ressourcensparend.

Aber eventuell wäre ja auch eine zersiedelung in der Fläche gut wenn jeder seinen eigenen Garten haben könnte eine eigene photovoltaikanlage plus hausakku hat.

Wer die Fläche hat kann das essen im Winter auch auf dem Balkon oder der Terrasse statt im Kühlschrank lagern. Wäre einen tiefen Keller hat braucht im Sommer nicht unbedingt nen Kühlschrank.

Ausserdem macht das großstadtleben auf Dauer psychisch krank.
 

Wenn grüne auf die Realität treffen :roflmao:
Das wird für träumende Österreicher auch eine böse Überraschung werden, bei uns herrscht ja auch eine strikte Anti-Atomenergie Politik. Früher oder später wachen sie aber alle auf und realisieren, dass es nur mit Solar und Wind nicht gehen wird und auch wenn Atommüll problematisch ist, ist es wohl das geringere Übel im Vergleich zu Kohle und Öl -aber auch Biomasse, bei der man sich eh nur selbst belügt und endlose Waldabschnitte abholzt...
 
Die Lebensmittelpreise erhöhen zu wollen ohne das Existenminimum anzuheben ist übrigens Sozialdarwinismus.
 
Ich denke schon dass die klimabewegung instrumentalisiert wurde.

Der Staat kriegt mit co2 Abgaben noch mehr Geld vom Bürger.

Die Konzerne verlagern Produktion aus westlichen Länder in Niedriglohnländer. Die Firmen produzieren das selbe zeugs mit weniger umweltauflagen und höheren profitmargen plusden Transportwegen.

Jup, passiert auch schon alles. Die Energiepreise und die Volatilität des Netzes werden dies noch weiter beschleunigen. Aktuell drosseln Unternehmen wegen den Energiepreisen in Deutschland schon die Produktion.
Die CO2 Preise, der deutsche Sonderweg und nicht die CO2 Zertifikate, führt aktuell auch dazu dass Unternehmen, welche besonders viel Wärme für ihren Produktionsprozess benötigen, ihre Produktion ins europäische Ausland verlagern und bei Bedarf per LKW alles wieder zurück nach DE schippern. Werden jetzt auch nicht die eTrucks sein.

Demnächst werden drei Deutsche Atomkraftwerke vom Netz genommen, 2022 werden drei weitere folgen. Da EEs weder die Kapazitäten noch die Stabilität gewährleisten werden können, werden Gaskraftwerke einspringen müssen, angetrieben mit Gas, das gerade der Spielball der Transatlantischen Politik ist und exorbitante Preisanstiege hinter sich hat.

Wenn jetzt noch die Forwards und Futures der Unternehmen zur Strom- und Gaslieferung auslaufen, werden die Preise vollends auf die Cashflows der Unternehmen einschlagen, das wird markant eine Ineffizienz der deutschen Produktion nach sich ziehen, mit entsprechenden Einfluss auf den Arbeitsmarkt.
Dazu werden die erhöhten Produktionspreise auf die Preise für die Endverbraucher durchschlagen.

Viel Spaß damit zukünftig einen Sozialstaat aufrecht zu halten.
 
Wenn man denkt es geht nicht dümmer kommt zum Jahresende nochmal Greenpeace um die Ecke




Fleisch und Milch sollen teurer werden, Umsatzsteuer soll auf 19% rauf, natürlich alles fürs Klima...

Die Inflation ist aktuell eh schon so hoch wie seit Ewigkeiten nicht mehr und dann wollen diese Nasen nochmal massig an der Preisschraube drehen.
Fleisch, Wurst, Milch irgendwann nur noch für Reiche.
Das normale Volk kann Kaninchenfutter kauen.

Einfach nur ekelhaft
 
Was heißt nur noch für Reiche.
Der Glaube, dass es jeden Tag zu jeder Zeit an jeden Ort Fleisch im Übermaße geben muss, ist ein ein Irrglaube, der eigentlich nur zu Dumping, Krankheiten, Tierquälerei und Lebensmittelskandalen geführt hat.

Und es ist auch in Frage zu stellen, warum gerade nur auf Fleisch, Milch und Eier 7% MwSt gelten, für alles andere aber 19%.
 
Was heißt nur noch für Reiche.
Der Glaube, dass es jeden Tag zu jeder Zeit an jeden Ort Fleisch im Übermaße geben muss, ist ein ein Irrglaube, der eigentlich nur zu Dumping, Krankheiten, Tierquälerei und Lebensmittelskandalen geführt hat.

