Dann schau dir mal die Grafik an, in welchen die Corone-Verbreitung am stärksten ist und wo gerade nicht.
Scheint bei der Risikogruppe ja nicht anzusteigen und das ist auch gut so.
Allerdings kann sich das auch schnell ändern.
Da ist es Imperativ, dass man diese schützt.
Betonung liegt auf "diese".
Der Schutz sollte aber nicht darin bestehen, dass alle anderen ihr Leben komplett herunterfahren. Die Risikogruppe darf sich gerne für die nächsten 24 Monate oder länger zu Hause einschließen.
Betonung liegt auf "diese".
Der Schutz sollte aber nicht darin bestehen, dass alle anderen ihr Leben komplett herunterfahren. Die Risikogruppe darf sich gerne für die nächsten 24 Monate oder länger zu Hause einschließen.
Ich glaube nicht, dass man das Leben in Deutschland wirklich zurückgefahren hat.
Das ist auch nicht die Aussage, wenn man sagt, dass man etwas Rücksicht walten lassen sollte. Die Aussage ist, dass man sich an Vorschriften halten sollte im öffentlichen Raum, was u.A. Maskenpflicht bedeutet.
Und Masken fahren garantiert kein Leben runter.
Man ist ziemlich kurz davor, dass man eine große 2. Welle ins Land holt (ist wohl sogar schon passiert) und im Herbst und Winter + Flu wird das garantiert kein Spaß.
Ich glaube nicht, dass man das Leben in Deutschland wirklich zurückgefahren hat.
Das ist auch nicht die Aussage, wenn man sagt, dass man etwas Rücksicht walten lassen sollte. Die Aussage ist, dass man sich an Vorschriften halten sollte im öffentlichen Raum, was u.A. Maskenpflicht bedeutet.
Und Masken fahren garantiert kein Leben runter.
Man ist ziemlich kurz davor, dass man eine große 2. Welle ins Land holt und im Herbst und Winter + Flu wird das garantiert kein Spaß.
Wie die Charts der Covid-Infizierten und der Covid-Toten zeigen, scheint eine "2.Welle" kein Problem zu sein, was mich wieder zu der übertriebenen Panikmache bringt.
Masken fahren kein Leben runter, das ist richtig.
Aber alle diejenigen, deren Existenz durch "Corona-Maßnahmen" zunichte gemacht wurde (und noch wird), haben das "Runterfahren" hautnah erlebt. Da ich keine Kinder habe kann mir die Schule egal sein, aber auch hier werden den Kindern immer mehr Chancen genommen, je länger das (von übertriebener Panik getriebene) Schulchaos anhält.
Die steigenden Fallzahlen sind nicht nur mit dem vermehrten Testaufkommen zu erklären. Und: Frankreich verzeichnet den stärksten Anstieg seit Mai. Das war der Überblick am 20. August.
Ziemlich spät, bei uns darf seit Montag keiner mehr aus Kroatien einreisen, ohne negativen Corona Test. Und die die vorher einreisten werden bei uns getestet. haben rund 250 positive Urlauber von dort re-importiert
Betonung liegt auf "diese".
Der Schutz sollte aber nicht darin bestehen, dass alle anderen ihr Leben komplett herunterfahren. Die Risikogruppe darf sich gerne für die nächsten 24 Monate oder länger zu Hause einschließen.
Ich sehe es eher als gute Nachricht für die Jungen und Gesunden, die müssen sich nicht ganz so viele Sorgen machen (das bedeutet nicht, das sie asozial werden sollen).
Die hauptgefährdeten liegen in heimen und Krankenhäusern und werden von jungen gepflegt und behandelt, welche sich gerade infizieren. Kann also wieder so ansteigen wie es schon war, die meisten unserer Toten stammen nunmal aus Altersheimen. Bisher hat kaum ein Land geschafft die gut zu schützen. Aber ja, wenn man die gut schützen könnte wäre die Anzahl der Toten wohl geringer.
Und Vorerkrankte jüngere können sich auch nicht daheim einsperren, für die wirds halt gefährlicher wenn draußen alles verseucht ist. Ansonsten gibts ja nicht nur den Tod, man müsste endlich Fakten schaffen ob und wie krank "Genesene" im Nachhinein sind und ob und wieviele davon Folgeschäden kriegen, wie ja einige kleine Studien vermuten.
Einen übervorsichtigen Lockdown wirds bei uns aber eventuell eh nicht geben, also nicht auf ganz DE ausgeweitet, da müssten schon die Krankenhauskapazitäten ausgereizt sein, imo. Davon sind wir noch weit entfernt.
