COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten


... Phase-1-Studie zwei Impfdosen erhalten hatten. Ihnen wird nun eine zusätzliche dritte Impfung verabreicht. Um die Wirksamkeit zu beurteilen, wird zum Zeitpunkt der dritten Impfung, nach einer Woche und nach einem Monat die Immunantwort der Teilnehmer gemessen...
 

Das ist schon wieder gruselig. Und dies hat tatsächlich nichts mit Solidarität zutun sondern eine Art Impflicht.

"Ey du darfst erst ins Kino, wenn du geimpft bist." Wie gesagt, man muss sich was spritzen von dem man nicht 100% überzeugt ist. Und es gibt etliche Menschen ohne Aluhut und Verschwörungen die der Sache auch nicht trauen.
Da wir ja aktuell alle in die Kinos können-
Oh wait, die sind ja seit Monaten geschlossen und kämpfen ums Überleben.
 
Sollen einfach ne Prämie von 100€ für Geimpfte rausgeben, dann sind die Bedenken gleich verflogen.
 

Na, also vom ÖRR hätte ich da, auf doch recht menschliche, wenn auch unvernünftige, Reaktionen mehr Verständnis erwartet.
Dort ist bei anderen Themen der Überbringer schlechter Nachrichten doch auch gerne mal der spaltende Buhmann, man lässt schlechte Nachrichten, die nicht in die Losung passen, gerne mal aus der Berichterstattung fallen oder "tweakt" die Bildauswahl bei gewissen Berichterstattungen.

Oder kommt es dort am Ende doch eher darauf an, ob die Nachrichten ins entsprechende Narrativ passen... ? Nein, Schmu, kann nicht sein. 🤭
 
Berichterstattung über Naturphänomene? :yeah:


Oder soll man das nächste Mal Verständnis für haben, dass bestimmte Leute - die meinen im Vierten Reich zu sein - einen Regentanz im eigenen Garten ausführen, weil der böse Mann im Fernsehen einem gesagt hat, dass das Wetter die nächsten Tagen immer noch Dürre ist?
 
Das ging halt aber nur für ein kleines Land auf.

Israel hatte einen Deal (soviel ich weiss ist auch weit oben bei Pfizer ein Israeli, der das Vorhaben natürlich vereinfachte), als kleines Land die Bevölkerung schnell durchzuimpfen, dadurch eine Feldstudie machen, was letztendlich dann auch Pfizer nützen würde.

Es konnte aber schlicht nicht jedes Land so viele Dosen erhalten. Weltweit gibts einfach zu wenig Produktion. Das war jetzt mal so richtig ein Nullsummenspiel, nur dass es halt wirklich gut ist, dass wir jetzt gute landesweite Daten haben die zeigen, dass die Impfungen was bringen werden.
Es ist Versagen unserer Politik wenn andere Länder wesentlich schneller den Impfstoff bekommen, der in unserem Land entwickelt wurde und mit Steuergeldern gefördert wurde. Selbst Indien denkt zuerst an sich selbst. Ich meine ich gönne es Israel (die haben ihre eigenen probleme und immer noch eine viel viel höhere Inzidenz als wir, vermutlich auch weil sich deren Orthodoxe sträuben und auf Durchseuchung setzen. dazu geben sie Pfitzer wertvolle Daten und haben alleine deshalb schon Vorteile, wie länder die impfstoffstudien durchführen die ersten sind die Impfstoff bekommen), es ist auch klar dass Pfitzer mit den US Werken die USA bevorzugen, das müssen sie weil die USA nicht so selbstlos sind und an die eigene Bevölkerung denken. Man sollte sich allgemein endlich von den USA scheiden lassen.
). Das Problem liegt schlicht daran, dass wir unseren Impfstoffeinkauf und auch die Frage nach Produktionsstätten der Wirtschaft und der unfähigen EU/VDL überlassen haben. Es sollte einfach nicht sein, dass wir schlechteren Impfstoff bekommen und andere den in DE entwickelten. Da interessieren mich auch keine Erklärungen, es ist schlecht vermittelbar. Unabhängig davon ob ich den Astra dann am Ende nehme oder nicht, er ist für mich ne Notlösung bei der man sich schon ein wenig wie ein Versuchskaninchen vorkommt.

