Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

stripper auf einer deartigen professionellen veranstaltung - und sei es eine unternehmensparty - sind fehl am platz.
stattdessen gehts hier darum warum man nicht noch männliche stripper eingeladen hat. :rolleyes:

Ja, weil in diesem Thema halt eine Doppelmoral versteckt ist. Wären männliche Stripper aufgetreten (komplett unabhängig davon, ob diese fehl am Platz sind, wobei ich dir grundsätzlich Recht gebe), hätte es mit hoher Wahrscheinlichkeit überhaupt keinen Aufschrei gegeben. Dieser Umstand stört hier die (objektiven) User, weil es Teil eines gesellschaftlichen Problems ist. Das muss jetzt im Einzelnen nicht unbedingt auf MS' Unternehmensparty zutreffen, aber im Allgemeinen sind diese "Aufschreie" immer sehr einseitig und durchschaubar.
 
Man sollte sich nur mal ihre Kommentare bei Twitter durchlesen, scrollt man weiter runter weiß man weshalb sie so gerne Wrestling guckt, Männerhintern. Wir lagen mit den männlichen Strippern gar nicht so falsch. Nächstes Thema bitte?! :)
 
Selbst wenn es so wäre. Wir leben in einer Welt in der nicht weiße Männer diskrimiert werden sondern jeder andere, egal wie oft du rumheulst.
In der Türkei werden keine ethnischen Türken diskriminiert, in Japan keine ethnischen Japaner, in Indien keine ethnischen Inder (sofern sie nicht einer Minderheit angehören).
In Mehrheitsgesellschaften ist die Mehrheit selten diskriminiert, das hat nichts mit weiß/schwarz/gelb zu tun, sondern richtet sich einfach nach dem, was in der jeweiligen Gesellschaft als "normal" gilt. Homosexuelle werden immer mehr auffallen als Heterosexuelle, Schwarze in einer weißen Mehrheitsgesellschaft immer mehr als Weiße, Christen in einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft immer mehr als Muslime. Und wenn es danach geht (du sprichst ja pauschal von 'Welt'), ist die Antidiskriminierungsgesetzgebung und die Zivilgesellschaft in der westlichen Hemisphäre wohl weiter fortgeschritten als anderswo. Auch das ist ein Faktum. Egal, wie oft du rumheulst :kruemel:

Edit: Okay, gut. Das Beispiel Indien nehme ich auf Grund des dort herrschenden Kastensystems zurück. :kruemel:
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Türkei werden keine ethnischen Türken diskriminiert, in Japan keine ethnischen Japaner, in Indien keine ethnischen Inder (sofern sie nicht einer Minderheit angehören).
In Mehrheitsgesellschaften ist die Mehrheit selten diskriminiert, das hat nichts mit weiß/schwarz/gelb zu tun, sondern richtet sich einfach nach dem, was in der jeweiligen Gesellschaft als "normal" gilt. Homosexuelle werden immer mehr auffallen als Heterosexuelle, Schwarze in einer weißen Mehrheitsgesellschaft immer mehr als Weiße, Christen in einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft immer mehr als Muslime. Und wenn es danach geht (du sprichst ja pauschal von 'Welt'), ist die Antidiskriminierungsgesetzgebung und die Zivilgesellschaft in der westlichen Hemisphäre wohl weiter fortgeschritten als anderswo. Auch das ist ein Faktum. Egal, wie oft du rumheulst :kruemel:

Gleichberechtigung ist nach mehrheitlichen PoC-Staaten nur westliche Aufzwingung. Und ich zitiere da nur den zweitmächtigsten Staat der Welt.

Aber was das mit Gaming zu tun hat? Weil die Gamingunternehmen meistens westliche Unternehmen sind, haben wir eben Diskussion die eher die eine Diskriminierungart aufweisen und nicht Andere. Ausgenommen wäre Japan. Aber Japaner haben nichts gegen den Westen. Folglich bringt eine Diskussion über Weltgeltungsanspruch nichts, wenn wir im Blickwinkel eh nur westliche Unternehmen haben und als Voraussetzung eben die Strukturen mitbringen die (fast nur) im Westen gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Lob
Reaktionen: Avi
In der Türkei werden keine ethnischen Türken diskriminiert, in Japan keine ethnischen Japaner, in Indien keine ethnischen Inder (sofern sie nicht einer Minderheit angehören).
In Mehrheitsgesellschaften ist die Mehrheit selten diskriminiert, das hat nichts mit weiß/schwarz/gelb zu tun, sondern richtet sich einfach nach dem, was in der jeweiligen Gesellschaft als "normal" gilt. Homosexuelle werden immer mehr auffallen als Heterosexuelle, Schwarze in einer weißen Mehrheitsgesellschaft immer mehr als Weiße, Christen in einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft immer mehr als Muslime. Und wenn es danach geht (du sprichst ja pauschal von 'Welt'), ist die Antidiskriminierungsgesetzgebung und die Zivilgesellschaft in der westlichen Hemisphäre wohl weiter fortgeschritten als anderswo. Auch das ist ein Faktum. Egal, wie oft du rumheulst :kruemel:
Wie sieht es in Exkolonialstaaten Europas aus die aus dem Kopf ausgeschlagen mehr als 5 (wenn nicht sogar mehr als 6) Milliarden Menschen repräsentieren? In welchem Land sieht du systematische oder geduldete Repressionen & Diskrimierungen gegen Weiße?
 
