COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

man kann es auch mal so sehen

Gemessen an der mathematischen Wahrscheinlichkeit ist ein Knacken des Lotto Jackpot verschwindend gering, so das es eigentlich ja Unsinn ist bei sowas mitzuspielen
Trotz der quasi Null Wahrscheinlichkeit gibt es jedes Jahr dennoch genug Gewinner, die dann froh sind doch gespielt zu haben, weil sie dadurch Millionäre wurden

Letztlich ist es bei Impfungen dasselbe.
Die allgemeine Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Entwicklung mag gering sein, trifft es einen dann aber, ist das kein Trost, denn man hat die Folgen zu tragen

Am Ende des Tages gehts nur darum an welcher Lotterie im Leben man teilnehmen will
 
Du musst bei alledem aber auch immer noch die Wahrscheinlichkeit mit einberechnen, überhaupt Corona zu bekommen. Mal ein Rechenbeispiel, um zu verdeutlichen was ich meine:

Wenn ich mich impfen lasse und die Chance auf eine gefährliche Nebenwirkung beträgt 1:100000, dann ist meine Endwahrscheinlichkeit dafür eben genau das: 1 zu 100.000 bzw 0,001%.

Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben liegt für gesunde unter 40jährige vielleicht irgendwo im Bereich 1:20.000. Allerdings wird es bei steigender Impfrate ja immer unwahrscheinlicher, auch als ungeimpfter überhaupt mit dem Virus in Kontakt zu kommen. Die Wahrscheinlichkeit beträgt dann vielleicht 1:10 oder noch niedriger, dass ich überhaupt jemals noch mit dem Virus "in Berührung" komme. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit hier dann nochmal in den Keller, weil du 1:20000 nochmal durch 10 dividieren musst. Ich glaube, dass @Bond in früheren Beiträgen auch schonmal in eine ähnliche Richtung argumentiert hatte und damit hat er natürlich rein mathematisch gesehen auch Recht.
Das habe ich mit einbezogen und deshalb auch so formuliert wie ich es formliert habe. Die Wahrscheinlichkeit, Corona zu bekommen, ist ungeimpft hoch. Virologen gehen sogar davon aus, dass man sich früher oder später auf jeden Fall anstecken wird, wenn man nicht geimpft wird. Wie man es dreht und wendet: Hier wird weiter versucht, sehr, sehr seltene Nebenwirkungen nach einer Impfung gleichzusetzen mit viel häufiger auftretenden schweren Corona-Verläufen. Wem es wirklich nur um eine Risikoabwägung ginge, kann man sich gar nicht anderes als für eine Impfung entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh es nicht.
Wenn die Leute, die sich impfen lassen wollen, geimpft sind. Haben sie doch nichts mehr zu befürchten? :nix:
Daher ist es doch nicht so schlimm, wenn es Leute gibt, die sich eben nicht impfen lassen wollen.

Jeder sollte immer noch für sich selber entscheiden dürfen. Und wenn eine Impfung wirklich hilft, dann braucht man auch keine "Angst" haben vor nicht geimpften. Oder habe ich einen Logikfehler?

Und ja, Viren mutieren. Aber die Stammzelle des Virus bleibt ja im Regelfall gleich und ändert sich nicht (also die RNA/DNA?). ^^
Problem ist halt, dass eine leichte Mutation reichen kann, dass die Impfung nicht mehr schützt.

Gegen Grippe wird deshalb das Vakzin jedes Jahr angepasst, weil das letztjährige Vakzin nicht mehr genug schützen würde.

Glücklicherweise mutiert Corona nicht ganz so schnell. Trotzdem wäre es besser, wenn sich alle impfen. Dann werden wir Covid nämlich vllt sogar ganz los
 
Das habe ich mit einbezogen und deshalb auhc so formuliert wie ch es formluert habe. Die Wahrscheinlichkeit, Corona zu bekommen, ist ungeimpft hoch. Virologen gehen sogar davon aus, dass man sich früher oder später auf jeden Fall anstecken wird, wenn man nicht geimpft wird. wie man es dreht und wendet. Ihr versucht weiter sehr, sehr seltenen Nebenwirkungen nach einer Impfung gleichzusetzen mit viel häufiger auftretenden schweren Corona-Verläufen. Wem es wirklich nur um eine Risikoabwägung geht der kann sich gar nicht anderes als für eine Impfung entscheiden.

Naja nicht jeder Virologe geht davon aus. Drosten tut es, Kekule beispielsweise nicht. Und ich persönlich sehe auch nicht, warum das so sein sollte. Wenn um dich herum quasi alle durchimmunisiert sind (>70%), dann dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass du als Ungeimpfter mit Corona infiziert wirst, natürlich nur noch gering sein. Zumindest deutlich geringer als wenn niemand um dich herum immun ist. Insofern würde ich deiner Aussage "Die Wahrscheinlichkeit Corona zu bekommen ist ungeimpft hoch" in diesem Szenario widersprechen. Genau das ist doch das Konzept der Herdenimmunität bzw, des Herdenschutzes.
 