Der einzige Grund für Lebensmittelskandale ist die Korruption bei den Amtstierärzten bzw generell die Korruption bei den Behörden, die keine adäquaten Kontrollen durchführen.

Die Mehrwertsteuer auf 19% anzuheben, nur weil diese Lebensmittel den Körneressern nicht passen ist pure Ideologie und Dummheit.

Fleisch, Wurst, Milch gehört zur normalen grundsätzlichen Ernährung des Volkes und es kann nicht sein das man daraus Luxusgüter macht, die sich eine Familie nur noch einmal pro Woche leisten kann.
Jeder Bürger, egal welches Einkommen, muss die Möglichkeit haben regelmäßig Fleisch und Milch zu konsumieren
 
Der einzige Grund für Lebensmittelskandale ist die Korruption bei den Amtstierärzten bzw generell die Korruption bei den Behörden, die keine adäquaten Kontrollen durchführen.

Muss einerseits bezahlt werden, was sich ebenfalls irgendwo in Preisen niederschlägt, müsste durch hohen Im- und Export weltweit gelten, ist bei chemischen Beimischungen schwer umzusetzen.

Dass es diesen Zustand gibt, ist aber in erster Hinsicht auf die Geit-ist-Geil-Mentalität zurückzuführen.

Die Mehrwertsteuer auf 19% anzuheben, nur weil diese Lebensmittel den Körneressern nicht passen ist pure Ideologie und Dummheit.

Fleisch, Wurst, Milch gehört zur normalen grundsätzlichen Ernährung des Volkes und es kann nicht sein das man daraus Luxusgüter macht, die sich eine Familie nur noch einmal pro Woche leisten kann.
Jeder Bürger, egal welches Einkommen, muss die Möglichkeit haben regelmäßig Fleisch und Milch zu konsumieren

Eher ist es Lobby, dass nur auf Fleisch, Milch und Eier 7% MwSt gelten, für alles andere aber 19% gelten. Das ist eine Marktverzerrung.

Ist jetzt auch nicht so, als wenn die deutsche Bevölkerung unterversorgt wäre:

In Deutschland sind rund zwei Drittel (67%) der Männer und die Hälfte (53%) der Frauen übergewichtig (BMI ≥ 25 kg/m2). Ein Viertel der Erwachsenen sind stark übergewichtig (adipös; BMI ≥30 kg/m2), das sind 23% der Männer und 24% der Frauen.

Also einfach weniger Geld für Dreckfressen ausgeben, dann bleibt auch mehr für Hochwertiges.
 
Der einzige Grund für Lebensmittelskandale ist die Korruption bei den Amtstierärzten bzw generell die Korruption bei den Behörden, die keine adäquaten Kontrollen durchführen.

Die Mehrwertsteuer auf 19% anzuheben, nur weil diese Lebensmittel den Körneressern nicht passen ist pure Ideologie und Dummheit.

Fleisch, Wurst, Milch gehört zur normalen grundsätzlichen Ernährung des Volkes und es kann nicht sein das man daraus Luxusgüter macht, die sich eine Familie nur noch einmal pro Woche leisten kann.
Jeder Bürger, egal welches Einkommen, muss die Möglichkeit haben regelmäßig Fleisch und Milch zu konsumieren
erst mit dem wohlstand kam der irrglaube man haette anspruch auf 3x taeglich fleisch. meine grosseltern waren bauern, die hoechstens einmal in der woche fleisch, milch, eier hatten, und das nicht mal ganzjaehrig, obwohl sie das entsprechende vieh selbst auf ihrem hof hielten. tiere und ihre "produkte" waren teuer in der aufzucht und haltung. allerdings wurden ihre tiere nicht zwecks kostenoptimierung in kaefigen gehalten und mit schrott gefuettert.
 
Dass es diesen Zustand gibt, ist aber in erster Hinsicht auf die Geit-ist-Geil-Mentalität zurückzuführen.

Das ist kein Argument

Absolut jedes mögliche Produkt gibt es in verschiedenen Preisklassen.
Überall gibt es was für den kleinen, mittleren und grossen Geldbeutel und das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit

Eher ist es Lobby, dass nur auf Fleisch, Milch und Eier 7% MwSt gelten, für alles andere aber 19% gelten. Das ist eine Marktverzerrung.

