COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Was wären denn deiner Meinung nach potenzielle langfristige Nebenwirkungen, die den Mikromort-Wert gross in die höhe schnellen lassen könnten?

Die akuten Nebenwirkungen sind meist die gefährlichsten, sprich da wo das Vakzin in hoher Konzentration im Körper ist, und dessen Stoffe mit den körpereigenen kollidieren. Bei AZ kann as zu Sinusvenenthrombosen führen, und bei Pfizer/Moderna besonders bei jungen Männern zu Myokarditis (1/30'000 Fälle, wovon die meisten sich aber vollständig heilen).

Ich erwarte eigentlich, dass die Mikromorts aller Impfungen unter den Mikromorts der eigentlichen Infektion bleiben, auch bei jungen Menschen.

doch auch wenn sie leicht drüber gehen, ist es immer noch ein sehr tiefer wert, und verdient es bei weitem nicht, als "höheres persönliches Risiko" eingestuft zu werden.

Ich bin kein Hellseher
Keiner weiss was dort in Zukunft auftreten kann und wie lange es dauert.
Es kann morgen irgendwas plötzlich auftreten so wie sich die Herzmuskelentzündungen gehäuft haben.
Vielleicht auch in 1 Jahr oder 5 Jahren.
Vielleicht bei Neugeborenen langfristig wenn Schwangere geimpft wurden, etc etc

Da warte ich dann lieber mal ab auf belastbarere Zahlen, die akkurater werden je länger sie Zeitachse gediehen ist.
Man kann auch keine Wechselwirkungen vorhersehen sie mit anderen Stoffen auftreten können.

Ich sage ja nicht, dass es falsch wäre eine Impfung zu nehmen, ich sage das es Risiken gibt in diesem unbekannten Terrain wo jeder für sich entscheiden muss in welche Richtung er mit verbundenen Augen gehen möchte

da bin ich anders als die Leute, die behaupten es wäre falsch keine zu nehmen.


@Hasenauge

Dann mach ein 1-0 draus, am Ende ist halt die Frage wer von beiden der Favorit mit dem besseren Kader ist und das Ding am Ende für sich entscheidet.
Das ist eben unbekannt.
 
Du kommst hier mit Statistik, interpretierst die aber komplett schief. Die Statistik besagt ganz klar, dass Risiko schwer an Corona zu erkranken ist höher als eine schwere Nebenwirkung von einer Impfung zu bekommen. Auch für gesunde Menschen. Daher ist Impfen natürlich die bessere Wahl.

Wie hoch ist die Chnace bspw. als Frau unter 30 schwer an Corona zu erkranken inkl. langfristigen Folgen gegenüber schweren Nebenwirkungen mit langfristigen Folgen unter gleichen Vorraussetzungen bei einer Astra Impfung?
 
Du kommst hier mit Statistik, interpretierst die aber komplett schief. Die Statistik besagt ganz klar, dass Risiko schwer an Corona zu erkranken ist höher als eine schwere Nebenwirkung von einer Impfung zu bekommen. Auch für gesunde Menschen. Daher ist Impfen natürlich die bessere Wahl.


Lies nochmal durch was ich geschrieben habe
Deine Antwort passt dazu nicht
 
Keiner weiss vorher wie das EIGENE Risiko ist
Das ist genau dieser extreme Egozentrismus

Du kennst dein GENAUES eigenes Risiko nicht, aber du kannst es trotzdem abschätzen weil du ein (relativ) junger Mann der Spezies Homo sapiens bist, und dein Organismus grundsätzlich sehr ähnlich funktioniert wie 1) der Organismus aller anderen Menschen, 2) sogar noch etwas ähnlicher wie der Organismus anderer relativ junger Männer.

Dann kommt noch das generelle erfahrungsbasierte Wissen dazu, dass Vakzine in der Regel nach Phase 3 trials gut sind, und nicht Massensterben verursachen werden,

Summa summarum kannst du also ableiten, dass dein Körper mit überwältigend hoher Wahrscheinlichkeit eine Covid19-Impfung sehr gut wegstecken wird, und danach dein Leben genauso gut weitergehen wird wie vorher.


Aber klar, wenn man natürlich immer annimmt, dass man selber spezieller ist als andere, und daher andere Reaktionen erwartet als bei der Mehrheit der Millionen, die sich bereits haben impfen lassen, dann ist das Leben schon kompliziert.
 
@Hasenauge

Dann mach ein 1-0 draus, am Ende ist halt die Frage wer von beiden der Favorit mit dem besseren Kader ist und das Ding am Ende für sich entscheidet.
Das ist eben unbekannt.
Und gerade weil es unbekannt ist wer den besseren Kader hat, ist es rational auf denjenigen zu tippen der mit 1:0 in Führung liegt. Eine andere Entscheidung wäre irrational.
 
