Ich sage ja, du kapierst es nicht. Wir haben hier ein Problem, dass du deine Quellen nicht verstehst. Das ist in Ordnung, aber
bitte wirf niemandem das Schwurbeln vor, wenn du nicht mal simpelster Logik folgen kannst. Das ist üblicherweise ein Merkmal von Schwurblern. Deine
ganze Argumentation basiert auf einer zirkulären Logik. Ebenfalls ein Merkmal von Fundamentalisten und Schwurblern.
Aber lassen wir die Diskussion: fortan gilt die Gleichung "1+1=*was-auch-immer-Oem-sagt*".
@Swisslink 1000 halte ich für zu gering. Alleine die ganzen 0 bis 12 jährigen, Menschen in Chemotherapie oder anderweitig erkrankte die von Ihren Ärzten die Impfung nicht empfohlen bekämen.das hängt auch sehr individuell davon ab, was dein eigener Arzt dir empfiehlt. Dennoch ist es natürlich ein sehr kleiner Anteil so das natürlich fast alle sich hätten impfen lassen können.
Die Impfung wird auch während der Chemotherapie empfohlen. Kinder habe ich selbstverständlich ausgeklammert, weil es für diese ohnehin keine Rolle spielt, wenn sie sich infizieren. Leute, die aufgrund einer allergischen Reaktion nicht geimpft werden können, sind in der Schweiz rund 100 Leute. Ich habe darum diese Zahl einfach auf die deutsche Bevölkerung hochgerechnet - natürlich ist das nicht ganz präzis, aber ich bezweifle, dass bedeutend mehr Deutsche als Schweizer aufgrund einer solchen Reaktion nicht geimpft werden dürfen.
Wie kommst du darauf das sie Symptone verhindert? Sie soll schwere Verläufe verhindern und das Ansteckungsrisiko reduzieren. Symptome im Falle einer Infektion gibt es dennoch.
Meinst du, man wird ohne Symptome ins Krankenhaus eingeliefert? Und wie stark das Ansteckungsrisiko reduziert wird, ist btw. alles andere als unumstritten. Man hat schlicht keine wirklich aussagekräftige Studien, um das zu beweisen. Du müsstest
alle Menschen in einer bestimmten Gruppe testen. Aktuell wissen wir nur, dass die Geimpften weitaus weniger schwerwiegende Symptome entwickeln.