Nahrungsmittel und Grundkonsummittel unterliegen dem ermässigten Steuersatz.
Das hat absolut nichts mit Lobbyarbeit zu tun.
Der ermässigte Steuersatz wurde damals zurecht eingeführt für solche Art der Produkte des täglichen Konsums gerade um es allen Bürgern zu ermöglichen

Also einfach weniger Geld für Dreckfressen ausgeben, dann bleibt auch mehr für Hochwertiges.

Kann jeder selbst entscheiden wieviel er für welche Qualität ausgeben will.
Bin sicher beim Kaninchen Futter gibts auch sowohl Preis als auch Qualitätsunterschiede



erst mit dem wohlstand kam der irrglaube man haette anspruch auf 3x taeglich fleisch. meine grosseltern waren bauern, die hoechstens einmal in der woche fleisch, milch, eier hatten, und das nicht mal ganzjaehrig, obwohl sie das entsprechende vieh selbst auf ihrem hof hielten. tiere und ihre "produkte" waren teuer in der aufzucht und haltung. allerdings wurden ihre tiere nicht zwecks kostenoptimierung in kaefigen gehalten und mit schrott gefuettert.

Man kann natürlich wieder zurück in die Zeit in der es an Feiertagen ein Stück Fleisch gab mit Glück und sonst von morgens bis Abends Kartoffeln ohne alles

Da lehne ich dankend ab, andere können das ja machen.
Soll jeder die Wahl haben und kein ideologischer Zwang durch Preiserhöhungen und Steuern
 
Man kann natürlich wieder zurück in die Zeit in der es an Feiertagen ein Stück Fleisch gab mit Glück und sonst von morgens bis Abends Kartoffeln ohne alles

Da lehne ich dankend ab
ja eh, haben haben haben. nach uns die sintflut. so sieht unsere gesellschaft aktuell aus. ich habe zwar selbst keine kinder, aber moechte trotzdem nicht dass der planet (noch mehr) nach mir vor die hunde geht. und fleischkonsum ist dafuer aktuell einer der groesseren treiber. vom tierleid muessen wir ja gar nicht erst reden...
 
Das ist kein Argument

Absolut jedes mögliche Produkt gibt es in verschiedenen Preisklassen.
Überall gibt es was für den kleinen, mittleren und grossen Geldbeutel und das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit



Nahrungsmittel und Grundkonsummittel unterliegen dem ermässigten Steuersatz.
Das hat absolut nichts mit Lobbyarbeit zu tun.
Der ermässigte Steuersatz wurde damals zurecht eingeführt für solche Art der Produkte des täglichen Konsums gerade um es allen Bürgern zu ermöglichen

Dann 7% auf Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Hafermilch, auf den Rest 19%. Was hältst du davon?

Kann jeder selbst entscheiden wieviel er für welche Qualität ausgeben will.
Bin sicher beim Kaninchen Futter gibts auch sowohl Preis als auch Qualitätsunterschiede

Muss er dann halt 11% mehr für Fleisch und Milch ausgeben und entscheiden, ob ihn das wirklich wert ist.
 
ja eh, haben haben haben. nach uns die sintflut. so sieht unsere gesellschaft aktuell aus. ich habe zwar selbst keine kinder, aber moechte trotzdem nicht dass der planet vor die hunde geht. und fleischkonsum ist dafuer aktuell einer der groesseren treiber. vom tierleid muessen wir ja gar nicht erst reden...

Die Möglichkeit zu haben Fleisch regelmäßig zu konsumieren ist nicht gleichbedeutend damit regelmäßig Fleisch zu konsumieren.

Wer sich für den Veganen Weg entscheiden will soll das tun, meinen Segen hat da jeder.
Und es gibt Zeiten wo ich täglich Fleisch esse und in anderen Zeiten gibts die ganze Woche keins.
Das entscheide aber ich selbst und generell soll das jeder selbst entscheiden.

Was man sich aber verbitten sollte ist die Einmischung ideologischer Gründe in die Preisgestaltung.

Nur weil es Leute gibt die tierische Lebensmittelprodukte hassen, kanns nicht sein das die dann für die anderen die Preise erhöhen.


Dann 7% auf Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Hafermilch, auf den Rest 19%. Was hältst du davon?



Muss er dann halt 11% mehr für Fleisch und Milch ausgeben und entscheiden, ob ihn das wirklich wert ist.


