Können wir die Diskussion bitte lassen? Ich habe keine Lust, mit jemandem zu diskutieren, dessen ganze Argumentation folgendermaßen zusammengefasst werden könnte:
„Das alte Testament ist unumstritten und muss wahr sein, denn in neuen Testament steht geschrieben, dass es exakt so eingetreten ist. Beweis!“
Wieder schlechte und falsche Beispiele wie immer von dir. Es ist einfache Mittelstufenmathematik zu verstehen, dass Tests mit unterschiedlichen Motivationen und sogar unterschiedlichen Testverfahren unabhängig sind. Diese Prämisse allein kannst du offensichtlich nicht begreifen, obwohl sie von allen Institutionen mehrfach beschrieben und erläutert wird.
Solange du dieses Konzept nicht verstehen kannst oder akzeptieren willst, ist jede weitere Diskussion unmöglich und jedes weitere hypothetische Extrembeispiel (lol), das die gesamten Testbedingungen verändert, eine Farce.
Sehe ich nicht so. Zuerst einmal sollte geschaut werden das die vorhandenen Regeln auch umgesetzt werden. Also z.B.Ueberpruefung der Zertifikatskontrolle in Gastro. Bis vor kurzem war es bei uns so das Schüler zwei Mal die Woche getestet wurden und dann jeweils ein 24h gültiges Zertifikat bekamen. Pünktlich zu den Ferien, gab es, um wohl den Aufwand in den Schulen zu reduzieren jetzt eine Bescheinigung die bis 22.12. gültig ist und unabhängig ob überhaupt getestet wurde.
Die Vergangenheit hat doch gezeigt daß man mit harten Maßnahmen das ganze immer nur runter bekommt solange die Maßnahmen gelten.
Man kann nicht wieder alle in Geiselhaft nehmen um primär die zu schützen die sich nicht impfen lassen wollen.
Die die sich nicht impfen lassen können oder wirklich hochbetakt sind, müssen dann individuell geschützt werden bzw. natürlich auch auf sich selbst acht geben. Bekannte von mir die vorerkankt sind, waren als sie noch nicht geimpft waren, im letzen Jahr, 1 Jahr nicht vor der Tür um sich selbst zu schützen. Nur ihre dringenden Arztbesuche haben sie wahrgenommen.
Aus unterschiedlichen Gründen wie z.B. bei starken Influenza Wintern wirst du immer Mal stärkere Todeszahlen haben.
In Deutschland gab es 2020 zwar mehr Todesfälle aber keine Übersterblichkeit. Forschende der Universität Duisburg-Essen haben dafür die Gesamtsterbezahlen von drei Ländern von 2016 bis 2020 analysiert.
Wieder schlechte und falsche Beispiele wie immer von dir. Es ist einfache Mittelstufenmathematik zu verstehen, dass Tests mit unterschiedlichen Motivationen und sogar unterschiedlichen Testverfahren unabhängig sind.
Ja, du hast Recht. Wenn wir in einer Testgruppe fast alle jede Woche testen und in einer anderen Testgruppe nur bei starkem Verdacht, hat das natürlich keinen Einfluss auf die Statistik. Wie kann man nur behaupten, dass das einen Einfluss haben kann?
Du hast recht, das RKI sagt, dass alle gleich getestet werden. Denn wie wir alle wissen, gelten bei der Einreise für Geimpfte die gleichen Regeln wie für Ungeimpfte. Auch bei Kontaktpersonen gelten die gleichen Regeln. Auch wenn man in ein Restaurant geht, gelten für alle die gleichen Regeln. Steht ja alles da!
Solange du dieses Konzept nicht verstehen kannst oder akzeptieren willst, ist jede weitere Diskussion unmöglich und jedes weitere hypothetische Extrembeispiel (lol), das die gesamten Testbedingungen verändert, eine Farce.
Auch hier hast du natürlich Recht. Denn wie kann man nur mit jemandem diskutieren, der der Ansicht ist, dass ein weitaus größerer Prozentsatz an Tests in einer Gruppe gegenüber einem weitaus kleineren Prozentsatz an Tests in einer anderen Gruppe irgendeinen Einfluss auf die Statistik haben kann? Hanebüchene Annahme!