Das ist genau dieser extreme Egozentrismus

Du kennst dein GENAUES eigenes Risiko nicht, aber du kannst es trotzdem abschätzen weil du ein (relativ) junger Mann der Spezies Homo sapiens bist, und dein Organismus grundsätzlich sehr ähnlich funktioniert wie 1) der Organismus aller anderen Menschen, 2) sogar noch etwas ähnlicher wie der Organismus anderer relativ junger Männer.

Dann kommt noch das generelle erfahrungsbasierte Wissen dazu, dass Vakzine in der Regel nach Phase 3 trials gut sind, und nicht Massensterben verursachen werden,

Summa summarum kannst du also ableiten, dass dein Körper mit überwältigend hoher Wahrscheinlichkeit eine Covid19-Impfung sehr gut wegstecken wird, und danach dein Leben genauso gut weitergehen wird wie vorher.


Aber klar, wenn man natürlich immer annimmt, dass man selber spezieller ist als andere, und daher andere Reaktionen erwartet als bei der Mehrheit der Millionen, die sich bereits haben impfen lassen, dann ist das Leben schon kompliziert.

Ähm, absolut jeder Körper ist eigen

Es gibt gewisse errechnete Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Gruppen, am Ende des Tages sind solche Zahlen aber nur Entscheidungshilfen, keine Empfehlungen, denn das eigene Risiko kann man eben nicht genau vorher bestimmen aufgrund zuvieler unbekannter Faktoren


Und wenn man sich dazu entscheidet eine unnatürliche Substanz dem Körper zuzuführen dann ist das natürlich im höchsten Grade egozentrisch, muss es ja sein
 
Wie hoch ist die Chnace bspw. als Frau unter 30 schwer an Corona zu erkranken inkl. langfristigen Folgen gegenüber schweren Nebenwirkungen mit langfristigen Folgen unter gleichen Vorraussetzungen bei einer Astra Impfung?
Das wird immer noch untersucht. Es gibt schon Studien, die sagen, dass die Wahrscheinlichkeit eine Sinusvenenthrombose zu erleiden nach eine Covid19-Erkrankung in der Alggmeienbevölkerung ungefähr 100 mal größer ist als nach einer Impfung mit AstraZeneca. Bei jungen Menschen scheint das Risiko nach einer Impfung derzeit höher zu sein. Wer das vermeiden will, kann sich auch mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Eine Impfung ist deutlich sicherer als eine Erkrankung mit Covid19.


@Bond: Du argumentierst die ganze Zeit mit Risiko. Aber Risiko ist nun mal die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vorhaben, negative Auswirkungen hat und damit reine Statistik. Und die spricht eindeutig gegen deine Argumente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Hellseher
Keiner weiss was dort in Zukunft auftreten kann und wie lange es dauert.
Es kann morgen irgendwas plötzlich auftreten so wie sich die Herzmuskelentzündungen gehäuft haben.
Vielleicht auch in 1 Jahr oder 5 Jahren.
Vielleicht bei Neugeborenen langfristig wenn Schwangere geimpft wurden, etc etc

Da warte ich dann lieber mal ab auf belastbarere Zahlen, die akkurater werden je länger sie Zeitachse gediehen ist.
Man kann auch keine Wechselwirkungen vorhersehen sie mit anderen Stoffen auftreten können.

Ich sage ja nicht, dass es falsch wäre eine Impfung

Es kann vieles, aber letztlich wird es höchstwahrscheinlich nix weiteres sein.

Das ist eben der Unterschied zwischen dem chronischen Zweifler und dem, der diese Zweifel mit einem Wahrscheinlichkeitswert in einen Kontext setzen kann.

Das ist nicht die erste Impfung, die die Menschheit je entwickelt hat. Und die Zeichen stehen gut, dass mRNA-Vakzine die Zukunft der Impfforschung schlechthin sind, weil sie weniger invasiv sind als alle anderen Vakzine, da nur mRNA verabreicht wird, und nicht echte virale Partikel.

Klar kannst du deinen eigenen Profit der Lebenserwartung um 0.000000x% steigern, falls du die Infektion umgehen kannst und gleichzeitig die Impfung nicht nimmst, aber das stehte halt im Kontext des potenziellen gesellschaftlichen Schadens, und spätestens da ist klar, dass eine Impfung eigentlich für jeden (ausser Eremiten) die richtige Entscheidung ist, und zwar so früh wie möglich.
 
Die Frage ist für mich woher dieser extreme Drang kommt anderen die Impfung aufdrängen zu wollen.