Oder aber ne ganz verrückte Idee

Alle Lebensmittel unterliegen dem ermässigten Satz, hat irgendwie gut funktioniert die letzten Jahrzehnte
 
Die Möglichkeit zu haben Fleisch regelmäßig zu konsumieren ist nicht gleichbedeutend damit regelmäßig Fleisch zu konsumieren.

Wer sich für den Veganen Weg entscheiden will soll das tun, meinen Segen hat da jeder.
Und es gibt Zeiten wo ich täglich Fleisch esse und in anderen Zeiten gibts die ganze Woche keins.
Das entscheide aber ich selbst und generell soll das jeder selbst entscheiden.

Was man sich aber verbitten sollte ist die Einmischung ideologischer Gründe in die Preisgestaltung.

Nur weil es Leute gibt die tierische Lebensmittelprodukte hassen, kanns nicht sein das die dann für die anderen die Preise erhöhen.

Man muss kein Veganer, Vegetarier oder Fleischhasser sein, um zu erkennen dass die aktuellen Zustände so nicht tragbar sind. Ich bin bin auch keines von den allen.

Oder aber ne ganz verrückte Idee

Alle Lebensmittel unterliegen dem ermässigten Satz, hat irgendwie gut funktioniert die letzten Jahrzehnte

Tja, wäre jedenfalls gerechter.
 
Die Möglichkeit zu haben Fleisch regelmäßig zu konsumieren ist nicht gleichbedeutend damit regelmäßig Fleisch zu konsumieren.

Wer sich für den Veganen Weg entscheiden will soll das tun, meinen Segen hat da jeder.
Und es gibt Zeiten wo ich täglich Fleisch esse und in anderen Zeiten gibts die ganze Woche keins.
Das entscheide aber ich selbst und generell soll das jeder selbst entscheiden.

Was man sich aber verbitten sollte ist die Einmischung ideologischer Gründe in die Preisgestaltung.

Nur weil es Leute gibt die tierische Lebensmittelprodukte hassen, kanns nicht sein das die dann für die anderen die Preise erhöhen.
es geht nicht darum ob man etwas hasst oder nicht, das hat auch nichts mit ideologie zu tun. sondern mit dem einfluss auf die umwelt. die sich uebrigens alle teilen, fleischesser, vegetarier, veganer, whatever. und ja, da ist es legitim etwas schaedliches auch entsprechend zu verteuern. von verbot spricht ja niemand. wobei, wenn man massentierhaltung verbieten wuerde, gaebe es die diskussion ja eh nicht. dann muessten fleischesser halt entscheiden ob ihnen fleisch einen gerechten preis wert ist, oder nur wenn er auf dem ruecken von tierleid "leistbar" ist...
 
Man muss kein Veganer, Vegetarier oder Fleischhasser sein, um zu erkennen dass die aktuellen Zustände so nicht tragbar sind. Ich bin bin auch keines von den allen.



Tja, wäre jedenfalls gerechter.


Ich bin ein Freund davon bestehende Regelungen erstmal wirklich anzuwenden statt immer neue einzuführen

Probleme in der Lebensmittelindustrie sind so alt wie die Industrie selbst und übrigens auch nicht auf die tierischen Produkte beschränkt.

Und in allen dieser Fälle wurde an einem bestimmten Punkt meist weggeschaut bei den Behörden.

Ist nämlich nicht so das konsequente Kontrollen und Massnahmen ein Grund für höhere Preise wären, lediglich würden sich die abgeschöpften Gewinne vermindern, die man dadurch zusätzlich generiert indem man die Regeln bei der Tierverarbeitung missachtet.



es geht nicht darum ob man etwas hasst oder nicht, das hat auch nichts mit ideologie zu tun. sondern mit dem einfluss auf die umwelt. die sich uebrigens alle teilen, fleischesser, vegetarier, veganer, whatever. und ja, da ist es legitim etwas schaedliches auch entsprechend zu verteuern. von verbot spricht ja niemand. wobei, wenn man massentierhaltung verbieten wuerde, gaebe es die diskussion ja eh nicht. dann muessten fleischesser halt entscheiden ob ihnen fleisch einen gerechten preis wert ist, oder nur wenn er auf dem ruecken von tierleid "leistbar" ist...

Willkürliche Preiserhöhungen wie zb Steuern sind natürlich eine Art von Verbot und der Versuch ideologischer Lenkung

Preise werden am Markt gemacht durch Angebot und Nachfrage, nicht von Klimaideologen, die anderen ihr Schnitzel oder Wurstbrot nicht gönnen
 
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