Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Dann solltest du nicht Elders Scrolls suchen, denn eine Sim will es nicht sein. Dungeoncrawling gehört zu Elder Scrolls dazu. Elder Scrolls will kein DSA sein.
Du hast noch nie was von einem richtigen Rollenspiel gehört oder? Willst mir aber gleichzeitig erzählen dass du noch nie ein Spiel wie The Witcher gezockt hast?
Was hat ein Rollenspiel mit einer Sim zu tun? D&D oder DSA waren auch keine Simulationen...Selbst bei Star Wars Galaxies gabs da ja schon anleihen von Housing usw...
Was bist du denn fürn Spinner? Heul doch.
Meine Fresse was für Affen hier rumlaufen.
Das Spiel selbst ist zwar extrem interessant, aber ich gehe davon aus, dass man monatliche Gebühren bezahlen muss ...
Na, mal schauen.
Angenommen das ist so, dann spielste eben die ersten 3 Monate oder so und lässt es auslaufen. So ziemlich jedes MMO ist nach dieser Zeit eh ausgereizt bis große Addons kommen.
[video=vimeo;70773443]http://vimeo.com/70773443[/video]
hier ma etwas leaked gameplay, wobei ich den thread hier eher meiden wollte nachdem er von peasants dreist ausm edelabteil geklaut wurde.
aber an sich, ESO sieht grauenhaft aus.
Bethesda/Zenimax haben für ihr kommendes Onlinerollenspiel The Elder Scrolls Online offenbar weit in die Zukunft reichende Pläne - die Entwickler konzipieren bereits sogenannte »Roadmaps« für den Zeitraum der kommenden fünf Jahre. In einem Interview der Webseite vg247.com mit Matt Firor, dem General Manager von Bethesda/Zenimax, sprach dieser über die Vorstellungen der Firma für das Spiel.
»Ich habe quadratmeterweise Einträge auf dem Whiteboard in meinem Büro«, so Firor. »Das ist so eine Sache, wenn man als Game Designer arbeitet, und alles ist in Schritte von fünf Stunden, fünf Tagen, fünf Monaten und fünf Stunden unterteilt.
Das Spiel muss im Sinne dieses Zeitplans funktionieren: Nach fünf Stunden muss es gut aussehen, sich gut anfühlen für den Spieler. Nach fünf Tagen muss sich das Leveling gut anfühlen, nach fünf Monaten muss das End-Game gut sein, und nach fünf Jahren kommt der magische Knackpunkt. Nach fünf Jahren kommt man aus einem Grund zurück zu einem Spiel: Wegen der Community. Man kommt zurück, weil man die Leute mag, mit denen man spielt - diesen Punkt zu erreichen ist für uns das Schwierigste.«
»Der Spieler soll denken, dass er in diese virtuelle Welt abtaucht, weil er dort Freunde hat, und es muss einen gewissen sozialen Pull-Faktor geben - man muss sich einloggen, wenn man seine Freunde sehen will, und daher haben wir auch all diese sozialen Systeme eingebaut, wie sie alle großen MMOs haben.«
Sich in sozialen Gruppen zusammenzuschließen ist aber nicht verpflichtend für TESO-Spieler. Firor erklärt, dass die Hauptquestlinie, in der der Spieler seine Seele zurückgewinnen ist, die von einem gewissen Molag Bal gestohlen wurde, auch komplett solo abgewickelt werden kann - in dieser Hinsicht ist TESO ein neuer Elder-Scrolls-Einzelspielertitel mit Online-Aspekten, der sich streckenweise wie Skyrim anfühlt.
Ein wichtiger Punkt für Onlinetitel sind regelmäßige Content-Updates. Firor bestätigte, dass seine Firma mittlerweile mit der Entwicklung von Zusatz-Inhalten begonnen habe. »Von den Gameplay-Elementen her ist unser Spiel so ziemlich komplett, auch wenn es noch nicht fertig ist - daher hat sich unser Team aufgesplittet. Der Hauptteil unserer Leute arbeitet an QA und Polishing für das Spiel, und die Content-Designer werkeln bereits an neuen Inhalten, die erst nach dem Launch des Spiels eingeplant sind. Wir planen regelmäßige Content-Updates, je nach Größenordnung jede Woche oder alle sechs Monate.«
The Elder Scrolls Online soll 2014 für PC, Mac, PS4 und Xbox One erscheinen, und soll überraschenderweise durch ein traditionelles Abonnement-Gebührensystem finanziert werden. Um in diesem Fall die Spieler bei der Stange zu halten, sind regelmäßige Content-Updates und ein interessantes Endgame das A und O.
Laut einem Bericht von Polygon bereitet die kürzlich eingefügte First-Person-Perspektive im Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online den Entwicklern einige Schwierigkeiten. Durch die fehlende Übersicht aus der Ego-Perspektive sind Spieler im Third-Person-Modus im Vorteil.
Vor kurzem wurden der schlicht herangezoomten Ego-Sicht auch zusätzliche Elemente wie die Hände des Spielcharakters und die Anzeige des zugehörigen Equipments hinzugefügt. Bilschirmanzeigen, z.B. bei drohenden Flächenzaubern, fehlen aber. Spieler in der Third-Person-Ansicht haben dadurch einen Vorteil, dass sie durch Markierungen gewarnt werden und den Angriffen ausweichen können.
Diese Warnhinweise sind in der First-Person-Perspektive schlecht zu sehen, da das Spiel nicht auf diese Spielweise ausgelegt ist. Daher arbeiten die Entwickler bei Zenimax Online an Lösungen für dieses Problem.
Laut dem leitenden Gameplay-Designer Nick Kokle, wäre z.B. eine Möglichkeit, dass Flammen am unteren Bildschirmrand lecken, wenn sich der Spieler in einer brennenden Zone befindet. Durch Leuchteffekte oder Unschärfeeffekte könnten andere Gefahren oder Stuns (Bewusstlosigkeit) dargestellt werden.
Dass The Elder Scrolls Online auch für die beiden Konsolensysteme PlayStation 4 und Xbox One erscheint, haben Konsolenspieler wohl allen voran Sony zu verdanken. Das jedenfalls ließ nun Sonys Vice-Preisdent of Publisher- and Developer-Relations, Adam Boyes, im Gespräch mit gameinformer.com verlauten.
Boyes zufolge hat Sony Spielentwickler Bethesda Softworks einen Arbeitsplan erstellt, mit dessen Hilfe sich das Online-Rollenspiel auch als Version für Next-Gen-Konsolen realisieren lassen würde. Und offensichtlich griff das Entwicklerteam darauf zurück - ursprünglich hätte aus The Elder Scrolls Online nämlich ein exklusiver PC-Titel werden sollen, so Boyes:
»Dieses Spiel war niemals als Konsolenspiel geplant. Sie sagten damals ›Wir planen das nicht‹ und wir erwiderten ›Gut, aber was wäre denn, wenn wir einen Plan aufstellen, aus dem hervorgeht, dass das möglich wäre?‹«
Und offensichtlich ließen sich ZeniMax Online und Bethesda Softworks darauf ein - und gingen sogar noch etwas weiter, als man sich das bei Sony vermutlich versprochen hat: The Elder Scrolls Online erscheint nun 2014 nicht nur für den PC und die PlayStation 4, sondern auch für die Xbox One.