ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Achso..klang so wie ein Sony-Sale. Bei Amazon habe ich SMO zum Launch für 48.- bekommen und dort geht SMO seit Wochen für 45.- weg. Die sind eben immer aggressiv...auch bei Nintendo-Games.

Amazon macht doch den grossteil der Preise im Shop auf Basis von Algorithmen und nicht Manuell (vereinzelt natürlich schon). zumindest war das mal mein Wissensstand, aber keine Ahnung wie das genau funktioniert und wie die das machen. Aber wenn man sieht wie oft die Preise dort ändern, muss das fast so sein.
 
Amazon macht doch den grossteil der Preise im Shop auf Basis von Algorithmen und nicht Manuell (vereinzelt natürlich schon). zumindest war das mal mein Wissensstand, aber keine Ahnung wie das genau funktioniert und wie die das machen. Aber wenn man sieht wie oft die Preise dort ändern, muss das fast so sein.

Naja, natürlich beides. Da laufen Algorithmen, aber sie passen durchaus Preise auch ganz bewusst an.
 
Naja, natürlich beides. Da laufen Algorithmen, aber sie passen durchaus Preise auch ganz bewusst an.

der Prozentsatz würde mich echt interessieren. wie viel manuell gesetzt und wie viel automatisch.

EDIT:
Gerfin nennt Preisanpassungen als Beispiel, in dem das Machtgefälle offensichtlich wird. Wenn Kuhn Rikon die unverbindlichen Verkaufspreise senkt, erfolgt die Anpassung auf Amazon innert weniger Sekunden. Will man dagegen die Preise erhöhen, dauert der Prozess Monate. Allgemein betreiben die Amerikaner ihre Geschäfte ganz anders und sind viel stärker auf Daten und Automation fokussiert als Detailhändler in der Schweiz wie beispielsweise Migros, Coop oder Manor.

Der Computer hat das Sagen
Während ein Hersteller von Markenprodukten mit Coop und Migros in der Regel Jahresgespräche führt und dabei über Konditionen, Aktionen und Neuheiten verhandelt, ist bei Amazon das Gegenüber zunächst einmal der Computer. Preisänderungen werden in ein Lieferanten-Portal eingetippt. Verhandlungen über Einkaufspreise können allerdings auch anders ausgelöst werden. So setzt Amazon Software ein, die im Internet nach den Produkten des Anbieters sucht. Findet das Programm die Ware anderswo zu einem niedrigeren Preis, wird das Amazon-Preisschild automatisch nach unten angepasst. Unterschreitet nun die Gewinnmarge eine gewisse Zielgrösse, nähert sich also vereinfacht gesagt der Verkaufspreis zu sehr dem Einkaufspreis, dann erhält der Lieferant automatisch eine E-Mail. Darin wird er aufgefordert, den Einkaufspreis, der Amazon in Rechnung gestellt wird, zu senken.

Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/amazon-wird-von-algorithmen-gefuehrt-ld.1391660
 
Zuletzt bearbeitet:
haben halt den break even schon erreicht und senken entsprechend den Preis #4theplayers. Nintendo senkt die preise nicht weil sie auf die kunden scheissen und wissen das ihre spiele von Eltern für ihre Kinder gekauft werden :nix:

Dann wäre es kein Sale sondern UVP.

Allgemein sagt der Preis recht wenig aus. Ein Hollow Knight bietet mehr als manches 70€ Spiel.
 
Dann wäre es kein Sale sondern UVP.

Allgemein sagt der Preis recht wenig aus. Ein Hollow Knight bietet mehr als manches 70€ Spiel.

Und bald bietet es noch mehr für den selben Preis. Der erste kostenpflichtige DLC soll dann übrigens Hornet ins Rampenlicht stellen hört man. :pcat::nyanwins:


Hab heute in der U5 Richtung Alex einen Typen Switch spielen sehen. Toll. :hmpf:

In der Tat! :moin::nyanface:
 
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