Soweit ich weiß wurde auch Impfstoff aus der EU nach China und in die USA exportiert. 🤡



meine argumente gegen astra sind:
Imo wäre der größte Grund den Impfstoff nicht zu nehmen die Art des Impfstoffes (Vektoren). Von der Wirkung ist er sicher hundert mal besser als keine Impfung. Die Nebenwirkungen wird man vermutlich aushalten, aber viel vornehmen sollte man sich nach der Impfung auch nicht, oder Paracetamol bereithalten. Aber Impfreaktionen gibts auch beim Biontech.

Neben der DNA Problematik (Krebs, sehr unwahrscheinlich, aber das würde man erst Jahre später merken und weise das dann mal dem Hersteller nach, oder der EU, die zumindest plante, die Haftung für Nebenwirkungen zu übernehmen) stimmt es halt, dass es bisher nur wenige Vektorimpfstoffe gibt und einige Schwierigkeiten bereitet haben, aber das hätte man wohl inzwischen gemerkt.

Vom letzten Jahr:

Der britisch-schwedische Konzern AstraZeneca, dass diese Haftungsregel eine Voraussetzung für die Unterzeichnung eines Lieferungsvertrags von Impfstoffen mit der EU sei. Dabei geht es um den Kauf von 300 Millionen Dosen mit der Option auf weitere 100 Millionen. „Das ist eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen schlicht nicht das Risiko dafür in Kauf nehmen können, dass unser Impfstoff eventuell in vier Jahren eine unerwartete Nebenwirkung zeigt“, zitiert Reuters Vorstandsmitglied Ruud Dobber. Die USA sind noch weiter gegangen und haben allen potentiellen Impfstofflieferanten eine Haftungsfreistellung im Falle unvorhergesehener Nebenwirkungen garantiert.


Auch der Frankfurter Rundschau erzählten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wurden, von ihren Erfahrungen. Sie berichten von heftigen grippeartigen Beschwerden, hohem Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, von sehr starken Muskelschmerzen bis hin zu „Vernichtungskopfschmerz“. Zwar hielt das Krankheitsgefühl meist nur zwei Tage an, angeschlagen fühlten sich manche aber länger.

Nun dürfte diese Art von Impfreaktionen für die meisten nicht gefährlich sein, und sie stellen die Sicherheit des Impfstoffs gegen das Coronavirus nicht infrage. Auch entsprechen sie weitgehend dem, was in den klinischen Studien beobachtet wurde. Was in den offiziellen Unterlagen und Mitteilungen indes nüchtern-dürr mit „mild bis moderat“ beschrieben wird, kommt in der Praxis dann doch heftiger daher und kann dem Einzelnen schwer zu schaffen machen.
Im FR-Interview hatte der Pharmazeut Theo Dingermann die Einbußen bei der Wirksamkeit auf das Prinzip von Astrazeneca zurückgeführt, bei beiden Dosen den gleichen Vektor zu benutzen. Theo Dingermann äußerte zudem Zweifel, ob man bei einer möglicherweise notwendigen späteren Impfung gegen das Coronavirus noch einmal mit einem Vektorvakzin immunisiert werden könne.

Nicht befriedigend beantwortet sind auch Fragen zur Karzinogenität (ob ein Stoff das Potenzial hat, krebserregend zu sein) sowie zu einer Integration der verwendeten Virus-DNA (die auch bei anderen Vektorimpfstoffen eingesetzt wird) in das menschliche Genom. Beides dürfte vermutlich sehr unwahrscheinlich sein, definitiv ausgeschlossen würde man es gleichwohl gerne wissen.
Doch so einfach kann man nicht alle Bedenken beiseite wischen. Der Astrazeneca-Impfstoff ist weniger wirksam als die mRNA-Vakzine. Und man kann sich durchaus die Frage stellen, ob man es akzeptiert, dass ein Impfstoff für viele Menschen eben nicht sehr gut verträglich ist, denn wie anders sollte man es ausdrücken, wenn sich jemand zwei Tage lang krank fühlt.

