COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Man erinnere sich an die Nachwirkungen der Schweinegrippe Impfung damals, die galt auch als sicher und erst nach 6 bis 12 Monaten kamen dann die lebenslangen Spätfolgen.

meinst du damit die 1300 fälle von narkolepsie auf 30 millionen impfungen,
was so selten ist, dass es in keiner studie der welt entdeckt worden wäre?
das ist schon eine sehr abstrakte einordnung von gefahr.
dagegen ist ibuprofen ja quasi tödlich.

Und das macht auch jeder für sich und nicht als imaginären Pflichtdienst an der Gesellschaft.

bitte nicht deine motivation auf andere projizieren.
 
meinst du damit die 1300 fälle von narkolepsie auf 30 millionen impfungen,
was so selten ist, dass es in keiner studie der welt entdeckt worden wäre?
das ist schon eine sehr abstrakte einordnung von gefahr.
dagegen ist ibuprofen ja quasi tödlich.
Das ist das Absurde an dieser ganzen Impstoff-Diskussion. Äußerst seltene Nebenwirkungen werden als viel gefährlicher wahrgenommen als viel häufiger auftretende schwere Verläufe von Covid19. Eine wirklich merkwürdige Schieflage.
 
Das beißt sich iwie mit deiner "Pflicht das richtige zu tun".
Sollte man sich nicht ausgiebigst vorher informieren, ob man mit seiner Impfung nicht einem Risikopatienten die Impfung weg nimmt?
Jetzt sollen sich Leute Impfen lassen die es gar nicht wollen, um die Risikopatienten im Umfeld nicht zu gefährden :verwirrt:
Und natürlich dem Arschloch Stempel zu entgehen...

Die Situation ist eine andere als noch vor einem Monat.

Mittlerweile sind alle Risikopersonen die es können und wollen geimpft, also gilt nun, das Umfeld von ungeschützten Risikopersonen zu impfen, und generell breit zu impfen, um das Virus gesamtgesellschaftlich zu bodigen. Und da sind wir eben alle gefragt, unseren Teil dazu zu leisten.
 
Die Situation ist eine andere als noch vor einem Monat.

Mittlerweile sind alle Risikopersonen die es können und wollen geimpft, also gilt nun, das Umfeld von ungeschützten Risikopersonen zu impfen, und generell breit zu impfen, um das Virus gesamtgesellschaftlich zu bodigen. Und da sind wir eben alle gefragt, unseren Teil dazu zu leisten.
Bitte dann die Vergabe einer Lotterie gleichen lassen.
 
Streeck und andere Virologen sprechen heute eher von Herdeneffekt statt von Herdenimmunität. Streeck meint man sollte den Begriff Herdenimmunität in DE bezüglich Corona vergessen.



Danach gefragt, ob Impfungen gegen das Coronavirus nicht bald zu einer Herdenimmunität führen würden, erklärte Hendrik Streeck: „Ich bin sehr skeptisch, dass wir eine Herdenimmunität erreichen werden. Von dem Begriff müssen wir uns verabschieden.“ Streeck weiter: „Impfungen bieten einen Primärschutz gegen schwere Verläufe, nicht gegen die Weitergabe des Virus.

Auch Geimpfte mit hoher Antikörperreaktion könnten sich mit dem Virus infizieren und es an andere weitergeben. „Nur seltener“, hatte Streeck zum selben Thema der Deutsche Presse-Agentur (dpa) gesagt. Das Robert Koch-Institut schreibt dazu, dass die in Deutschland verwendeten Impfstoffe Infektionen in „erheblichem Maße verhindern“ und „das Risiko einer Virusübertragung stark vermindern“.

Für eine Herdenimmunität müssten allerdings theoretisch auch Kinder geimpft werden, erklärte Streeck gegenüber der dpa. „Aber deshalb jetzt alle Kinder zu impfen, hielte ich für den falschen Ansatz.“ In Bezug auf Corona-Impfungen für Kinder hatte Virologe Hendrik Streeck zuletzt zur Vorsicht geraten und sich mit einem Rat an die Ständige Impfkommission (Stiko) gewandt.