Wie sieht es in Exkolonialstaaten Europas aus die aus dem Kopf ausgeschlagen mehr als 5 (wenn nicht sogar mehr als 6) Milliarden Menschen repräsentieren? In welchem Land sieht du systematische oder geduldete Repressionen & Diskrimierungen gegen Weiße?

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/ebola-dorfbewohner-toeten-aerzteteam/10727300.html

Da das alles mit Kolonialismuserfahrung begründet wird, bringt die Diskussion eh nichts. Man vertraut eben eigene Heiler als die Weißen. War aber bei Ebola einer der Probleme der westlichen Ärzte, dass die heimische Bevölkerung immer mehr mit Gewalt sich gegen diese richteten.

Aber wer würde schon Fremde seine Lebensgesundheit beurteilen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Lob
Reaktionen: Avi
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/ebola-dorfbewohner-toeten-aerzteteam/10727300.html

Da das alles mit Kolonialismuserfahrung begründet wird, bringt die Diskussion eh nichts. Man vertraut eben eigene Heiler als die Weißen. War aber bei Ebola einer der Probleme der westlichen Ärzte, dass die heimische Bevölkerung immer mehr mit Gewalt sich gegen diese richteten.
Was zur Hölle soll das aussagen?
Wird Tien Probleme haben aufgrund seiner Ethnie und Geschlechts irgendwo auf dieser Welt keinen Job zu finden?
 
Was zur Hölle soll das aussagen?
Wird Tien Probleme haben aufgrund seiner Ethnie und Geschlechts irgendwo auf dieser Welt keinen Job zu finden?

Er wird ein Problem haben als Arzt in schwarzafrikanischen Regionen als Arzt gegen Ebola aufzutreten ohne mit Gewalt zu rechnen, aufgrund der Ethnie, weil man seinen Dorfältesten eher vertraut.

Das ist wie die Oma im deutschen Krankenhaus welche doch einen "deutschen Doktor" haben will und nicht den eingewanderten syrischen Arzt.
 