Ich will hier auch niemanden abhalten sich den Schuss zu holen, free choice gilt für jeden
Warum das umgekehrt nicht akzeptiert werden kann, erschliesst sich mir nun wirklich nicht

@Hasenauge

Das war Analogie aufgrund deiner Annahme der Führung. Wie gesagt, ich sehe das für mich selbst bei 0:0.
Es steht jedem frei dort ne eigene Risikenanalyse zu machen.
 
Ähm, absolut jeder Körper ist eigen

Bondi, wir machen Forschung an Fruchtfliegen, Fischen, und Mäusen, weil viele Biochemische Prozesse in Organismen, von denen wir uns vor Millionen Jahren evolutionär abgespaltet haben, da trotzdem sehr ähnlich ablaufen.

Ob du's glaubst oder nicht, dein Körper ist eigentlich quasi der gleiche wie meiner, mit paar Ausnahmen. Die Details können sehr wichtig sein, weshalb Präzisionsmedizin auch ein Segen ist. Es könnte also sein, dass wir in Zukunft deine Vakzin-Dosis leicht anpassen können, weil man basierend auf deinem Medizinischen Dossier wissen, dass du etwas mehr Vakzin brauchst als ich, aber das ist es dann auch schon.

Menschen gleichen sich nunmal stark.
 
Ganz ehrlich: Für junge und gesunde Menschen ist beides nahezu ungefährlich - sowohl die Impfung als auch Corona. Die Wahrscheinlichkeit, da schwere Folgen von zu tragen oder gar zu sterben, ist bei beiden Umständen in so einem absurd niedrigem Bereich, dass sich da irgendwelche Vergleiche fast schon nicht lohnen. Die Risikorange über die wir hier reden, dürfte so ziemlich jedem Restrisiko entsprechen, welches auch das "normale Leben" mit sich bringt. Insofern ist die Diskussion doch relativ sinnlos.
 
Die Frage ist für mich woher dieser extreme Drang kommt anderen die Impfung aufdrängen zu wollen.

Ziemlich simpel: Menschliche Existenzen sind nicht unabhängig voneinander, und niemand hat gross Lust auf eine erneute Welle nächsten Winter, mit erhöhtem Risiko für ungeschützte Risikopersonen, sowie epsilon, zeta und eta varianten welche den Schutz durchbrechen könnten
 
Bondi, wir machen Forschung an Fruchtfliegen, Fischen, und Mäusen, weil viele Biochemische Prozesse in Organismen, von denen wir uns vor Millionen Jahren evolutionär abgespaltet haben, da trotzdem sehr ähnlich ablaufen.

Ob du's glaubst oder nicht, dein Körper ist eigentlich quasi der gleiche wie meiner, mit paar Ausnahmen. Die Details können sehr wichtig sein, weshalb Präzisionsmedizin auch ein Segen ist. Es könnte also sein, dass wir in Zukunft deine Vakzin-Dosis leicht anpassen können, weil man basierend auf deinem Medizinischen Dossier wissen, dass du etwas mehr Vakzin brauchst als ich, aber das ist es dann auch schon.

Menschen gleichen sich nunmal stark.


Deshalb warte ich eben gerne noch etwas, wie lange kann ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.
Momentan nehme ich keine Impfung, kann sein das es in 1 Jahr anders aussieht, wird man sehen.

Wenn ich allerdings eines gelernt habe, auch in meinem Beruf, dass die Experten immer dann am Besten sind wenn sie ihre eigenen Irrtümer im Nachgang zu erklären wissen...

Das mag ein gewisser Pessimismus sein, basiert aber auf so manchen Erfahrungen auch im familiären Bereich was ärztliche Prognosen betrifft (hat jetzt nichts mit Covid zu tun)
 
Ganz ehrlich: Für junge und gesunde Menschen ist beides nahezu ungefährlich - sowohl die Impfung als auch Corona. Die Wahrscheinlichkeit, da schwere Folgen von zu tragen oder gar zu sterben, ist bei beiden Umständen in so einem absurd niedrigem Bereich, dass sich da irgendwelche Vergleiche fast schon nicht lohnen. Die Risikorange über die wir hier reden, dürfte so ziemlich jedem Restrisiko entsprechen, welches auch das "normale Leben" mit sich bringt. Insofern ist die Diskussion doch relativ sinnlos.
Nein. Auch für junge Menschen ist Corona gefährlicher als eine Impfung.
 
Ganz ehrlich: Für junge und gesunde Menschen ist beides nahezu ungefährlich - sowohl die Impfung als auch Corona. Die Wahrscheinlichkeit, da schwere Folgen von zu tragen oder gar zu sterben, ist bei beiden Umständen in so einem absurd niedrigem Bereich, dass sich da irgendwelche Vergleiche fast schon nicht lohnen. Die Risikorange über die wir hier reden, dürfte so ziemlich jedem Restrisiko entsprechen, welches auch das "normale Leben" mit sich bringt. Insofern ist die Diskussion doch relativ sinnlos.
Laut aktuellen Schätzungen ist sogar für junge Menschen die Infektion doppelt so risikobehaftet wie eine Impfung mit AstraZeneca.