Die WHO vermutet, dass wir es ohne Lockdown hinkriegen (oder hinkriegen müssen)
In der EU bahnt sich ein Streit an: Wenn es nach Italien ginge, wären über We...
www.t-online.de
Europa ist nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen in der Lage, die steigenden Corona-Infektionszahlen auch ohne massive Einschnitte für Wirtschaft und Gesellschaft in den Griff zu bekommen. Durch die Erfahrungen der vergangenen Monate seien die europäischen Länder viel besser vorbereitet als zu Beginn der Pandemie, sagte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, am Donnerstag.
"Wir sind in einer viel besseren Position, um lokalisierte Infektionsherde auszurotten", sagte Kluge in Kopenhagen. "Wir können mit dem Virus umgehen und die Wirtschaft und das Bildungssystem am Laufen halten."
In Europa steigen die Infektionszahlen nach einer ersten Infektionswelle im Frühjahr inzwischen wieder stark an: In der ersten August-Woche gab es nach Angaben der WHO 40.000 mehr Fälle als in der ersten Juni-Woche, als die Fallzahlen am niedrigsten waren. Mittlerweile hätten die europäischen Länder aber viel über den Umgang mit dem Coronavirus gelernt, sagte Kluge. "Wir sind nicht wieder im Februar. Wir wissen, wie man gegen das Virus vorgeht, ohne die Gesellschaft in Mitleidenschaft zu ziehen."
Die Zahlen aus Berlin machen wieder Hoffnung, während wir letzte Woche noch knapp an der 200ter Marke gekratzt haben, sind es diese Woche nicht mal mehr 100.
Die Zahlen aus Berlin machen wieder Hoffnung, während wir letzte Woche noch knapp an der 200ter Marke gekratzt haben, sind es diese Woche nicht mal mehr 100.
Ob die viel ausmachen weiß man eh nicht wirklich, solange die nicht auf die idee kommen ne Massenknutschveranstaltung daraus zu machen oder sich danach alle in Berliner Clubs/Bars treffen (unwahrscheinlich, da viele von außerhalb kommen) denke ich dass es keinen großen EInfluss auf die berliner Zahlen hat. Man müsste halt die Abstandsregeln durchsetzen (viele halten es ja ein, aber nicht alle)
Ich würde mir über Rückkehrer aus Risikogebieten in Verbindung mit den Berliner Gesundheitsämtern mehr Sorgen machen (und Bars und Privatfeiern)
Die Berliner Gesundheitsämter sind laut einer RBB-Recherche personell nicht in der Lage, die seit Anfang August geltende Testpflicht für Reiserückkehrer aus Corona-Risikogebieten zu überprüfen.
Gesundheitsminister Jens Spahn fordert die Bürger auf, die Corona-Vorschriften einzuhalten – auch wenn das manchmal nervig sei. Aber: Deutschland dürfe seinen Erfolg bei der Bekämpfung der Pandemie nicht verspielen. Alle Entwicklungen im Ticker.
www.welt.de
Bayern: Auch an Flughäfen Probleme bei Übermittlung der Corona-Testergebnisse
Reiserückkehrer mussten auch an bayerischen Flughäfen länger auf die Ergebnisse ihrer Corona-Tests warten. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, kam es in der Anfangszeit zu einzelnen Verzögerungen. Systematische Probleme hätten jedoch nicht vorgelegen. Nach Recherchen des ARD-Magazins Monitor haben hunderte Passagiere am Flughafen Nürnberg ihre Ergebnisse zu spät oder noch gar nicht erhalten. Wie der zuständige Testdienstleister Ecolog dem ARD-Magazin mitteilte, soll es auch an den Flughäfen in Memmingen und München Fälle gegeben haben. Demnach stehen die Probleme im Zusammenhang mit der Umstellung von der manuellen auf eine digitale Datenerfassung. Wie viele Menschen davon betroffen sind, teilte das Unternehmen dem Magazin nicht mit. Es handele sich aber um einen „kleinen Bruchteil“. Auch das Gesundheitsministerium konnte auf dpa-Anfrage zunächst keine Angaben zu der Zahl der Betroffenen machen.
Ramelow warnt in Coronakrise vor Panikmache
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im „Spiegel“ vorgeworfen, in der Corona-Krise Panik zu schüren. „Wir sollten nicht schon wieder mit der Angst operieren. Das hilft wirklich nicht weiter, ist meiner Meinung nach sogar gefährlich“, sagt der Ramelow dem Nachrichtenmagazin. „Dass jetzt mal eben überall der Karneval abgesagt werden soll, finde ich völlig falsch.“ Er wolle für Thüringen Wege suchen, um Karneval zu ermöglichen. Spahn hatte angesichts der wieder steigenden Zahl von Corona-Neuinfektionen in Frage gestellt, ob im Winter Karneval stattfinden kann.