Wie sieht es in Exkolonialstaaten Europas aus die aus dem Kopf ausgeschlagen mehr als 5 (wenn nicht sogar mehr als 6) Milliarden Menschen repräsentieren? In welchem Land sieht du systematische oder geduldete Repressionen & Diskrimierungen gegen Weiße?
Du hast pauschal behauptet, dass wir in einer Welt leben, in der nur Nichtweiße diskriminiert werden. Ich habe dir Beispiele von Ländern aufgezeigt, in der native Bevölkerungsgruppen nicht diskriminiert werden und versucht zu erklären, warum das so ist.
Dass Weiße (wenn man alle anderen potenziell diskriminatorischen Variablen wie sozialer Stand der Eltern, Intelligenz, etc. außer Acht lässt) auf Grund ihrer Hautfarbe anderswo diskriminiert werden, habe ich nicht mal behauptet. Nur dass man nicht automatisch diskriminiert wird, wenn man Nichtweißer ist. Diskriminierung richtet sich immer nach der Norm einer Gesellschaft. Ich würde allerdings schon behaupten, dass Weiße auf Grund ihrer Ethnizität diskriminiert werden können, wenn sie nicht als Touristen (also Geldgeber) auftreten. Das Problem ist, dass wir in einer Welt leben, in der dauerhafte Migration immer die erste Welt anstrebt. Somit wirst du wenige Weiße in China finden, die sich dort permanent als Staatsbürger (und nicht nur als z.B. Investor oder Geschäftsmann) niederlassen wollen. Wenn du sie aber findest, stößt du durchaus auf Diskriminierung und harte Hürden (siehe chinesisches Staatsbürgerschaftsrecht). Auch von weißen japanischen Staatsbürgern gibt es Diskriminierungserfahrung nachzulesen. Es ist halt nur eher relativ selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast pauschal behauptet, dass wir in einer Welt leben, in der nur Nichtweiße diskriminiert werden. Ich habe dir Beispiele von Ländern aufgezeigt, in der native Bevölkerungsgruppen nicht diskriminiert werden.
Dass Weiße (wenn man alle anderen potenziell diskriminatorischen Variablen wie sozialer Stand der Eltern, Intelligenz, etc. außer Acht lässt) auf Grund ihrer Hautfarbe anderswo diskriminiert werden, habe ich nicht mal behauptet. Nur dass man nicht automatisch diskriminiert wird, wenn man Nichtweißer ist. Diskriminierung richtet sich immer nach der Norm einer Gesellschaft. Ich würde allerdings schon behaupten, dass Weiße auf Grund ihrer Ethnizität diskriminiert werden können, wenn sie nicht als Touristen (also Geldgeber) auftreten. Das Problem ist, dass wir in einer Welt leben, in der dauerhafte Migration immer die erste Welt anstrebt. Somit wirst du wenige Weiße in China finden, die sich dort permanent als Staatsbürger (und nicht nur als z.B. Investor oder Geschäftsmann) niederlassen wollen. Wenn du sie aber findest, stößt du durchaus auf Diskriminierung und harte Hürden (siehe chinesisches Staatsbürgerschaftsrecht). Auch von weißen japanischen Staatsbürgern gibt es Diskriminierungserfahrung nachzulesen. Es ist halt nur eher relativ selten.
Einzelne Beispiele rauszupicken ist böse Erbsenzählerei wenn es klar es, dass es eine große dominierende Gruppierung gibt. Noch deutlicher wird es wenn es sich wie im Artikel um die USA oder allgemeiner dem Westen handelt und die üblichen Geister wie du die Problematik ins lächerliche ziehen und aus der gegebenen Sache ein Nullsummenspiel mit den absurdesten Beispielen machen. Jetzt sind wir bei kulturell isolierten Dörfern in Schwarzafrika gelandet. Das Dorf ist natürlich auf einer gleichen Stufe mit den USA zu vergleichen.
 
Einzelne Beispiele rauszupicken ist böse Erbsenzählerei wenn es klar es, dass es eine große dominierende Gruppierung gibt. Noch deutlicher wird es wenn es sich wie im Artikel um die USA oder allgemeiner dem Westen handelt und die üblichen Geister wie du die Problematik ins lächerliche ziehen und aus der gegebenen Sache ein Nullsummenspiel mit den absurdesten Beispielen machen. Jetzt sind wir bei kulturell isolierten Dörfern in Schwarzafrika gelandet. Das Dorf ist natürlich auf einer gleichen Stufe mit den USA zu vergleichen.

Du hast es auf Exkolonialstaaten beschränkt, sonst hätte ich China genommen. Wird nen Grund haben warum die USA heute die höchste Einwanderungsquote der Welt hat und China einer der letzteren Plätze belegt. Du hast nen Weltgeltungsanspruch erhoben, da kann man gerne die lebende wachsende Antithese ausblenden. Und China ist eine lebende Antithese zu sehr vielen Dingen. China ist einfach wunderbar.

China ist das schönste Beispiel, da brauch ich mich nicht mit schwarzafrikanischen Dörfern rumschlagen wo die Debatten deshalb nie aufkommen werden, weil kein Weißer freiwillig dahinzieht, außer er ist Arzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einzelne Beispiele rauszupicken ist böse Erbsenzählerei wenn es klar es, dass es eine große dominierende Gruppierung gibt. Noch deutlicher wird es wenn es sich wie im Artikel um die USA oder allgemeiner dem Westen handelt und die üblichen Geister wie du die Problematik ins lächerliche ziehen und aus der gegebenen Sache ein Nullsummenspiel mit den absurdesten Beispielen machen. Jetzt sind wir bei kulturell isolierten Dörfern in Schwarzafrika gelandet. Das Dorf ist natürlich auf einer gleichen Stufe mit den USA zu vergleichen.
Ich versteh gar nicht, wieso du wieder so salzig bist. Ich habe gesagt, dass Diskriminierung von Weißen auf Grund ihrer Hautfarbe >eher selten< ist. Trotzdem gibt es genügend Beispiele dafür (->https://en.wikipedia.org/wiki/Racism_in_South_Africa#Racism_against_White_communities).
Der Punkt ist, dass du das Ganze einfach mal weniger ideologisch verbohrt betrachten sollst, wie du es gerade (mal wieder) tust. Letztlich sind unsere Probleme mit Diskriminierung einzigartig, weil sich die meisten Gesellschaften der Frage der Integration gar nicht (in diesem Umfang) stellen. Entweder, weil sie sich massiv abschotten oder weil sie für Migranten aus Industrieländern unattraktiv sind. Es wird allerdings irgendwann interessant zu sehen sein, wenn sich asiatische Länder für Migration öffnen sollten. Japan tut das ja gerade für Südkoreaner, was für das Land schon ein riesiger Schritt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast es auf Exkolonialstaaten beschränkt, sonst hätte ich China genommen. Wird nen Grund haben warum die USA heute die höchste Einwanderungsquote der Welt hat und China einer der letzteren Plätze belegt. Du hast nen Weltgeltungsanspruch erhoben, da kann man gerne die lebende wachsende Antithese ausblenden.