Je jünger, desto häufiger und heftiger sind die Beschwerden nach einer Impfung mit dem Astrazenaca-Impfstoff gegen das Coronavirus offenbar. Das fällt umso mehr ins Gewicht, als Jüngere bei einer natürlichen Infektion kein großes Risiko für einen schweren Verlauf haben, wenn sie nicht chronisch krank sind. Moralischen Druck auszuüben, ist der falsche Umgang mit Zweifeln.




das ist ne neue Studie anscheinend, nicht die geleakten Infos die man hinterfragen konnte.
Für die im Fachmagazin »New England Journal of Medicine« veröffentlichte Untersuchung hatte ein Forscherteam die Daten von 1,2 Millionen Menschen ausgewertet. Dem Ergebnis zufolge senkt die Vakzine das Risiko für Krankheitssymptome um 94 Prozent.

Vorherige Studien mit dem Mittel der Mainzer Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer hatten bereits einen Wirksamkeitsgrad von 95 Prozent gezeigt. Für diese Untersuchungen waren jedoch lediglich mehrere Tausend Testpersonen unter kontrollierten Bedingungen in klinischen Studien geimpft worden.

Nach der zweiten Dosis hatten die Geimpften der Studie zufolge zudem ein 92 Prozent niedrigeres Risiko als Nichtgeimpfte, sich überhaupt noch mit dem Coronavirus anzustecken – diese Kategorie umfasst neben Erkrankungen auch Infektionen ohne Symptome. Die Wirksamkeit des Mittels sei durch alle Altersgruppen hindurch in etwa gleich gewesen, sagte Ben Reis, einer der Co-Autoren der Studie. Also auch bei Menschen über 70 Jahre.



Neue Virusmutation in Kalifornien entdeckt, CAL.20C

Daran sieht man welche Staaten und Länder sich bereits ziemlich durchseucht haben (außer eine Mutante ist eingeschleppt). Die Variante gibts aber schon seit vielen Monaten.

Ich meine manche kritisieren an den Impfstoffen (vor allem an den schwächer wirksamen) ja, dass sie Mutationen fördern könnten, das stimmt wohl auch, aber durchseuchung fördert ebenso Mutationen und wer mal infiziert war (oder geimpft) wird in den meisten Fällen höchstwahrscheinlich nicht mehr so stark erkranken, Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
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Das ist schon wieder gruselig. Und dies hat tatsächlich nichts mit Solidarität zutun sondern eine Art Impflicht.

"Ey du darfst erst ins Kino, wenn du geimpft bist." Wie gesagt, man muss sich was spritzen von dem man nicht 100% überzeugt ist. Und es gibt etliche Menschen ohne Aluhut und Verschwörungen die der Sache auch nicht trauen.

Du musst Grundrechtseinschränkungen begründen, wenn man nach ner Impfung gar nicht mehr ansteckend ist.
 
So wie Söder es ausdrückt wirde es eh nicht passieren, oder besser gesagt nicht lange.

Sobald viele geimpft sind wird der Staat es eher so machen wie Merkel sich äußerte, man wird nicht ewig Rücksicht auf Ungeimpfte Impfverweigerer nehmen (wenn genug impfstoff da ist und jeder sein Angebot hatte) und irgendwann schlichtweg aufmachen.

Also wenn jemand früher seine Rechte zurückbekommt kann ihm das vielleicht ein paar Monate lang Vorteile vor Ungeimpften verschaffen (von staatlicher Seite aus), aber das wird kein Dauerzustand wenn das Infektionsgeschehen und die Lage in Krankenhäusern keine Einschränkungen mehr hergeben. Kann dann natürlich trotzdem sein, dass Privatfirmen nur Geimpfte reinlassen, das ist auch nicht die Entscheidung des Staates, außer er macht ein Gesetz dagegen. Ist halt fraglich ob Restaurants oder Kinos von selbst aus auf das Geld von ungeimpften verzichten wollen, ich denke die Mehrheit eher nicht. Manche verstehen ja die Maßnahmen jetzt schon nicht und würden sofort aufmachen, wenn sie dürften. Außerdem könnte man es auch mit Schnelltests machen. Bei Auslandsreisen/Flugreisen kann es anders aussehen, je nach Land und Fluglinie.