Hendrik Streeck wies zudem in Bezug auf den Effekt der Corona-Herdenimmunität darauf hin, dass die Immunantwort mit der Zeit nachlassen dürfte. „Wie stark der Effekt ist, wird man erst im Herbst bemessen können.“* Statt von einer erhofften „Herdenimmunität“ in Deutschland auszugehen, nannte der Virologe allerdings einen möglichen „Herdeneffekt“, der den Anstieg der Infektionszahlen dämpfen kann.



Sind vor allem die Gruppen mit hohem Risiko, schwer zu erkranken, weitgehend durchgeimpft, bedeutet das auch Entlastung für die Kliniken - und ein Ende „pandemischen Denkens“, wie der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin, Christian Karagiannidis, am Dienstag (16.06.2021) sagte. Künftig werde Covid-19 eine Erkrankung des Klinikalltags werden und den Schrecken einer in Wellen verlaufenden Pandemie verlieren - man gehe „in eine chronische Phase“ über. (dpa)

Keine Überlastug der Krankenhäuser, kein allzugroßes problem, wer von den ungeimpften im Herbst oder Winter schwer erkrankt (und impffähig ist) trägt das Risiko für sich selbst (wie geimpfte mit evtl. unbekannten Spätfolgen leben müssen).

Auf ne Herdenimunität kann man sich nicht verlassen, bremsen wird es die Ausbreitung aber sicherlich wenn sich genügend impfen lassen.

Also ich bin skeptisch dass sich 70-80% der Erwachsenen zweifach impfen lassen bis Herbst (gerade wenn die Zahlen jetzt erst mal unten bleiben wegen der Saisonalität), von 70-80% der Gesamtbevölkerung kann man träumen, das wird schon wegen den Kindern nicht passieren.

Mir insofern auch "egal", ich habe mich auch zum Selbstschutz geimpft, da ich dem Virus "unbekannter Herkunft" noch viel weniger traue als der Impfung (und bei der gruselt mich höchstens das Spikeprotein etwas an, das nicht ganz ohne ist, aber bei ner Infektion vermehrt sich das unkontrolliert mit Sars 2 Virus dran und das teils über recht lange Zeiträume...


Doch Sergej Sobjanin konnte offenbar nicht mehr auf die Vernunft der Leute warten. In seiner Stadt seien in den vergangenen 24 Stunden 70 Menschen gestorben, schreibt er in seinem Blog. Mehr als 12 000 Covid-19-Patienten lägen derzeit in Moskauer Krankenhäusern. Bereits am Samstag hatte der Bürgermeister eine erste Notfallmaßnahme ergriffen: Er verordnete allen Moskauern kurzfristig eine Woche lang arbeitsfrei. Am Sonntag war in der Hauptstadt ein neuer Rekord erreicht worden: 7700 Neuinfizierte an einem Tag, so viele wie noch nie in diesem Jahr.

Die Impfpflicht gilt zunächst für alle, die in ihren Berufen Kontakt mit Kunden, Gästen, Patienten oder Schülern haben. Unternehmen etwa im Bildungssektor, in der Gastronomie, im Gesundheitswesen, im Einzelhandel oder im Nahverkehr werden verpflichtet, mindestens 60 Prozent ihrer Belegschaft impfen zu lassen, und zwar schnell. Die erste Spritze sollen die Angestellten bis Mitte Juli bekommen, die zweite bis zum 15. August. Das gilt beispielsweise auch für Schönheitssalons, für Banken, Hotels, Kinos und Fitnesscenter.
 
