Resident Evil 7

Resident Evil 7 Biohazard: Geschichte stammt von F.E.A.R.-Autor Richard Pearsey / Interview mit Produzent Masachika Kawata

17.06.16 - Autor Richard Pearsey wird die Geschichte von Resident Evil 7 Biohazard (PS4, PS VR, Xbox One) entwerfen. Das teilt Pearsey auf Twitter mit.

Er hat als Autor u.a. an Spec Ops: The Line (PS3/Xbox 360/PC), F.E.A.R.: Perseus Mandate (PC) und F.E.A.R.: Extraction Point (PC) mitgearbeitet. Es ist das erste Mal in der Geschichte von Resident Evil, dass ein westlicher Autor sich um Handlung und Hintergrundgeschichte kümmern wird.

Gamespot führte indes noch ein Interview mit Masachika Kawata, dem Produzenten von Resident Evil 7 Biohazard bei Capcom. Die wichtigsten Aussagen im Überblick:

- Im fertigen Spiel wird es auch Kämpfe geben, die in der Demo nicht zu sehen waren. Zu den Waffen werden Pistolen gehören.

- Kawata sagt, dass es aber nicht ständig ums Herumballern geht. Es könnte im Kampf auch sinnvoll sein, zu flüchten oder Gegenstände gegen die Feinde einzusetzen.

- Die First-Person-Ansicht ist die einzige Perspektive im Spiel.

- Die Entwickler wenden sich von der Action-Formel in Resident Evil 5 und 6 ab, um sich wieder dem klassischen Horror-Spielgefühl widmen zu können. Die Fans haben sich laut Kawata lange gewünscht, dass wieder der Horror im Mittelpunkt steht und nicht die Action.

Wer unbedingt ein reines Geballer spielen will, der sollte zu Umbrella Corps (PS4, Xbox One) greifen.

- Das Spiel dreht sich nur um Survival Horror. Der Spieler wird deshalb nicht irgendwann ein magisches Item kriegen und superstark sein. Der Spieler steckt in der Situation, dass er denkt 'Wie schaffe ich es nur, aus dieser furchteinflößenden Situation herauszukommen?'.

- Das "Grüne Kraut" (Herb) aus den Vorgängern ist als Heilmittel vorhanden.

- Das R&D Team von Capcom spielt viele der Indie-Horrorspiele und schaut sich sehr viele Genre-Vertreter genau an.

- Kawata sieht in Resident Evil 7 Biohazard kein AAA-Spiel. Die Spielerfahrung gleicht eher einem B-Horror-Film. Der Grund für diese Denkweise ist, dass die Entwickler nicht wollen, dass das Spiel vom Marketing angetrieben wird, was bei AAA-Titeln oft der Fall ist. Stattdessen sollen die Schöpfer des Spiels die Richtung vorgeben.

Verfolgt man die B-Movie-Route, kann man sich besser auf den Horror und eine intime Spielerfahrung konzentrieren, die so viel Spaß macht wie möglich, anstatt etwas zu schaffen, das enorm "bombastisch" ist. Als Resident Evil 1 damals erschien, hatte es auch diesen B-Movie-Anspruch.

Deshalb waren früher die Verpackungen der Spiele irgendwie kitschig, wie bei VHS Videokassetten. Genau das wollen die Entwickler erhalten, den typischen "billigen" B-Movie-Look.

- Release: 24.01.17 (Europa)

-Quelle Gamefront.de
 
Resident evil war doch schon immer extremer B movie Style.
What.what is this. Blood. :Banderas:

Bin immer noch sehr skeptisch,denn gruselig fand ich die Demo überhaupt nicht. Aber mal schauen wie es mit vr dann wird.

Ja, der Style...aber produziert wurde die Serie eigentlich immer mit nem ziemlich guten Budget. Von daher hängt dieser Vergleich da oben irgendwie sehr :ugly:

Ich weiß jetzt nicht, ob sich Capcom damit einen Gefallen tut, gerade diesem Trend der Ego-Horror-Games nachzurennen. Kann ziemlich in die Hose gehen, wenn die dafür 70€ haben wollen, egal, wie gut das Spiel letztendlich wird.
 
gibts da auch am ende der Demo ein extra Trailer wie bei P.T. wenn man alles gefunden hat?
 