Und ja, Viren mutieren. Aber die Stammzelle des Virus bleibt ja im Regelfall gleich und ändert sich nicht (also die RNA/DNA?). ^^
Klar, die RNA/DNA bleibt im Prinzip gleich, aber Mutation (meistens Leserastermutationen, aber nicht nur) können dafür sorgen, dass sich Proteine verändern. Insbesondere blöd bei Oberflächenproteinen, woran unser Immunsystem ja angreift. Da kann schon eine kleine Veränderung dazu führen, dass das Immunsystem das Virus ned mehr erkennt.
Viele Vakzine werden ja permanent angepasst.
Zumindest in der Theorie ;).
 
Du musst bei alledem aber auch immer noch die Wahrscheinlichkeit mit einberechnen, überhaupt Corona zu bekommen. Mal ein Rechenbeispiel, um zu verdeutlichen was ich meine:

Wenn ich mich impfen lasse und die Chance auf eine gefährliche Nebenwirkung beträgt etwa 1:100.000, dann ist meine Endwahrscheinlichkeit dafür eben genau das: 1 zu 100.000 bzw 0,001%.

Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben liegt für gesunde unter 40jährige vielleicht irgendwo im Bereich 1:20.000. Allerdings wird es bei steigender Impfrate ja immer unwahrscheinlicher, auch als ungeimpfter überhaupt mit dem Virus in Kontakt zu kommen. Die Wahrscheinlichkeit beträgt dann vielleicht 1:10 oder noch niedriger, dass ich überhaupt jemals noch mit dem Virus "in Berührung" komme. Dadurch sinkt die Sterbewahrscheinlichkeit hier dann nochmal in den Keller, weil du 1:20.000 nochmal durch 10 dividieren musst (=1 zu 200.000). Und schon bist du hier sogar in einem niedrigeren Bereich als bei den Impfrisiken. Ich glaube, dass @Bond in früheren Beiträgen auch schonmal in eine ähnliche Richtung argumentiert hatte und damit hat er natürlich rein mathematisch gesehen auch Recht.


Das ist ein wichtiger Punkt den ich vor ner Weile auch mal erwähnte, stimmt

Der Wert des Eintreffens eines Ereignisses ist ja bei der Impfung = 1, du holst dir den Schuss halt vorsätzlich

Es wird dann immer so getan als ob der Wert bei einer Corona Infektion auch 1 wäre, ist er aber nicht
Der Wert wird sich über die Zeitachse lediglich 1 annähern, 1 erreichen würde er aber nur wenn man unendlich Lebt

Das sollte man dann nie ausser acht lassen bei Betrachtung von Wahrscheinlichkeiten
 
man kann es auch mal so sehen

Gemessen an der mathematischen Wahrscheinlich ist ein Knacken Lotto Jackpot verschwindend gering, so das es eigentlich ja Unsinn ist bei sowas mitzuspielen
Trotz der quasi Null Wahrscheinlichkeit gibt es jedes Jahr dennoch genug Gewinner, die dann froh sind doch gespielt zu haben, weil sie dadurch Millionäre wurden

Letztlich ist es bei Impfungen dasselbe.
Die allgemeine Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Entwicklung mag gering sein, trifft es einen dann aber, ist das kein Trost.

Am Ende des Tages gehts nur darum an welcher Lotterie im Leben man teilnehmen will
Du vergleichst hier aber zwei verschiedene Lotterien. Bei der einen verlierst du, wenn du sechs Richtige hast (schwere Nebenwirkungen nach einer Impfung). Bei der anderen verlierst du schon, wenn du drei Richtige hast (Corona mit schweren Verkauf). Ich wüsste, an welcher Lotterie ich lieber teilnehmen würde.
 
Du vergleichst hier aber zwei verschiedene Lotterien. Bei der einen verlierst du, wenn du sechs Richtige hast (schwere Nebenwirkungen nach einer Impfung). Bei der anderen verlierst du schon, wenn du drei Richtige hast (Corona mit schweren Verkauf). Ich wüsste, an welcher Lotterie ich lieber teilnehmen würde.

Wie gesagt. Wenn du bei Corona noch die Wahrscheinlichkeit mit einbeziehst, überhaupt das Virus zu bekommen, dann sinkt auch hier die Endwahrscheinlichkeit nochmal ab. Dann ist es wieder eine "faire Lotterie" zwischen beiden.
 