@Harlock Streecks Ausführungen sind in dieser Hinsicht aber auch etwas merkwürdig. Wenn er von einem "Herdeneffekt" ausgeht, dann muss er in letzter Konsequenz auch von einer "Herdenimmunität" ausgehen, denn das eine folgt ja aus dem anderen. Und Kinder werden sich imo teilweise auch dagegen impfen lassen, ist ja nicht so, als wären 100% aller Kinder in Deutschland die Nachfahren von Impfgegnern ;)
 
Bisher sieht man aber nur die 3. Welle Delta mit den Testergebnissen

ALle andere bleibt AKTUELL relativ konstant. Patienten auf Intensiv und Todesfälle.
Daher würde ich aktuell die Delta Welle als nicht so schwer einstufen. Da muss man abwarten.

Auch nicht zu vergessen, Mutationen der Viren wollen ja das Gegenteil. Hohe Ansteckungsrate und ggf. schnellere, aber dafür wenig tödlicher. Viren brauchen ja den Wirt zum Leben. xD also ihn schnell sterben zu lassen wäre für Viren ja negativ ^^
Viren und deren Mutationen „wollen“ gar nichts. Eine ansteckendere und zugleich tödlichere Variante wird nicht denken „Oh, ich bin zu gefährlich, ich verzieh mich dann mal..“. Die wird genauso durch die Bevölkerung berserkern und erst danach mit viel Glück verschwinden.
 
Man stelle sich vor man ist ein gesunder junger Mensch ohne Corona Gefahr, bekommt ne "sichere" Impfung und dann ist man plötzlich herzkrank





In der EU gab es übrigens keine Notzulassung für die Covid Impfstoffe. Deshalb haben wir auch etwas später mit dem Impfen begonnen als z.B. die USA.


Auf dem Papier stimmt das, es zeigt aber nur das die USA dort ehrlicher sind in dem Punkt

Es ist unmöglich eine wirklich ordentliche Zulassung zu machen nach nicht mal 1 Jahr Entwicklungszeit und keinerlei langfristiger Daten.

Die Zulassung hier erfolgte nach der Massgabe das die Vorteile die Nachteile angeblich überwiegen.
Kann so sein, muss aber nicht, wissen wir erst in einigen Jahren.
Bis dahin ist es alles nur Fahren auf Sicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher willst du das Wissen?
Weil das Leben inhärent risikobehaftet ist.

Sagt dir der Messwert Mikromort etwas?

Das ist eine Aktivität, die dazu führt, dass man eine 1-Millionstel Wahrscheinlichkeit hat, dabei zu sterben.



Fährst du zB 360km mit dem Auto pro Jahr, wäre das ein Mikromort. Fährst du 1000 km, sind das bereits 3 Mikromorts.

Eine Röntgenuntersuchung ist ebenfalls ein Mikromort.

0.5 Liter Wein trinken, ebenfalls ein Mikromort!

10km mit dem Motorrad fahren entspricht einem Mikromort. Ich fahre sagen wir mal 1000 km mit dem Motorrad jedes Jahr. Das entspricht 100 Mikromort.


Und nun zum Vergleich:

Sich als junge Person mit Covid anstecken: 6 Mikromorts!

Sich mit AstraZeneca impfen lassen: 3 Mikromorts. Pfizer/Moderna haben denke ich weniger Mikromorts.



Wer also davon spricht, dass sich gegen Covid-19 impfen zu lassen mit einem grösseren Risiko verbunden sei, der hat schlicht kein Leben.
 
Soll jeder selbst für sich entscheiden ob er sich impfen lässt oder nicht. Rationale Gründe gegen die Impfung sehe ich hier allerdings keine.
Nach allem was wir zum jetzigen Zeitpunkt wissen, übersteigen die bekannten Risiken einer Infektion die bekannten Risiken einer Impfung deutlich. Warum sollte ich also die Impfung verzichten? Nur weil die unbekannten Risiken der Impfung die unbekannten Risiken der Infektion übersteigen könnten was sich ebenso umgekehrt verhalten könnte? Das erscheint mir doch reichlich irrational.

Wenn ich erfahre dass eine Fussballmannschaft A gegen Team B nach 15min 0:2 zurückliegt und ansonsten keine Informationen habe wer da gegeneinander spielt, dann tippe ich doch auch nicht auf B nur weil das Spiel noch nicht zu Ende ist und B noch gewinnen könnte.
 
