Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Bedrohung für eine Milliarde Menschen
https://www.tagesschau.de/ausland/studie-lebensraum-101.html


Wasserknappheit2050.png


Aktuell hadern wir schon ein paar Tausend Flüchtlinge, während ein fortschreiten der Klimakrise uns eine Milliarden Flüchtlinge bescheren könnte.
Aktuell sind etwa 70 Mio Flüchtlinge Weltweit auf der flucht, das wären also 14 mal soviele Flüchtlinge. Wovon ein großer Teil höchstwahrscheinlich Europa als Ziel haben wird.

Nein wir hadern nicht mit ein paar tausend Flüchtlingen, wir hadern mit Millionen seit 2014 alleine für Deutschland und es kommt immer noch jährlich eine Großstadt in DE dazu und das völlig ohne Klimagründe.

Wenn ich mir ansehe wie heiß hier in diesem Land einige Menschen selbst jetzt noch auf Massenmigration sind spielt es am Ende vielleicht auch keine Rolle mehr für Deutschland, wenn wir die Außengrenzen nicht schützen werden wir so oder so überlaufen und das Deutschland wie es war und jetzt ist wird es nicht mehr geben.

Vielleicht irrt die Studie auch, da steht viel "könnte" und als Ursachen nicht nur der Klimawandel. Sollte die Sahelzone nicht eigentlich grüner werden? Die ist halt dank zu vieler junger Männer und Konfliktparteien ein politisches pulverfass. Ich persönlich hoffe dass sich Europa vor illegaler Migration abschottet, wenn nicht sind wir langfristig am Ende, ob mit oder ohne Klimawandel. Migrationsursachen wird es immer geben, seien es wirtschaftliche Gründe, Krieg etc.

Bei ihren Berechnungen gehen die Wissenschaftler davon aus, dass Naturkatastrophen mindestens mit gleicher Regelmäßigkeit auftreten wie in den vergangenen Jahrzehnten.

Ok....


Drohender Kollaps durch Kriege
Die Autoren sehen einen Zusammenhang zwischen politischen Konflikten und ökologischen Bedrohungen: Je weniger Frieden in einer Region herrsche, desto eher drohe der Kollaps. "Es ist eine Art Teufelskreis. Durch Konflikte werden die natürlichen Ressourcen von Ländern zerstört - und die Knappheit wiederum führt dann zu weiteren Konflikten", wie Autor Steve Killelea erklärt. So sei es etwa im Jemen der Fall.

You don't say. Dann sollten sie sich vielleicht weniger selbst bekämpfen. Wir könnten Militär schicken und Kriege führen, aber das will man halt auch nicht. Und es bliebe immer noch das Problem des bevölkerungswachstums, afaik wird sich die Bevölkerung des Sahel bis 2050 verdoppeln, darin liegt vermutlich auch das Hauptproblem.

Wasserknappheit in China und Indien, ja dann sollte China mal den Co2 Ausstoß zurückfahren, die haben Einsparpotential von 20% des weltweiten CO2 Ausstoßes. Und sie sollten wie Indien dafür sorgen, dass ihre Flüsse und Meere sauberer werden und vielleicht mehr Bäume pflanzen anstatt den Boden zu vergiften.

Zu den Forderungen der Studie, dass man betroffene Länder unterstützt (Wassergewinnung etc.), ich denke das wird schon gemacht, könnte man natürlich ausbauen, das ist nur sehr schwierig in Krisenregionen und Kriegsregionen, ja im Prinzip unmöglich außer man mischt sich mit Gewalt ein. Im Bezug auf jemen und lybien etc. hat die EU eh kaum was zu sagen, da spielen andere Großmächte rein. Was die EU machen kann um sich nicht von Russland oder sogar der Türkei erpressbar zu machen: Die Außengrenzen sichern. Dazu versuchen Bildung nach Afrika zu bringen, Technik bringen, landwirtschaftliches Know how und den leuten erklären, dass sie nicht 4+ Kinder in die Welt setzen sollen. Und ein fairerer Handel.
 

Und wieder ein Artikel, der nur Europa in der Pflicht sieht und leere Worthülsen wie "die Widerstandsfähigkeit von Krisenstaaten stärken" und "Regierungen unterstützen" absondert, aber mit keinem einzigen Wort DAS Kernproblem benennt, dass ursächlich für diese dramatische Entwicklung ist, nämlich die galoppierende Fertitlitätsrate in den betreffenden Staaten.

Kostprobe gefällig? Ein erhellender ARtikel zu Pakistan - noch dazu vom linken Spiegel.