Wie hoch ist die Chnace bspw. als Frau unter 30 schwer an Corona zu erkranken inkl. langfristigen Folgen gegenüber schweren Nebenwirkungen mit langfristigen Folgen unter gleichen Vorraussetzungen bei einer Astra Impfung?
Etwa 10-20% der Jungen Corona Erkrankten leiden an Langzeitfolgen(Auch bei milden Krankheitsverläufen) der Erkrankung
 
Auf diesen Einwand habe ich bereits geantwortet.

Ja und ich habe darauf ebenfalls geantwortet woraufhin von dir nichts mehr kam ;)

Ich beispielsweise bin bislang leider ungeimpft und trotz 15 Monaten Pandemie hatte ich bislang kein Corona. Die Gefahr als "ungeimpfter Corona zu bekommen" ist deswegen imo nicht so hoch wie hier manchmal getan wird - und da reden wir ja sogar über einen Zeitraum, in dem die meisten Menschen um einen herum auch noch nicht immun waren. Jetzt sind es mehr und mehr Menschen und dadurch wird es für einen selbst nochmal unwahrscheinlicher, das überhaupt zu bekommen. Herdenschutz halt.
 
Naja nicht jeder Virologe geht davon aus. Drosten tut es, Kekule beispielsweise nicht. Und ich persönlich sehe auch nicht, warum das so sein sollte. Wenn um dich herum quasi alle durchimmunisiert sind (>70%), dann dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass du als Ungeimpfter mit Corona infiziert wirst, natürlich nur noch gering sein. Zumindest deutlich geringer als wenn niemand um dich herum immun ist. Insofern würde ich deiner Aussage "Die Wahrscheinlichkeit Corona zu bekommen ist ungeimpft hoch" in diesem Szenario widersprechen. Genau das ist doch das Konzept der Herdenimmunität bzw, des Herdenschutzes.
Die Leute um dich herum sind halt nur dann immunisiert, wenn sie Corona schon mal selbst hatten (was dein Risiko steigen lässt, es auch zu bekommen) oder wenn sie sich geimpft haben (sich also dem entsetzlichen Risiko einer schweren Nebenwirkung aussetzen, dem du dich verweigerst). Die Risikoabwägung ist und bleibt sonnenklar und bedeutet, dass Impfen weniger risikobehaftet ist. Hinzu kommt der bereits angesprochene ziemlich eklige Egoismus, dass man einfach darauf setzt, dass sich alle um einen herum impfen lassen, damit man selbst besser geschützt wird. Nur blöd, dass das erst recht nicht funktionieren wird, wenn man den Leuten stets und ständig Angst vor der Impfung macht und sie deshalb drauf verzichten. :nix:
 
Die Leute um dich herum sind halt nur dann immunisiert, wenn sie Corona schon mal selbst hatten (was dein Risiko steigen lässt, es auch zu bekommen) oder wenn sie sich geimpft haben (sich also dem entsetzlichen Risiko einer schweren Nebenwirkung aussetzen, dem du dich verweigerst). Die Risikoabwägung ist und bleibt sonnenklar und bedeutet, dass Impfen weniger risikobehaftet ist. Hinzu kommt der bereits angesprochene ziemlich eklige Egoismus, dass man einfach darauf setzt, dass sich alle um einen herum impfen lassen, damit man selbst besser geschützt wird. Nur blöd, dass das erst recht nicht funktionieren wird, wenn man den Leuten stets und ständig Angst vor der Impfung macht und sie deshalb drauf verzichten. :nix:

Das stimmt, aber je höher die Impfrate ist, desto mehr Menschen in meinem Umfeld sind ja automatisch immun. Und das wird ja momentan mehr und mehr zur Realität bei unserer Impfrate. Insofern wird die Wahrscheinlichkeit für den Ungeimpften immer geringer, sich überhaupt noch irgendwo mit Corona zu infizieren. Und wenn du das dann verrechnest mit den Todeswahrscheinlichkeiten, landest du irgendwann im statistisch nicht mehr relevantem Bereich bzw. sogar unter den Prozentzahlen der Impfrisiken. Das ist ja der Knackpunkt.
 
Das stimmt, aber je höher die Impfrate ist, desto mehr Menschen in meinem Umfeld sind ja automatisch immun. Und das wird ja momentan mehr und mehr zur Realität bei unserer Impfrate. Insofern wird die Wahrscheinlichkeit für den Ungeimpften immer geringer, sich überhaupt noch irgendwo mit Corona zu infizieren. Und wenn du das dann verrechnest mit den Todeswahrscheinlichkeiten, landest du irgendwann im statistisch nicht mehr relevantem Bereich bzw. sogar unter den Prozentzahlen der Impfrisiken. Das ist ja der Knackpunkt.
Vielleicht ist das so. Auch wenn man da sehr skeptisch sein kann, da du auch als Geimpfter immer noch die Krankheit bekommen und weitergeben kannst. Aber selbst wenn es irgendwann mal so wäre, ist es bis dahin noch ein weiter Weg und in der Zwischenzeit bleibt das Risiko hoch, sich selbst anzustecken. Und je mehr sich von solchen ziemlich irrationalen Bedenken gegen die Impfung verunsichern lassen, desto länger wird es dauern. Man kann sich gegen eine Impfung entscheiden. aber man sollte es bitte nicht damit begründen, dass man eine Riskoabwägung gemacht hat, die zum Ergebnis kommt, dass man Coona für weniger gefährlich hält als eine Impfung. Denn das wird nie richtig sein.
 