Weil das Leben inhärent risikobehaftet ist.

Sagt dir der Messwert Mikromort etwas?

Das ist eine Aktivität, die dazu führt, dass man eine 1-Millionstel Wahrscheinlichkeit hat, dabei zu sterben.



Fährst du zB 360km mit dem Auto pro Jahr, wäre das ein Mikromort. Fährst du 1000 km, sind das bereits 3 Mikromorts.

Eine Röntgenuntersuchung ist ebenfalls ein Mikromort.

0.5 Liter Wein trinken, ebenfalls ein Mikromort!

10km mit dem Motorrad fahren entspricht einem Mikromort. Ich fahre sagen wir mal 1000 km mit dem Motorrad jedes Jahr. Das entspricht 100 Mikromort.


Und nun zum Vergleich:

Sich als junge Person mit Covid anstecken: 6 Mikromorts!

Sich mit AstraZeneca impfen lassen: 3 Mikromorts. Pfizer/Moderna haben denke ich weniger Mikromorts.



Wer also davon spricht, dass sich gegen Covid-19 impfen zu lassen mit einem grösseren Risiko verbunden sei, der hat schlicht kein Leben.


Diese Aussage ist natürlich Unsinn

Das ist keine Masseinheit wie am Massband
Das sind sich ändernde Werte aufgrund Wahrscheinlichkeiten basierend auf Daten vergangener Ereignisse

So kann man für Dinge die es schon ewig gibt natürlich eine gewisse akkurate Wahrscheinlichkeit errechnen, die sich zwar auch verändern kann, aber nach langer Laufzeit zumindest ein guter Anhaltspunkt ist.

Bzgl Impfungen kann so ein Wert gerne in einigen Jahrzehnten ermittelt werden, wenn Langzeitdaten vorliegen
 
Du muss akzeptieren, dass jeder es für sich selbst entscheiden sollte(die Freiheit der Selbstbestimmung), wie er für sich selbst Risiken klassifiziert.
Falsch. Das ist dieser komische Geist des Narzissmus und der Selbstüberschätzung, der bei Querdenkern so weit verbreitet ist. Man misstraut generell der Kompetenz gut ausgebildeter Personen, meint es besser zu wissen als Forscher, die sich die grösste Mühe gemacht haben Risiken objektiv einzuschätzen, und ist selber aber unfähig, das eigene Wissen kritisch zu hinterfragen und es in den grösseren Kontext zu setzen.

Das ist einfach die generelle Lebenseinstellung, dass wenn jemand A sagt, man direkt B annimmt als Prinzip. Da ist also wohl eher etwas in der sozialen Entwicklung fehlgeschlagen in der Regel.

Wir leben in freien Ländern, und dürfen selbstverständlich selber entscheiden. Aber die Basis auf welcher wir unsere Entscheidungen treffen ist halt trotzdem oft nicht solide, und das werde ich auch immer ansprechen. ;)
 
Man stelle sich vor man ist ein gesunder junger Mensch ohne Corona Gefahr, bekommt ne "sichere" Impfung und dann ist man plötzlich herzkrank


Stell dir vor ein gesunder Mensch bekommt Corona und landet plötzlich auf der Intensivstation an einer Atemmaschine. Das kommt deutlich häufiger vor. Wieso willst du also das größere Risiko eingehen? Verstehe ich nicht.
 
Soll jeder selbst für sich entscheiden ob er sich impfen lässt oder nicht. Rationale Gründe gegen die Impfung sehe ich hier allerdings keine.
Nach allem was wir zum jetzigen Zeitpunkt wissen, übersteigen die bekannten Risiken einer Infektion die bekannten Risiken einer Impfung deutlich. Warum sollte ich also die Impfung verzichten? Nur weil die unbekannten Risiken der Impfung die unbekannten Risiken der Infektion übersteigen könnten was sich ebenso umgekehrt verhalten könnte? Das erscheint mir doch reichlich irrational.