Unerheblich wenn es um die Quelle und Testschema geht, die lt. Quelle identisch sind. Du wolltest schließlich belegen das seine Quelle ihm widerspricht und dir zuspricht. Das sehe ich bisher nicht.
Um Inzidenzen herum wird doch eh nicht mehr Maßnahmenpolitik betrieben. Asymptomatisch positiv Geteste interessieren eben wenig...es geht eh nur noch um die Betten in den KHs in erster Linie. Nur wegen der Inzidenz wird in DACH keiner mehr in den Lockdown gehen wollen.
Wegen den Betten (es geht ja schon wieder Richtung Unzumutbarkeit auch für das Pflegepersonal....wie viele sollen noch kündigen, weil auf Intensivstation die Belastbarkeit wieder ins Lächerliche ansteigt) muss man sich aber wieder Schrittweise Maßnahmen überlegen....und ja, ich bin durchaus auch der Meinung, dass ein Lockdown für Ungeimpfte nicht auszuschließen ist. Wenn sich das Virus nicht endlich in den Arsch mutiert, dann machen wir Ähnliches bei aktuellen Impfquoten dann jeden Winter mit mit Delta und Co.? Wer will das?
Und wenn man jetzt so weitermacht bis es wieder "zu spät" ist, dann marschieren wir wieder alle gemeinsam in den Lockdown. Es ist zwar richtig und gut, dass wir über die Freiheitsrechte in einer Demokratie bei diesen Themen so intensiv diskutieren und es ist ja auch nicht schön, aber ich glaube es ist sowieso völlig klar, dass es ohne Beschneidung individueller Freiheiten nicht gehen wird...auch diesen Winter wieder nicht.
Es ist halt ganz simpel ausgedrückt.....schon wieder die Scheiße am dampfen.....irgendwas muss man sich überlegen. Gastro-Kontrollen z.B.....glaube das kann jeder bestätigen: das funktioniert z.B. überhaupt nicht mehr. Da steht man manchmal mit dem Smartphone schon in der Hand und hat die App schon offen und es fragt dich kein Sack mehr danach.
Unerheblich wenn es um die Quelle und Tests geht, die lt. Quelle identisch sind. Du wolltest schließlich belegen das seine Quelle ihm widerspricht und dir zuspricht. Das sehe ich bisher nicht.
Die Quelle bestätigt seine Aussage nur, wenn wir mit Sicherheit sagen können, dass die Impfung die Ansteckung genauso verhindert wie die Symptome/Verläufe bei einer allfälligen Ansteckung. Oem wollte aber mit seiner Quelle belegen, dass die Impfung die Ansteckung genauso verhindert wie die Symptome/Verläufe bei einer allfälligen Ansteckung. Dass das etwas absurd ist, wirst du mir hoffentlich zustimmen?
Das Problem war, dass er nur die grundsätzliche Quelle angeschaut hat. Darin steht, dass im Verdachtsfall alle Menschen gleich behandelt werden. Was natürlich stimmt. Wenn man etwas genauer liest, ist die Empfehlung des RKI natürlich etwas anders:
Der Nachweis von SARS-CoV-2 mittels RT-PCR ist der Goldstandard und zeichnet sich durch eine sehr hohe Sensitivität und Spezifität aus. Allerdings sind bei hohem Probeaufkommen PCR-basierte Tests eine begrenzte Ressource. Laborbasierte Antigentests oder sogenannte „Antigen-Schnelltests“ lassen sich mit deutlich weniger Aufwand durchführen und liefern ein Ergebnis in kurzer Zeit. Sie können allerdings zu einer höheren Anzahl falsch negativer bzw. falsch positiver Testergebnisse führen. Falsch positive Ergebnisse können durch einen nachfolgenden PCR-Test erkannt werden.
Schnell- und Selbsttests haben gegenüber den PCR-Tests eine höhere Fehlerrate. Daher soll nach jedem positiven Schnell- und Selbsttest immer ein PCR-Test zur Bestätigung gemacht werden.