Ramelow sagte, man müsse gemeinsam mit den Karnevalisten „eine Strategie finden, die das Feiern erlaubt, und nicht aus Angst vor der Apokalypse von vornherein alles abblasen.“ Zu Beginn der Pandemie hatten sich bei einer Karnevalsfeier in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) viele Menschen mit dem Coronavirus infiziert, der Kreis war einer der ersten Corona-Hotspots in Deutschland.
Ramelow warnte die Bundesregierung zugleich davor, wegen ansteigender Infektionszahlen das gesamte Land wieder herunterzufahren. Dies halte er „für ausgeschlossen und auch nicht für zulässig“, sagte der Linke-Politiker.
Ja, mit Reisen und Karneval haben wir die besten Erfahrungen gemacht und das sind auch die wichtigsten Dinge in einer Pandemie, auf die man nicht verzichten sollte
Studie - Remdesivir verbessert Zustand bei mittelschwerer Erkrankung nur leicht
Covid-19-Patienten mit einem mittelschweren Krankheitsverlauf profitieren einer neuen Studie zufolge nur geringfügig von der Verabreichung des Medikaments Remdesivir des US-Unternehmens Gilead Sciences. Das geht aus einer klinischen Untersuchung mit rund 600 Probanden hervor, die im Fachblatt „Journal of the American Medical Association“ veröffentlicht wurde. Remdesivir gilt als Hoffnungsträger in der Behandlung von Covid-19-Patienten und ist bereits unter anderem in den USA und Europa zur Behandlung zugelassen. Experten hatten indes zuvor eine Wirksamkeit von Remdesivir bei schweren Krankheitsverläufen belegt.
Neue Variante des Coronavirus entdeckt
Forscher in Singapur haben eine neue Variante des Coronavirus entdeckt, die nach ihren Angaben mildere Krankheitsverläufe auslöst. Die im Medizin-Journal „The Lancet“ veröffentlichte Studie zeige zum ersten Mal, dass eine Gen-Mutation die Schwere der Erkrankungen beeinflusse, erklärten die Wissenschaftler. Das habe Auswirkungen auf die Entwicklung eines Impfstoffs und die Behandlung von Covid-19. Bereits zuvor hatten Forscher erklärt, dass eine Virus-Mutation im Kampf gegen die Pandemie von Vorteil sein könnte. Erreger würden durch die Veränderungen mitunter zwar ansteckender, aber weniger tödlich.
Findings
Between Jan 22 and March 21, 2020, 278 patients with PCR-confirmed SARS-CoV-2 infection were screened for the ∆382 deletion and 131 were enrolled onto the study, of whom 92 (70%) were infected with the wild-type virus, ten (8%) had a mix of wild-type and ∆382-variant viruses, and 29 (22%) had only the ∆382 variant. Development of hypoxia requiring supplemental oxygen was less frequent in the ∆382 variant group (0 [0%] of 29 patients) than in the wild-type only group (26 [28%] of 92; absolute difference 28% [95% CI 14–28]). After adjusting for age and presence of comorbidities, infection with the ∆382 variant only was associated with lower odds of developing hypoxia requiring supplemental oxygen (adjusted odds ratio 0·07 [95% CI 0·00–0·48]) compared with infection with wild-type virus only. Interpretation
The ∆382 variant of SARS-CoV-2 seems to be associated with a milder infection. The observed clinical effects of deletions in ORF8 could have implications for the development of treatments and vaccines. Funding
National Medical Research Council Singapore.
ich muss sagen dass ich langsam auch etwas entspannter mit der sache umgehe. die zahlen steigen weltweit aber zum glück gibt es keine bilder mehr wie anfangs aus wuhan oder italien. woran das liegt weiß ich nicht. sicher kann es sein dass sich hauptsächlich jüngere menschen anstecken und das erst demnächst auf die älteren auswirkt. aber auch aus den usa wo vor einigen wochen täglich 60000 neuinfizierte menschen dazukamen scheint alles recht stabil geblieben zu sein. auch aus brasilien kommen keine horrormeldungen und bolsonaro ist beliebt wie nie.
ich bin immer noch dafür vorsichtig zu sein und befürworte viele maßnahmen. aber persönlich habe ich wirklich den eindruck dass das virus evtl etwas schwächer geworden ist.