Aber am Ende (wenn genügend Impfstoff zur Auswahl für jeden da ist und man eventuell entscheiden kann ob mRNA oder Vektor) und es keine Komplikationen gab bis Spätsommer, dan wird sich jeder selbst fragen müssen warum er sich nicht impfen lassen will. Gegen einen wirksamen und sicheren Impfstoff sollte man nichts haben, das wirkt dann ab einem bestimmten Zeitpunkt auch einfach nur noch trotzig (wenn es genug Erfahrung damit gibt).

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Solang dieser Impfpass wirklich erst kommt, wenn jeder Mensch in Deutschland das Angebot erhalten hat sich impfen zu lassen, dann passt das. Würde es diesen Pass nun in 3 Monaten geben, wo viele Personen noch gar nicht angeschrieben wurden, würd ich das für falsch halten.
 
Du musst Grundrechtseinschränkungen begründen, wenn man nach ner Impfung gar nicht mehr ansteckend ist.

Das das andersrum gesehen wird sind unsere Politiker auch selber Schuld, reden doch auch ständig von mehr Freiheiten für geimpfte, anstatt von weniger Einschränkungen.
 
NRW macht jetzt doch endlich mal vorran und weicht, auf Antrag, von der Impfreihenfolge ab.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat den Umgang mit Einzelfallentscheidungen im Rahmen der Coronaschutzimpfung geregelt. Der Antrag ist bei dem Kreis oder der kreisfreien Stadt zu stellen, in dem beziehungsweise der die antragstellende Person ihren Erstwohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort hat. Grundvoraussetzung ist das Vorliegen eines qualifizierten ärztlichen Zeugnisses.

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann erklärt: „Es gibt Menschen mit Vorerkrankungen, die sich in der Liste der Coronaimpfverordnung nicht wiederfinden. Mit der vorliegenden Regelung haben wir ein im Grundsatz pragmatisches Verfahren geschaffen, das den Betroffenen bestmöglich weiterhelfen soll. Wichtig ist mir zu betonen, dass zwischen Einzelfallentscheidungen und Personen mit Vorerkrankungen zu unterscheiden ist. Die jetzt festgelegte Regelung bezieht sich eindeutig auf Einzelfallentscheidungen. Das können beispielsweise diejenigen sein, die aufgrund einer unmittelbar anstehenden Chemotherapie ihre Impfberechtigung prüfen lassen wollen.“

Für eine Einzelfallentscheidung kommen Personen in Frage, bei denen nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund der Seltenheit der Erkrankung oder der besonderen Schwere keine ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zum möglichen Verlauf einer SARS-CoV-2 Infektion vorliegen, aber von einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf ausgegangen werden muss.

Voraussetzung für eine Impfberechtigung ist das Vorliegen eines ärztlichen Zeugnisses der behandelnden Ärzte. Das ärztliche Zeugnis darf nicht vor dem 8. Februar 2021 (Zeitpunkt des Inkrafttretens der CoronaImpfV) datiert sein.

Im Anschluss ist ein entsprechender Antrag inklusive des ärztlichen Zeugnisses bei der zuständigen Behörde zu stellen. Zuständige Behörde ist der jeweilige Kreis bzw. die jeweilige kreisfreie Stadt, in dem die antragstellenden Personen ihren Erstwohnsitz bzw. ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort hat. Bestehen Zweifel an der ärztlichen Beurteilung, kann die zuständige Behörde den entsprechenden Antrag zur Prüfung an die Deutsche Rentenversicherung Rheinland beziehungsweise Westfalen weiterleiten. Wichtig zu wissen: Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland beziehungsweise Westfalen kann keine Auskünfte zum Bearbeitungsstand der jeweiligen Anträge erteilen.