Just saying ;)

Deshalb warte ich eben gerne noch etwas, wie lange kann ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.
Momentan nehme ich keine Impfung, kann sein das es in 1 Jahr anders aussieht, wird man sehen.

Wenn ich allerdings eines gelernt habe, auch in meinem Beruf, dass die Experten immer dann am Besten sind wenn sie ihre eigenen Irrtümer im Nachgang zu erklären wissen...

Das mag ein gewisser Pessimismus sein, basiert aber auf so manchen Erfahrungen auch im familiären Bereich was ärztliche Prognosen betrifft (hat jetzt nichts mit Covid zu tun)
Fair enough
 
Nein. Auch für junge Menschen ist Corona gefährlicher als eine Impfung.

Bezweifel ich nicht und habe ich auch nicht abgestritten. Allerdings bewegt sich beides in so einem niedrigen Rahmen, dass da auf der persönlichen Ebene die Unterschiede fast schon wayne sind.
 
Das wird immer noch untersucht.

Also gibt es keine Fakten um zu behaupten, dass x wahrscheinlicher ist als y, so wie es hier behauptet wurde.

Mein Arzt jedenfalls, der sehr bewandert in den Thema ist, verimpft nicht Astra an Frauen unter 40 Jahren und das aus den Gründen der irreparablen Schäden, die bei den Personengruppen schon aufgetreten sind.
 
Also gibt es keine Fakten um zu behaupten, dass x wahrscheinlicher ist als y, so wie es hier behauptet wurde.

Mein Arzt jedenfalls, der sehr bewandert in den Thema ist, verimpft nicht Astra an Frauen unter 40 Jahren und das aus den Gründen der irreparablen Schäden, die bei den Personengruppen schon aufgetreten sind.
Deswegen wie AstraZeneca nicht für Menschen unter 40 empfohlen. Gibt ja auch noch andere Impfstoffe. Auch wenn das alles noch nicht abschließend erforscht ist, wird sich nie etwas daran ändern, dass Impfungen weniger gefährlich sind als das Risiko ungeimpft schwer an Corona zu erkranken.
 
Ich versteh es nicht.
Wenn die Leute, die sich impfen lassen wollen, geimpft sind. Haben sie doch nichts mehr zu befürchten? :nix:
Daher ist es doch nicht so schlimm, wenn es Leute gibt, die sich eben nicht impfen lassen wollen.

Jeder sollte immer noch für sich selber entscheiden dürfen. Und wenn eine Impfung wirklich hilft, dann braucht man auch keine "Angst" haben vor nicht geimpften. Oder habe ich einen Logikfehler?

Und ja, Viren mutieren. Aber die Stammzelle des Virus bleibt ja im Regelfall gleich und ändert sich nicht (also die RNA/DNA?). ^^
 
Deswegen wie AstraZeneca ja auch nicht für Menschen unter 40 empfohlen. Gibt ja auch noch andere Impfstoffe. Auch wenn das alles noch nicht abschließend erforscht ist, wird sich nie etwas daran ändern, dassImpfungen weniger gefährlich sind als das Risiko ungeimpft schwer an Corona zu erkranken.

Du musst bei alledem aber auch immer noch die Wahrscheinlichkeit mit einberechnen, überhaupt Corona zu bekommen. Mal ein Rechenbeispiel, um zu verdeutlichen was ich meine:

Wenn ich mich impfen lasse und die Chance auf eine gefährliche Nebenwirkung beträgt etwa 1:100.000, dann ist meine Endwahrscheinlichkeit dafür eben genau das: 1 zu 100.000 bzw 0,001%.

Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben liegt für gesunde unter 40jährige vielleicht irgendwo im Bereich 1:20.000. Allerdings wird es bei steigender Impfrate ja immer unwahrscheinlicher, auch als ungeimpfter überhaupt mit dem Virus in Kontakt zu kommen. Die Wahrscheinlichkeit beträgt dann vielleicht 1:10 oder noch niedriger, dass ich überhaupt jemals noch mit dem Virus "in Berührung" komme. Dadurch sinkt die Sterbewahrscheinlichkeit hier dann nochmal in den Keller, weil du 1:20.000 nochmal durch 10 dividieren musst (=1 zu 200.000). Und schon bist du hier sogar in einem niedrigeren Bereich als bei den Impfrisiken. Ich glaube, dass @Bond in früheren Beiträgen auch schonmal in eine ähnliche Richtung argumentiert hatte und damit hat er natürlich rein mathematisch gesehen auch Recht.
 
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