Wenn ich erfahre dass eine Fussballmannschaft A gegen Team B nach 15min 0:2 zurückliegt und ansonsten keine Informationen habe wer da gegeneinander spielt, dann tippe ich doch auch nicht auf B nur weil das Spiel noch nicht zu Ende ist und B noch gewinnen könnte.

Nur steht es eben 0:0
 
Diese Aussage ist natürlich Unsinn

Das ist keine Masseinheit wie am Massband
Das sind sich ändernde Werte aufgrund Wahrscheinlichkeiten basierend auf Daten vergangener Ereignisse

So kann man für Dinge die es schon ewig gibt natürlich eine gewisse akkurate Wahrscheinlichkeit errechnen, die sich zwar auch verändern kann, aber nach langer Laufzeit zumindest ein guter Anhaltspunkt ist.

Bzgl Impfungen kann so ein Wert gerne in einigen Jahrzehnten ermittelt werden, wenn Langzeitdaten vorliegen
Was wären denn deiner Meinung nach potenzielle langfristige Nebenwirkungen, die den Mikromort-Wert gross in die höhe schnellen lassen könnten?

Die akuten Nebenwirkungen sind meist die gefährlichsten, sprich da wo das Vakzin in hoher Konzentration im Körper ist, und dessen Stoffe mit den körpereigenen kollidieren. Bei AZ kann as zu Sinusvenenthrombosen führen, und bei Pfizer/Moderna besonders bei jungen Männern zu Myokarditis (1/30'000 Fälle, wovon die meisten sich aber vollständig heilen).

Ich erwarte eigentlich, dass die Mikromorts aller Impfungen unter den Mikromorts der eigentlichen Infektion bleiben, auch bei jungen Menschen.

doch auch wenn sie leicht drüber gehen, ist es immer noch ein sehr tiefer wert, und verdient es bei weitem nicht, als "höheres persönliches Risiko" eingestuft zu werden.
 
Stell dir vor ein gesunder Mensch bekommt Corona und landet plötzlich auf der Intensivstation an einer Atemmaschine. Das kommt deutlich häufiger vor. Wieso willst du also das größere Risiko eingehen? Verstehe ich nicht.

Macht für denjenigen der sich selbst krank impft keinen Unterschied

Du verstehst den Punkt nicht den ich meine.
Keiner weiss vorher wie das EIGENE Risiko ist

Es kann theoretisch günstiger sein sich impfen zu lassen, es kann aber ebenso günstiger sein sich nicht impfen zu lassen.

Es wird bei den Fällen die durch eine Impfung schlimme Folgen erleiden einen bedeutenden Anteil geben die eben keinerlei Corona Probleme gehabt hätten.

Man jongliert also nur rum und kann so oder so nur das Beste hoffen

Und genau deshalb muss es jedem frei überlassen sein welches Risiko man selbst wählt, denn es gibt objektiv eben keine beste Wahl
 
Macht für denjenigen der sich selbst krank impft keinen Unterschied

Du verstehst den Punkt nicht den ich meine.
Keiner weiss vorher wie das EIGENE Risiko ist

Es kann theoretisch günstiger sein sich impfen zu lassen, es kann aber ebenso günstiger sein sich nicht impfen zu lassen.

Es wird bei den Fällen die durch eine Impfung schlimme Folgen erleiden einen bedeutenden Anteil geben die eben keinerlei Corona Probleme gehabt hätten.

Man jongliert also nur rum und kann so oder so nur das Beste hoffen

Und genau deshalb muss es jedem frei überlassen sein welches Risiko man selbst wählt, denn es gibt objektiv eben keine beste Wahl
Du kommst hier mit Statistik, interpretierst die aber komplett schief. Die Statistik besagt ganz klar, dass Risiko schwer an Corona zu erkranken ist höher als eine schwere Nebenwirkung von einer Impfung zu bekommen. Auch für gesunde Menschen. Daher ist Impfen natürlich die bessere Wahl.
 
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