Die Weltgesundheitsorganisation hofft darauf, dass die Corona-Krise in weniger als zwei Jahren beendet ist. 1,4 Millionen Lufthansa-Kunden haben noch keine Flug-Erstattungen erhalten. Alle Entwicklungen vom Freitag im Liveblog zum Nachlesen.
www.tagesschau.de
Die Weltgesundheitsorganisation hofft darauf, dass die Corona-Pandemie in weniger als zwei Jahren überstanden sein wird, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte. Der Ausbruch der Spanischen Grippe im Jahr 1918 habe nach zwei Jahren geendet. "In unserer jetzigen Situation mit mehr Technologie und mehr Kontakten hat das Virus bessere Chancen, sich zu verbreiten", so Tedros. Zugleich aber hätte die Welt die Möglichkeiten und das Wissen, das Virus zu stoppen.
ich muss sagen dass ich langsam auch etwas entspannter mit der sache umgehe. die zahlen steigen weltweit aber zum glück gibt es keine bilder mehr wie anfangs aus wuhan oder italien. woran das liegt weiß ich nicht. sicher kann es sein dass sich hauptsächlich jüngere menschen anstecken und das erst demnächst auf die älteren auswirkt. aber auch aus den usa wo vor einigen wochen täglich 60000 neuinfizierte menschen dazukamen scheint alles recht stabil geblieben zu sein. auch aus brasilien kommen keine horrormeldungen und bolsonaro ist beliebt wie nie.
ich bin immer noch dafür vorsichtig zu sein und befürworte viele maßnahmen. aber persönlich habe ich wirklich den eindruck dass das virus evtl etwas schwächer geworden ist.
Kann sein, das Problem könnten eher Langzeitfolgen werden, da sind sich Wissenschaftler halt uneinig und es ist unklar was das Virus alles macht langfristig und wieviele der patienten betroffen sind. Kurzfristig scheint die Gefährlichkeit eventuell zurückzugehen (auch wenn das Alter der Infizierten eine Rolle spielt). Braucht da imo dringend mehr Fakten wenn das Gerede um Langzeitfolgen, Infektionen des Gehirns etc. nicht völlig übertrieben ist.
Mal schaun was dabei rauskommt (ich denke ohne zu verschwörerisch klingen zu wollen, dass viele Wissenschaftler ordentlich Gelder für Studien und ihre Fachbereiche absahnen (jeder will mitmachen) und daher teils etwas steile Thesen aufstellen oder von Einzelfällen verallgemeinern), oder ob Leute wie Lauterbach recht behalten Im April hat ihm das UKE noch empört widersprochen bei der häufigkeit von Gehirnschäden):
In einem Jahr werden deutlich mehr Menschen als heute verstanden haben, dass es bei Corona nicht nur um Tod oder Genesung geht, sondern um viel mehr. Wir wissen schon jetzt, dass Covid-19 langfristige Konsequenzen hat – selbst bei jenen Patienten, die einen relativ milden Verlauf hatten. Neuere Studien zeigen, dass fast die Hälfte der Infizierten mit zum Teil relativ mildem Verlauf drei Monate später noch immer unter Symptomen leidet. Wenn wir ein bisschen in die Zukunft blicken, bedeutet das eben, dass wir in zwei Jahren von den Glücklichen sprechen werden, die geimpft sind, und einigen Unglücklichen, die früh betroffen waren und noch immer unter etwa einem chronischen Erschöpfungssyndrom oder Nierenschäden leiden.
Die Weltgesundheitsorganisation hofft darauf, dass die Corona-Krise in weniger als zwei Jahren beendet ist. 1,4 Millionen Lufthansa-Kunden haben noch keine Flug-Erstattungen erhalten. Alle Entwicklungen vom Freitag im Liveblog zum Nachlesen.
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Die Weltgesundheitsorganisation hofft darauf, dass die Corona-Pandemie in weniger als zwei Jahren überstanden sein wird, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte. Der Ausbruch der Spanischen Grippe im Jahr 1918 habe nach zwei Jahren geendet. "In unserer jetzigen Situation mit mehr Technologie und mehr Kontakten hat das Virus bessere Chancen, sich zu verbreiten", so Tedros. Zugleich aber hätte die Welt die Möglichkeiten und das Wissen, das Virus zu stoppen.
Das hoffe ich auch, aber wie realistisch ist das? man bräuchte einen fast perfekten Impfstoff. Außer das Virus wird harmlos oder man hat es überschätzt und beendet einfach den Pandemiestatus. Oder man beendet den pandemiestatus und lebt einfach in der neuen Realität weiter mit Abstand halten, Masken etc.