Was ist der Unterschied zwischen PCR-Tests, Antigen-Schnelltests und Selbsttests? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.
www.bundesgesundheitsministerium.de
Dass man diese Aussagen überhaupt belegen muss, ist absurd, weil es so völlig logisch ist. Denn ja, im Verdachtsfall werden alle gleich behandelt. Nur hast du als Geimpfter abgesehen von Symptomen gar keine Möglichkeit, als Verdachtsfall zu gelten. Als Ungeimpfter reicht ein Restaurantbesuch, ein Club-Besuch, ein Bar-Besuch, der Besuch eines Sportanlasses, der Besuch eines Museums, eines Zoos, der Besuch einer Hochschule, der Besuch eines Kinos, der Besuch einer Hochzeit, Theaterproben, Musikproben, Sporttraining und wenn es der Arbeitgeber will der Arbeitsplatz. Aber ja, wenn man das alles ausblendet, dann werden alle gleich behandelt.
Bei den Geimpften ist ein Test zu 100 % eine individuelle Entscheidung. Grundsätzlich kann ein infizierter Geimpfter am täglichen Leben teilnehmen, solange er will. Zu einem Test gezwungen wird er nie. Ein Ungeimpfter... nicht, denn er muss sich bei jeder Gelegenheit testen lassen und bei einem positiven Befund, wird er in Quarantäne gesteckt - es sei denn, der nachfolgende PCR-Test ist negativ.
Unerheblich wenn es um die Quelle und Testschema geht, die lt. Quelle identisch sind. Du wolltest schließlich belegen das seine Quelle ihm widerspricht und dir zuspricht. Das sehe ich bisher nicht.
War seine Quelle nicht das Testschema bei Verdachtsfaellen, was ja natürlich gleich ist. Swisslink geht es doch auch um Tests bei keinen Verdachtsfaellen, also die die zufällig entdeckt werden wenn sich jemand für Schule oder Gastro testen lässt.
Die Quelle bestätigt seine Aussage nur, wenn wir mit Sicherheit sagen können, dass die Impfung die Ansteckung genauso verhindert wie die Symptome/Verläufe bei einer allfälligen Ansteckung. Oem wollte aber mit seiner Quelle belegen, dass die Impfung die Ansteckung genauso verhindert wie die Symptome/Verläufe bei einer allfälligen Ansteckung. Dass das etwas absurd ist, wirst du mir hoffentlich zustimmen?
Das Problem war, dass er nur die grundsätzliche Quelle angeschaut hat. Darin steht, dass im Verdachtsfall alle Menschen gleich behandelt werden. Was natürlich stimmt. Wenn man etwas genauer liest, ist die Empfehlung des RKI natürlich etwas anders:
Was ist der Unterschied zwischen PCR-Tests, Antigen-Schnelltests und Selbsttests? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.
www.bundesgesundheitsministerium.de
Dass man diese Aussagen überhaupt belegen muss, ist absurd, weil es so völlig logisch ist. Denn ja, im Verdachtsfall werden alle gleich behandelt. Nur hast du als Geimpfter abgesehen von Symptomen gar keine Möglichkeit, als Verdachtsfall zu gelten. Als Ungeimpfter reicht ein Restaurantbesuch, ein Club-Besuch, ein Bar-Besuch, der Besuch eines Sportanlasses, der Besuch eines Museums, eines Zoos, der Besuch einer Hochschule, der Besuch eines Kinos, der Besuch einer Hochzeit, Theaterproben, Musikproben, Sporttraining und wenn es der Arbeitgeber will der Arbeitsplatz. Aber ja, wenn man das alles ausblendet, dann werden alle gleich behandelt.
Bei den Geimpften ist ein Test zu 100 % eine individuelle Entscheidung. Grundsätzlich kann ein infizierter Geimpfter am täglichen Leben teilnehmen, solange er will. Zu einem Test gezwungen wird er nie. Ein Ungeimpfter... nicht, denn er muss sich bei jeder Gelegenheit testen lassen und bei einem positiven Befund, wird er in Quarantäne gesteckt - es sei denn, der nachfolgende PCR-Test ist negativ.
Das Testschema gilt für alle und jeder geimpfte als auch ungeimpfte Mensch erhält einen PCR Test. Du tust so als würden geimpfte Personen keinen PCR Test machen müssen um den Verdacht zu erhärten. Das ist jedoch eine falsche Annahme deinerseits.