Das jeweilige Ergebnis wird der beantragenden Personen zeitnah mitgeteilt. Bei positiver Prüfung wird ein Impftermin im jeweiligen Impfzentrum vereinbart.

Zu betonen ist: Ausgenommen von diesem Verfahren sind ausdrücklich diejenigen chronisch Kranken, die in der CoronaImpfV des Bundes bereits anderweitig genannt werden. In den nachfolgend aufgeführten Fällen muss kein Antrag auf Einzelfallentscheidung gestellt werden. Diejenigen werden ein gesondertes Impfangebot ebenfalls im März erhalten. Dies sind bei Schutzimpfungen mit hoher Priorität zum Beispiel Personen nach Organtransplantation, Personen mit einer Demenz oder mit einer geistigen Behinderung oder mit schwerer psychiatrischer Erkrankung, insbesondere bipolare Störung, Schizophrenie oder schwere Depression, Personen mit chronischer Nierenerkrankung und anderes mehr, und bei Personen mit erhöhter Priorität Personen mit Immundefizienz oder HIV-Infektion, Autoimmunerkrankungen oder rheumatologische Erkrankungen, Personen mit Asthma bronchiale oder chronisch entzündlicher Darmerkrankung und anderes mehr.


Da bin ich ja mal gespannt, ob ich im März tatsächlich ein Impfangebot bekomme.
 
Zum Beispiel ist Biontech ja eigentlich eine deutsche Firma, nur irgendwie war Pfizer wohl stärker, bzw die US-Regierung hat mehr Druck gemacht, dass die meisten Dosen in die USA gelangen anstatt nach Deutschland.
Aber die haben ja mit moderna schon ihren eigenen, ca. gleich guten Impfstoff?
 
Schweizer Maßnahmen ab Dienstag im Überblick. :banderas:

Teil 1:
Man darf wieder Treffen mit bis zu 15 Leuten veranstalten. Die Treffen müssen nur draußen sein. Was "draußen" ist, wird selbstverständlich nicht definiert. Ausgenommen von dieser Regelung sind politische oder religiöse Veranstaltungen. Da darf man 50 Leute treffen. Auch drinnen. Was als religiöse Veranstaltung durchgeht ist wiederum nicht definiert. Wir dürfen also in der Gruppe beten, singen dürfen wir nur, wenn wir unter 18 Jahre alt sind.

Kurz: Ab Dienstag dürfen wir zu 50. eine Sexorgie feiern, solange wir dabei Satan anbeten und es zur öffentlichen Veranstaltung machen (vielleicht müssen wir noch eine Maske tragen). Sobald wir aber zu sechst privat mit 2 Meter untereinander in einer Wohnung sitzen, machen wir uns strafbar. Und wenn wir uns entscheiden die Gebete an Satan während der Sexorgie zu singen, statt sie zu sprechen, machen wir uns übrigens auch strafbar. Denn dafür muss man unter 18 sind.

:banderas:

Teil 2:
Restaurants bleiben geschlossen, beziehungsweise nur der Takeaway-Betrieb ist erlaubt. Auch Terrassen sind weiterhin zu. Das heißt: wir dürfen ab Dienstag in Restaurants essen kaufen, uns danach auf die Terrassen der Restaurants quetschen ohne den Abstand einzuhalten und uns wird nichts passieren. Denn wir dürfen ja bis zu 15 Leuten treffen. Sobald aber der Restaurantbetreiber uns bedienen will oder dafür sorgen will, dass die Abstände eingehalten werden, macht er sich strafbar. Denn die Restaurants sind ja geschlossen.

:banderas:

Das Gute an der Sache: Wenn der Bundesrat weiterhin solchen Bullshit macht, wird es immer wahrscheinlicher, dass die Abstimmung am 18. März im Parlament durchkommt und der Bundesrat jegliche Befugnisse verliert, Restaurants, Fitnessstudios, Kultur- und Unterhaltungsbetriebe über den 22. März hinaus geschlossen zu halten. Ab diesem Zeitpunkt hätte das Parlament wieder das Sagen und der Bundesrat wäre quasi entmachtet, wenn der Vorstoß, der in der Gesundheitskommission des Nationalrats bereits eine Mehrheit gefunden hat, auch im Parlament auf Zustimmung stößt. Also sollen die Idioten doch noch etwas weiter die absurdesten Regeln durchboxen.