Und wenn du das dann verrechnest mit den Todeswahrscheinlichkeiten, landest du irgendwann im statistisch nicht mehr relevantem Bereich bzw. sogar unter den Prozentzahlen der Impfrisiken.
Dafür muss die Impfqoute aber verdammt hoch(90% +) sein, vorallem wenn man sich Mutationen wie die Delta Variante anschaut.
Die Chance auf eine Ernsthafte Impfnebenwirkung extrem gering selbst bei der Berüchtigten Schweinegrippeimpfung haben von 30 Mio geimpften gerade mal 1300 Ernsthafte Nebenwirkungen bekommen und das ist schon eine Skandalöse Quote für eine Impfung. Zum vergleich an der eher harmlosen Schweinegrippe, der dank Kreuzimmunität mit der Spanischen Grippe ein Großteil der Risikogruppe schon immun war, gab es 440.000 bestätigte Infektionen Weltweit, davon Starben zwischen 151.700 – 575.400 Menschen. Selbst wenn wir von den Niedrigsten Zahlen ausgehen (151 700 tote) ist die Wahrscheinlichkeit auf schwere Nebenwirkungen durch den schlechten Impfstoff sehr viel kleiner als durch die eher Schwache Krankheit.
 
Ich beispielsweise bin bislang leider ungeimpft und trotz 15 Monaten Pandemie hatte ich bislang kein Corona. Die Gefahr als "ungeimpfter Corona zu bekommen" ist deswegen imo nicht so hoch wie hier manchmal getan wird - und da reden wir ja sogar über einen Zeitraum, in dem die meisten Menschen um einen herum auch noch nicht immun waren. Jetzt sind es mehr und mehr Menschen und dadurch wird es für einen selbst nochmal unwahrscheinlicher, das überhaupt zu bekommen. Herdenschutz halt.
Maßnahmen, die mit Impfangebot nicht mehr haltbar sind, haben dich 15 Monate lang mitgeschützt. :nix:
 
Maßnahmen, die mit Impfangebot nicht mehr haltbar sind, haben dich 15 Monate lang mitgeschützt. :nix:


die einzige Maßnahme, welche ich nutze ist.. Maske beim einkaufen.
Ansonsten lebe ich bisher wie immer. und weder ich noch Freunde/Bekannte mit denen ich in Kontakt stehe haben bisher auch nur Ansatzweise irgendwas gehabt.
 
die einzige Maßnahme, welche ich nutze ist.. Maske beim einkaufen.
Ansonsten lebe ich bisher wie immer. und weder ich noch Freunde/Bekannte mit denen ich in Kontakt stehe haben bisher auch nur Ansatzweise irgendwas gehabt.
Haste halt Glück, dass sich so viele andere eingeschränkt haben und das Virus dadurch erfolgreich eingedämmt wurde. ;)
 
die einzige Maßnahme, welche ich nutze ist.. Maske beim einkaufen.
Ansonsten lebe ich bisher wie immer. und weder ich noch Freunde/Bekannte mit denen ich in Kontakt stehe haben bisher auch nur Ansatzweise irgendwas gehabt.
und so etwas in einer merkeldiktatur, wahnsinn! :streber: :coolface:
 
Dafür muss die Impfqoute aber verdammt hoch(90% +) sein, vorallem wenn man sich Mutationen wie die Delta Variante anschaut.
Naja wieso? Die Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren, nimmt auch vor Erreichen der Herdenimmunität schon deutlich ab. Wenn um dich herum die Hälfte der Leute immun ist, dann halbiert sich die Ansteckungswahrscheinlichkeit auch für dich selbst (im Vergleich zum Zustand vorher, als noch niemand immun war). Wenn wir im Herbst zumindest mal bei einem Immunitätsgrad von 65-70% angekommen wären, dann wäre das schon sehr hilfreich und dann wäre auch das Infektionsrisiko für Ungeimpfte nur noch sehr gering. Vollständige Herdenimminutät hat man dann zwar nicht, aber man steht zumindest an der Schwelle dazu und alleine das bringt dann auch schon sehr viel.
 
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