Ahmad hat inzwischen neun Kinder: vier Söhne und fünf Töchter. Seine Frau ist wieder schwanger. "Nummer zehn soll das letzte sein", sagt er. Die zwei ältesten Söhne, 17 und 15 Jahre, sind schon berufstätig. Als Bauarbeiter tragen sie zum Familieneinkommen bei. "Wenn wir alt sind, werden unsere Kinder für uns sorgen", sagt er.

Wozu ein solches System führt, wird in Pakistan deutlich:

  • Bei der Staatsgründung 1947 hatte das Land 27 Millionen Einwohner.
  • 2017, bei der letzten Volkszählung, lebten bereits knapp 208 Millionen Menschen in Pakistan; die Zahlen der Weltbank weichen davon nur geringfügig ab. Damit hat die Bevölkerung sich im Schnitt alle 25 Jahre verdoppelt.
  • Pakistan ist heute das sechstbevölkerungsreichste Land der Welt, 2030 dürfte es auf Platz vier sein.
  • Wenn die Entwicklung anhält, überschreitet das Land noch in diesem Jahrhundert die Milliardengrenze.

Die Themen Verhütung und sexuelle Aufklärung sind im konservativen Pakistan heikel. Kaum ein Politiker wagt sich daran. Das Gesundheitsministerium in Islamabad räumt ein, es sei nicht in der Lage, "effektive Maßnahmen zu treffen".

Mian Saqib Nisar, Richter am Obersten Gerichtshof, wagte im Januar ein mutiges Statement: "Die wachsende Bevölkerung ist eine Belastung für die Ressourcen des Landes. Es geht um die Zukunft der nächsten Generation. Es wäre bedauerlich, wenn das Bevölkerungswachstum nicht kontrolliert würde." Er empfahl Paaren, es bei zwei Kindern zu belassen.

Die meisten Geistlichen sehen es anders. Sie propagieren Kinderreichtum als religiöse Pflicht. "Jedes Kind vergrößert die Weltgemeinschaft der Muslime", sagt Mullah Nasir ul-Haq, der in einer Moschee am Stadtrand von Islamabad predigt. "Schaut euch den Westen an. Eure Bevölkerung schrumpft", sagt er.

Das sei die Strafe für die Erfindung der Antibabypille. "Solche Pillen befördern außereheliche Beziehungen, die keine Kinder vorbringen. Das ist in jeder Hinsicht schändlich!" Angesprochen auf Probleme wie Lebensmittelknappheit und Wohnraummangel, schüttelt ul-Haq den Kopf. "Gott schenkt uns Kinder. Also sorgt er auch dafür, dass alles Notwendige da ist."

So siehts übrigens in allen Staaten des Nahen Osten aus - von Syrien über Irak bis Afghanistan usw. Eine veracht- verzehnfachung der BEvölkerung von 1950 bis 2020 und es geht munter so weiter. Und das in Ländern mit ohnehin schon seit jeher schwierigen klimatischen Bedingungen, trockenen Steppengebieten und wenig Süßwasserreservoirs, so dass es nur noch eine Frage der Zeit, bis zusätzlich zu dieser eigenverschuldeten Misere der globale Klimawandel ein Leben dort immer unmöglicher macht und die Menschen sich auf den Weg machen. Wohin wissen wir alle.
 
@Harlock
Dann lass es halt nur ein Viertel (250 Millionen) sein, dass wären trozdem mehr als das Dreifache an Klimaflüchtlingen als heutzutage weltweit fliehen.
 
Vielleicht irrt die Studie auch, da steht viel "könnte" und als Ursachen nicht nur der Klimawandel. Sollte die Sahelzone nicht eigentlich grüner werden? Die ist halt dank zu vieler junger Männer und Konfliktparteien ein politisches pulverfass. Ich persönlich hoffe dass sich Europa vor illegaler Migration abschottet, wenn nicht sind wir langfristig am Ende, ob mit oder ohne Klimawandel. Migrationsursachen wird es immer geben, seien es wirtschaftliche Gründe, Krieg etc.
Beim Thema Klimawandel gibt es grundsätzlich viele Konjunktive weil das keiner wirklich abschätzen kann. Die Prognosen der Vergangenheit waren ja auch allesamt sehr vage und Computermodelle sind nur so gut, wie die Leute die sie programmieren ;)

Aber ja, ich wäre auch für eine Mauer um Europa, das wird aber nicht praktikabel, außer ein paar Chinesen helfen uns dabei, für den Anfang würde es bereits helfen, weniger Anreize zu schaffen, ins gelobte Land zu kommen und etwas spendabler mit Hilfen vor Ort umzugehen.
 