Ich freue mich auf den 18. März, dann hat der Spuk in der Schweiz womöglich ein Ende. Und wenn der Bundesrat da entmachtet wird, wäre es wohl an der Zeit, abzutreten.
 
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:niatee:
Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte Kretschmer, dass er eine Impfpflicht zum aktuellen Zeitpunkt ablehnt, die Frage im Sommer aber neu bewerten will.

„Es ist eine psychologische Frage. Immer dann, wenn ich über Zwang spreche, machen Menschen zu, die ansonsten noch erreichbar wären. Deswegen ist jetzt der falsche Zeitpunkt für diese Debatte“, sagte Kretschmer.

In einigen Monaten will er seine Position überdenken. „Wenn 60, 70 Prozent geimpft sind, dann kann man noch mal über die Impfpflicht reden. Bis dahin werden wir eine ganze Menge erlebt haben.“

Damit weicht Kretschmer von der Linie der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers ab, die eine Impfpflicht kategorisch ablehnen. CSU-Chef Markus Söder hingegen hatte bereits eine Impfpflicht für das Personal in Pflegeheimen vorgeschlagen.



Bei uns steigt die Inzidenz auch etwas dank Ausbrüchen in Grundschule und Kita. Aber noch unter 40. In den Grenzgebieten zu Tschechien sieht es nicht so gut aus.



In einer Kindertagesstätte in Mörfeld-Walldorf (Kreis Groß-Gerau) in Hessen ist es offenbar zu einem größeren Corona-Ausbruch gekommen. Wie die Hessenschau berichtet, sind 32 Erzieher und Kinder positiv getestet worden. "Die Kinder haben Symptome und sind wirklich krank", sagte Stadtrat Burkhard Ziegler dem Regionalmagazin des Hessischen Rundfunks.

Sie haben sich demnach vermutlich mit der britischen Variante angesteckt. Die Kita bleibt zunächst geschlossen. Die Beschäftigten und Kinder von drei weiteren Kitas in der Stadt werden derzeit getestet.
 
So ich hab gestern meinen Impftermin vereinbaren können, ging alles reibungslos per SMS.
Werde aber vermute ich den Astra bekommen, meine Schwester ist ebenfalls für kommenden Sonntag mit dabei ;)
Hab aber dennoch ein flaues Gefühl was diesen Stoff angeht, hoff das es doch der Biontech/Moderna wird^^
 
So ich hab gestern meinen Impftermin vereinbaren können, ging alles reibungslos per SMS.
Werde aber vermute ich den Astra bekommen, meine Schwester ist ebenfalls für kommenden Sonntag mit dabei ;)
Hab aber dennoch ein flaues Gefühl was diesen Stoff angeht, hoff das es doch der Biontech/Moderna wird^^
Das freut mich für dich. Bei mir dauerts wohl noch ein bisschen :(

Das fuckt so ab, wenn man sieht wie das im Ausland gemacht wird, und hier muss man darum betteln...
 
Was mich am meisten ankotzt ist das man lesen muss wie der AstraZeneca Impfstoff liegen bleibt oder vernichtet werden muss weil den keiner will.
Dann sollen sie Termine vergeben, wer bis spätestens 15 Uhr nicht kommt, hat Pech. Dann soll man für den Impfstoff am selben Tag einen neuen Termin vergeben aber das öffentlich für jeden. Dann kann halt jeder buchen wer kein Problem mit AstraZeneca hat.
 
Was ist den das problem mit AstraZeneca? Hat das zu viele Nebenwirkungen?
Ja die Nebenwirkungen treten häufiger auf und sind halt heftiger.
Dann heißt es angeblich das es nicht wirklich wirkt was Quatsch ist denn es mildert stark die Symptome und dadurch ist der Verlauf deutlich milder was die Krankenhäuser entlastet.
Die Nebenwirkungen wären mir auch egal, Hauptsache geschützt.
 
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