Ich weiß jetzt nicht, ob sich Capcom damit einen Gefallen tut, gerade diesem Trend der Ego-Horror-Games nachzurennen. Kann ziemlich in die Hose gehen, wenn die dafür 70€ haben wollen, egal, wie gut das Spiel letztendlich wird.

Ganz unabhängig davon wie RE7 qualitativ wird, daraus ein Spiel aus der Ego-Perspektive zu machen ist schon ein gewaltiger Bruch mit der Serie. Mir hätte es gereicht (bzw. ich hätte mir gewünscht), hätte man die "vercallofdutysierung" einfach wieder zurückgefahren und sich etwas an von Dead Space 1+2 orientiert.

Ich hätte sogar absolut nichts gegen ein Resident Evil in der Ego-Perspektive einzuwenden, wenn es ein Spin-Off gewesen wäre.
 
Ich weiß nicht was ich von dem Game halten soll....
Ich hoffe das fertige Spiel wird sehr anders.
Bisher sieht es aus wie ein Amnesia/Outlast Klon.

Ich würde gern mal das richtige Spiel sehen, das richtige Spiel erscheint ja schon in einem halben Jahr
 
Echt unglaublich das es so viele Spielen im PSN Live.
Find die voll langweilig, weil die zu kurz ist und man hat da einfach nichts zu tun.
In 10min. war das ding vorbei.

Aber die Entwickler haben ja schon gesagt,ist nur wegen der Atmo.
Ist die war schon ziemlich gut
 
Echt unglaublich das es so viele Spielen im PSN Live.
Find die voll langweilig, weil die zu kurz ist und man hat da einfach nichts zu tun.
In 10min. war das ding vorbei.

Aber die Entwickler haben ja schon gesagt,ist nur wegen der Atmo.
Ist die war schon ziemlich gut

Einmal die Atmo die cool war, und zudem die ganzen seltsamen Dinge die Capcom versteckt hat. Erstmal scheint es ja (bislang gefunden) 4 Enden zu geben, aber einige Items haben bisher noch nicht offenbart, ob sie für irgendwas gut sind, oder nur red herings. Vielleicht trollt Capcom nur, aber vielleicht gibts auch nen mega verstecktes Rätsel (siehe PT, das "leider" zufällig gelöst wurde, man aber erst viel später rausgefunden hat, wie und was und wieso :D ) das nochmal ein neues Ende auslöst oder so. Ich denke mal danach suchen die ganzen Spieler derzeit ^^
 
Ich fand die Demo sehr gut. Werde ich mir sicher holen. Mit der PlaystationVR kommt das Spiel sicherlich nochmal besser rüber.
 
Also, wenn man das Spiel so ganz im Dunkeln nachts und mit Surround-Kopfhörern spielt, dann ist das schon relativ gruselig. Wobei ich auch sagen muss, dass Horrorspiele in der Ego-Perspektive mich deutlich mehr stressen, als welche in der 3rd-Person-Ansicht :lol: Von daher finde ich den Stilbruch eigentlich ganz gut, auch wenns erstmal ungewohnt ist für die RE-Reihe.

Das einzige, was mich an der Demo enttäuscht hat, war dass
sie aufgehört hat, wo es grad am spannendsten war. Der Weg vom Fundort des Schlüssels zur Tür war für mich das nervenaufreibendste in der gesamten Demo und ich hatte dann auch schon ein wenig Panik und bin einfach durchgerannt ohne mich umzuschauen. Was dann nach dem Öffnen der Tür passiert ist, war dann halt ein wenig antiklimatisch.
 
Und vor Allem war RE schon immer auf den westlichen Markt ausgerichtet, aber Dingo kann uns ja mal erklären, warum RE1 durch und durch japanisch war.:ugly:

es haben nur Japaner dran gearbeitet.
auch wenn es vllt nen westlichen stil hat, war es trotzdem ein japano game.

selbe bei dark souls.
sind auch j rpgs.
 
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