Beim Thema Klimawandel gibt es grundsätzlich viele Konjunktive weil das keiner wirklich abschätzen kann. Die Prognosen der Vergangenheit waren ja auch allesamt sehr vage und Computermodelle sind nur so gut, wie die Leute die sie programmieren ;)

Aber ja, ich wäre auch für eine Mauer um Europa, das wird aber nicht praktikabel, außer ein paar Chinesen helfen uns dabei, für den Anfang würde es bereits helfen, weniger Anreize zu schaffen, ins gelobte Land zu kommen und etwas spendabler mit Hilfen vor Ort umzugehen.
Es gibt sehr wenige Konjunktive, woher sollen die vielen Konjunktive denn kommen? Es ändern sich einzig die Trends wobei stand heute gegenüber vor 20 Jahren ist, dass die Weltbevölkerung langsamer wächst als angenommen und die Erde sich schneller erwärmt als damals angenommen.
Weiter hat sich bei der letzten Verdoppelung des weltweiteren GDP die Schere zwischen Arm und Reich sich noch extremer ausgeweitet mit der Folge, dass mittlerweile die Reichsten 1% für 15% der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Die Reichsten 10% der Weltbevölkerung verursachen 50% der Emissionen. Zu den Reichsten 10% gehört der übergroße Anteil der Europäer und Nord Amerikaner.
 

Die globalen Emissionen von Lachgas steigen stark an - vor allem wegen der Landwirtschaft. Das Gas ist 300 Mal so klimaschädlich wie CO2 und bedroht die Pariser Klimaziele, mahnen Experten....

Die globale Lebensmittelproduktion droht den Klimawandel stark anzukurbeln. Ein großes internationales Forscherteam warnt im Fachblatt „Nature“ vor den massiven Folgen der vom Menschen verursachten Lachgas-Emissionen. Diese entstehen vor allem durch Stickstoffdünger in der Landwirtschaft und steigen seit Jahrzehnten deutlich - insbesondere in China, Indien und Brasilien. Die Entwicklung in Europa zeigt dagegen, dass ein Rückgang der Emissionen möglich ist.

Lachgas - im Fachjargon Distickstoffoxid (N2O) genannt - ist neben Kohlendioxid (CO2) und Methan (CH4) das drittwichtigste Treibhausgas, das durch menschliche Aktivität entsteht. Das Gas verbleibt rund 120 Jahre in der Atmosphäre und ist etwa 300 Mal klimaschädlicher als CO2.

Am höchsten sind die Emissionen demnach in Ost- und Südasien, Südamerika und Afrika.
Die größten Steigerungsraten kommen aus China, Indien und Brasilien, wo die Landwirtschaft stark wächst. „Es gibt einen Zwiespalt zwischen der Art, wie wir die Menschen ernähren, und der Stabilisierung des Klimas“, sagt Tian.



Lachgas ist afaik auch Ozonschädlich, vielleicht wird deshalb die Ozonschicht dünner?
 
Diese entstehen vor allem durch Stickstoffdünger in der Landwirtschaft und steigen seit Jahrzehnten deutlich - insbesondere in China, Indien und Brasilien. Die Entwicklung in Europa zeigt dagegen, dass ein Rückgang der Emissionen möglich ist.
Hört, hört, am Ende retten die Veganer doch nicht die Welt mit ihrem Pflanzenfraß. Einfach Kühe grasen lassen und diese dann konsumieren, statt diese schrecklichen Monokulturen anzubauen mit denen man die Erde unfruchtbar macht. Kühe verbrauchen auch kein Wasser, die kacken und pinkeln das auf die Wiese und das ist wiederum Dünger. Das beste ist also Kühe, Bisons und Co weiden zu lassen und dann immer von einem Fleck zum nächsten zu führen. Man braucht dafür nur große Flächen und es ist die tierfreundlichste Haltung die man sich vorstellen kann. Dadurch geben diese Kühe nicht nur nährstoffreiche Milch, sondern enthalten nach der Schlachtung auch große Anteile an wertvollen Omega 3 Fetten mit EPA und DHA, die der Mensch nur in ausreichender Form aus tierischen Quellen absorbieren kann.

Hier mehr zum Thema, wie Tiere die Welt retten können:
 
60 grad heißer Asphalt und 50 Grad heiße Betonbauten, dazu Klimaanlagen die heiße Luft nach außen abgeben...