Dass es von selbst verschwindet ist unwahrscheinlich, dass es schnell den perfekten Impfstoff gibt auch. Und ob die Viren wirklich vergleichbar sind?
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
www.tagesschau.de
Womöglich gibt es niemals ein „Wundermittel“ gegen Covid-19
03. August 2020 - 14:07 Uhr
Zahlreiche Menschen forschen weltweit an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Die Weltgesundheitsorganisation stellte nun klar, dass es womöglich niemals ein „Wundermittel“ geben könne.
In the most comprehensive study of COVID-19 pediatric patients to date, Massachusetts General Hospital (MGH) and Mass General Hospital for Children (MGHfC) rese
In einer Großaktion sollen Maskenverweigerer in S-Bahnen und Regionalzügen aufgespürt und zur Kasse gebeten werden.
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Spätestens jetzt sollten doch so langsam die Alarmglocken läuten.
Frankreich hatte die Tage doch auch schon wieder über 3000. Wenn die Sorglosigkeit so weitergeht, dauert es hierzulande wohl auch nicht mehr lange...
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Außerdem gilt es ja die Älteren und Mitmenschen zu schützen. Etwas mehr Vernunft und Achtsamkeit ist bei dieser großen Altersgruppe ja wohl nicht zu viel verlangt. Auch wenn ein zweiter wirtschaftlicher Lockdown unwahrscheinlich ist und auch dringend ausbleiben sollte, wünsche ich mir nun wieder mehr Präsenz von der Bundesregierung und so manche bundesweite Einschränkung (bei größeren Feiern und Veranstaltungen).
Es zeigt sich halt auch eine große Coronamüdigkeit.
Kann sein, das Problem könnten eher Langzeitfolgen werden, da sind sich Wissenschaftler halt uneinig und es ist unklar was das Virus alles macht langfristig und wieviele der patienten betroffen sind. Kurzfristig scheint die Gefährlichkeit eventuell zurückzugehen (auch wenn das Alter der Infizierten eine Rolle spielt). Braucht da imo dringend mehr Fakten wenn das Gerede um Langzeitfolgen, Infektionen des Gehirns etc. nicht völlig übertrieben ist.
Mal schaun was dabei rauskommt (ich denke ohne zu verschwörerisch klingen zu wollen, dass viele Wissenschaftler ordentlich Gelder für Studien und ihre Fachbereiche absahnen (jeder will mitmachen) und daher teils etwas steile Thesen aufstellen oder von Einzelfällen verallgemeinern), oder ob Leute wie Lauterbach recht behalten Im April hat ihm das UKE noch empört widersprochen bei der häufigkeit von Gehirnschäden):
Es gibt bald mehrere Impfstoffe – trotzdem sind sie zunächst knapp. Das progn...
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Für Entlastung könnte sorgen, dass viele Bürger sich eh nicht impfen lassen wollen.
Woher nehmen Sie dieses Mal Ihren Optimismus?
Wird spannend.
Das hoffe ich auch, aber wie realistisch ist das? man bräuchte einen fast perfekten Impfstoff. Außer das Virus wird harmlos oder man hat es überschätzt und beendet einfach den Pandemiestatus. Oder man beendet den pandemiestatus und lebt einfach in der neuen Realität weiter mit Abstand halten, Masken etc.
Dass es von selbst verschwindet ist unwahrscheinlich, dass es schnell den perfekten Impfstoff gibt auch. Und ob die Viren wirklich vergleichbar sind?
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Womöglich gibt es niemals ein „Wundermittel“ gegen Covid-19
03. August 2020 - 14:07 Uhr
Zahlreiche Menschen forschen weltweit an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Die Weltgesundheitsorganisation stellte nun klar, dass es womöglich niemals ein „Wundermittel“ geben könne.
In the most comprehensive study of COVID-19 pediatric patients to date, Massachusetts General Hospital (MGH) and Mass General Hospital for Children (MGHfC) rese
Inhaltlich wird sie (= Journalistenwatch) als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamkritisch angesehen. In Artikeln auf Journalistenwatch wird regelmäßig für die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ geworben. [...] Bevorzugte Themen sind demnach „Flüchtlingsfeindlichkeit, Rassismus, Merkelhass und die AfD“.
Und genau das lese ich auch so in dem Artikel heraus. Ziemlich diffamierend und unnötige Hetze. Von neutraler Berichterstattung ist das doch (ebenfalls) weit entfernt. Erzeugt auch nur unnötige rassistische Handlungen und Spaltung im Land. Letztlich sollte die Herkunft und Religion keine Rolle spielen.
Ich würde mich auch von solchen Websites als Forumsbetreiber klar distanzieren...
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