War seine Quelle nicht das Testschema bei Verdachtsfaellen, was ja natürlich gleich ist. Swisslink geht es doch auch um Tests bei keinen Verdachtsfaellen, also die die zufällig entdeckt werden wenn sich jemand für Schule oder Gastro testen lässt.
Davon merkt man bei deren Diskussion wenig, zumal Swiss nun schon infrage gestellt hatte das geimpfte Personen bei Symptomen getestet werden, was natürlich Unfug ist.
Das Testschema gilt für alle und jeder geimpfte als auch ungeimpfte Mensch erhält einen PCR Test. Du tust so als würden geimpfte Personen keinen PCR Test machen müssen um den Verdacht zu erhärten. Das ist jedoch eine falsche Annahme deinerseits.
Davon merkt man bei deren Diskussion wenig, zumal Swiss nun schon infrage gestellt hatte das geimpfte Personen bei Symptomen getestet werden, was natürlich Unfug ist.
Das habe ich nicht in Frage gestellt. Ich habe nur gesagt, dass sie bei Symptomen nie in Quarantäne müssen, und darum die Testung eine individuelle Entscheidung ist. Bei Ungeimpften wird sie aufgrund eines positiven Antigen-Schnelltests zur Pflicht.
Du meinst also, jeder mit Symptomen lässt sich testen? So viel Vertrauen in die Gesellschaft habe ich nicht.
Die Leute sind teilweise sogar mit positivem Test in Clubs und Bars gerannt. Quarantäne-Verstöße kamen ständig vor. Aber nun sollen sich alle bei kleinsten Symptomen für einen PCR-Test anmelden? Gewagte Behauptung.
Sagen wir es so: Ich habe mehr Vertrauen in geimpfte Personen als in ungeimpfte Personen. Ich sehe jedoch bei ungeimpften Personen nicht jede Person als unehrliche Haut an. Allgemein zu sagen: „Die Gesellschaft ist verantwortungslos“ wird niemanden weiterbringen.
Ja, du hast Recht. Wenn wir in einer Testgruppe fast alle jede Woche testen und in einer anderen Testgruppe nur bei starkem Verdacht, hat das natürlich keinen Einfluss auf die Statistik. Wie kann man nur behaupten, dass das einen Einfluss haben kann?
Bezgl. spez. Maßnahmen zum Schutz von Risikopatienten, ich würde z.B. in Pflegeheimen täglich das gesamte Personal unabhängig vom Impfstatus jeden Tag (oder min. Alle 2 Tage) bei Dienstantritt testen. Und natürlich auch jeden Besucher.
@Swisslink auch Geimpfte, die Kontakt mit Infizierten hatten, werden scheinbar getestet. War bei uns an der Schule so. Ein Lehrer war 1 oder 2 Tage weg, weil er auf das Ergebnis vom PCR Test warten musste.
Bezgl. spez. Maßnahmen zum Schutz von Risikopatienten, ich würde z.B. in Pflegeheimen täglich das gesamte Personal unabhängig vom Impfstatus jeden Tag (oder min. Alle 2 Tage) bei Dienstantritt testen. Und natürlich auch jeden Besucher.
@Swisslink auch Geimpfte, die Kontakt mit Infizierten hatten, werden scheinbar getestet. War bei uns an der Schule so. Ein Lehrer war 1 oder 2 Tage weg, weil er auf das Ergebnis vom PCR Test warten musste.
@Swisslink auch Geimpfte, die Kontakt mit Infizierten hatten, werden scheinbar getestet. War bei uns an der Schule so. Ein Lehrer war 1 oder 2 Tage weg, weil er auf das Ergebnis vom PCR Test warten musste.
Die geimpften haben mit ihrer Impfung profitiert. Ich sehe es halt nicht mehr ein wieder in ein Lockdown zu gehen wegen ein paar dödeln, denn die werden sich trotzdem nicht impfen lassen.
Das kann ich ja verstehen. Aber wir gehen halt nicht für die ungeimpften in den Lockdown. Sie sind vielleicht der Grund, weshalb das wieder nötig ist, aber wir tun es eben für uns als Gesellschaft und eben auch für die Geimpften.
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