3sjxv.jpg
 
Wenn ich mir ansehe wie heiß hier in diesem Land einige Menschen selbst jetzt noch auf Massenmigration sind spielt es am Ende vielleicht auch keine Rolle mehr für Deutschland, wenn wir die Außengrenzen nicht schützen werden wir so oder so überlaufen und das Deutschland wie es war und jetzt ist wird es nicht mehr geben.
Klingt nach Völkeraustausch 🤔

Sind diese vielen Migranten nicht gar notwendig, damit es keinen Bevölkerungsrückgang gibt? Und ist das nicht der eigentliche Grund wieso Deutschland so gerne Flüchtlinge aufnimmt?

Das Thema mit den Klima Flüchtlingen ist übrigens noch immer aktuell:
 
April ist viel zu kalt

Der April in diesem Jahr avanciert zum
kältesten April der letzten 30 Jahre.
Laut Deutschem Wetterdienst zeichnet
sich schon fünf Tage vor Monatsende ab,
dass der April 2021 unter der Tempera-
tur-Norm des langjährigen Mittels liegt

Für die international gültige Refe-
renzperiode zwischen 1961 bis 1990
liegt der Durchschnittswert bei 7,4
Grad, in der wärmeren Vergleichsperiode
1991 bis 2020 bei neun Grad. Den bis-
lang wärmsten April seit Beginn der
Wetteraufzeichnungen in Deutschland gab
es 2018 mit einer Durchschnittstempe-
ratur von 12,3 Grad.

Wie jetzt, der April zu kalt?

Wenn das die Fridays for Future Bewegung erfährt 😐

Das Ende der Welt verzögert sich wohl
Hoffentlich fällt es nicht ganz aus.

 
Vielleicht mal den Kopf einschalten. Klimawandel bedeutet nicht eine reine Erwärmung, steht ja eigentlich schon im Namen. KlimaWANDEL.


Ich verstehe

Liegen die Temperaturen über dem Mittelwert, geht die Welt unter und man schiebt Panik das es immer wärmer und die Erde eine Wüste wird

Liegen die Temperaturen unter dem Mittelwert, geht die Welt natürlich auch unter, dann wirds eben ne Eiswüste und wir erfrieren alle

Bequeme Einstellung muss ich sagen, gefällt mir
 
Ich verstehe

Liegen die Temperaturen über dem Mittelwert, geht die Welt unter und man schiebt Panik das es immer wärmer und die Erde eine Wüste wird

Liegen die Temperaturen unter dem Mittelwert, geht die Welt natürlich auch unter, dann wirds eben ne Eiswüste und wir erfrieren alle

Bequeme Einstellung muss ich sagen, gefällt mir

Du weißt schon was Klima oder?
 
Ich verstehe

Liegen die Temperaturen über dem Mittelwert, geht die Welt unter und man schiebt Panik das es immer wärmer und die Erde eine Wüste wird

Liegen die Temperaturen unter dem Mittelwert, geht die Welt natürlich auch unter, dann wirds eben ne Eiswüste und wir erfrieren alle

Bequeme Einstellung muss ich sagen, gefällt mir
Naja. 6 Grad mehr Körpertemperatur ist gefährlich, genau wie 6 Grad weniger Körpertemperatur.
Im Sommer Temperaturen von 10-12 Grad wären nicht weniger übel wie 40 Grad.
 
Warum kommen überall immer mindestens einmal die gleichen dummen Kommentare, sobald lokal (global gesehen), mal ein Monat in einem Jahr mit sonstiger Rekordwärme kühler als das langjährige Mittel ausfällt? Wie immer, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und kein unterkühlter April (selbst seit Wetteraufzeichnung) bedeutet nicht, dass die Klimaerwärmung nicht im vollen Gange ist.
 
Die These der globalen Erwärmung besagt ja nicht, dass jeder Tag (oder jede Woche/jeder Monat - ja nicht mal jedes Jahr) über dem (langjährigen) Schnitt liegt - sondern, dass die Anzahl an wärmeren Einheiten (Tage/Wochen/Monate/Jahre) IM SCHNITT ansteigt.
Das Klima ist viel zu komplex für einen linearen Anstieg ohne Schwankungen.

Es kann durchaus einmal ein Tag/Woche/Monat/ ja sogar ein Jahr durchaus deutlich unter dem langjährigen Schnitt liegen.

Und Obwohl vielen das heurige Jahr viel zu kalt vor kommt, liegen wir deutlich über dem Schnitt.

ZAMG - Graz:
Mittelwert Jahr 2021: 1.1. - bis 28.4 : 5,1 °C
Jahre 1981-2010 bis 28.4: 4,5 °C
Jahre 1950-1980 bis 28.4: 3,3 °C
Jahre 1919-1949 bis 28.4: 2,1 °C
 
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