China ist das schönste Beispiel, da brauch ich mich nicht mit schwarzafrikanischen Dörfern rumschlagen wo die Debatten deshalb nie aufkommen werden, weil kein Weißer freiwillig dahinzieht, außer er ist Arzt.
China verlagert die Diskriminierung einfach an seine Grenzen, Westeuropa und Nordamerika haben die Probleme dann im Inneren. :coolface:
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
China verlagert die Diskriminierung einfach an seine Grenzen, Westeuropa und Nordamerika haben die Probleme dann im Inneren. :coolface:

China liebt die Schwarzafrikaner so sehr, es baut erst in Afrika die Infrastruktur und lässt nur Chinesen da arbeiten :coolface:

Jetzt hat es China langsam auf den Westen abgesehen. Und damit schließt sich der Kreis zu der vorherigen Debatte hier mit dem Epic Games Store.


"The Epic Games Store is Spyware:" How a Toxic Accusation Was Started by Anti-Chinese Sentiment

https://www.usgamer.net/articles/th...usation-was-started-by-anti-chinese-sentiment
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
stripper auf einer deartigen professionellen veranstaltung - und sei es eine unternehmensparty - sind fehl am platz.
stattdessen gehts hier darum warum man nicht noch männliche stripper eingeladen hat. :rolleyes:
Eben. Besonders wo MS auf der gleichen GDC auch noch ein "Women in Gaming" Event abgehalten hat.

Hier reden aber nur mal wieder User mit, die selber noch nie auf so einer Konferenz für u.a. Networking waren und sich überall offensichtlich danebenbenehmen.

Das ist ne Unternehmerparty und keine Tagung während der Arbeitszeit. Warum nicht gleich Alkohol verbieten? Gehört sich ja bei ner "professionellen Veranstaltung" ja auch nicht Hochprozentiges zu trinken.

Das ist ne Unternehmensparty und nicht die Wiener Ballsaison.
War doch keine professionelle Veranstaltung, sondern "nur" eine von MS gesponsorte GDC-Party auf der auch ordentlich gesoffen wurde. Ob man dort das Klischee mit den Schuluniformen ausgerechnet bei ner Party für Gaming-Devs bedienen muss, hinterfrage ich auch, aber man möge bedenken, dass die Bezeichnung "Stripperin" auch nicht ganz die richtige ist.
Also für euch zwei ein guter Tipp fürs zukünftige Arbeitsleben: Bewahrt auf einer professionellen Veranstaltung immer die Haltung und ganz besonders - besauft euch nicht. Das spricht sich sonst rum.
 
Also für euch zwei ein guter Tipp fürs zukünftige Arbeitsleben: Bewahrt auf einer professionellen Veranstaltung immer die Haltung und ganz besonders - besauft euch nicht. Das spricht sich sonst rum.

Das war nur keine professionelle Veranstaltung, sondern eine vom Unternehmen bezahlte Party. Wichtig ist nur seine Fotos nicht auf Facebook wiederzufinden.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Die GDC ist eine professionelle Verantstaltung.

Auch die GDC kann eine Abendparty neben seiner professionelle Veranstaltung organisieren. Das schließt sich nicht mal aus. Und wenn eine Veranstaltung etwas als außertagliche Party deklariert, wird Alkohol erlaubt sein. Man sollte sich nur nicht so betrinken, dass man morgen sich fragt was gestern ablief.

Aber gut, wenn man Unternehmen verbieten will solche Party mit Alkohol und co. zu organisieren, kommen wir der Sache langsam näher und das ist weder Rassismus oder Sexismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Lob
Reaktionen: Avi
Zurück
Top Bottom