Kinect vs. PlayStation Move vs. Wii Motion Plus (Neuer Versuch)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Calvin
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Welche Bewegungssteuerung hat euch überzeugt?


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Ebensowenig stimmt es, dass es ein Feedback ist, etwas in der Hand zu halten, geschweige denn das wichtigste (wie squall schrieb).


->
Nur etwas in der Hand zu halten ist an sich kein Feedback. Aber sobald du damit etwas machen kannst, erhälst du von eben diesem Gegenstand ein Feedback. Im Falle eines Controller ist das der Druck der Buttons sowie der Rumble-Effekt.



Im Gegenteil, ich behaupte sogar, dass visuelles und akustisches Feedback von der Software am wichtigsten sind. Was hätte bei der Einführung der PS3 mehr gestört: das Fehlen von Rumble - oder das Fehlen von Bild oder Ton?.

Nun ja, so gesehen ist "alles" Feedback, jeglicher Kontakt zwischen Spiel und Spieler - in diesem Fall, im Zusammenhang mit der ganzen Kinect-Diskussion, ging es aber doch rein um das "physikalische" Feedback, eben was der Spieler mit dem Körper empfinden, regulieren, beeinflussen usw. kann (wenn man jetzt Erbsen zählen möchte, kann man audiovisuelle Wahrnehmung natürlich auch zur Physik zählen.....)



Ich habe nichts "fälschlicherweiser behauptet". Lies bitte die Beiträge ordentlich, bevor du Bezug auf sie nimmst.
Und das ist nebenbei nur ein Hinweis zugunsten der Diskussionskultur, von dem du dich nicht wieder persönlich beleidigt fühlen brauchst wie letztes Mal.

->
(...)
Ergo hat PeterGerri schon recht wenn er sagt, das Rumble vor kurzem noch so unwichtig war, weil Sony es ja wegrationalisiert hat. (...)

Frames hat sich doch offenbar auf Rolyet bezogen, also piss ihn doch zur Abwechslung mal an, wenn er angeblich Falschaussagen von dir in den Raum stellt ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebensowenig stimmt es, dass es ein Feedback ist, etwas in der Hand zu halten, geschweige denn das wichtigste (wie squall schrieb). Im Gegenteil, ich behaupte sogar, dass visuelles und akustisches Feedback von der Software am wichtigsten sind. Was hätte bei der Einführung der PS3 mehr gestört: das Fehlen von Rumble - oder das Fehlen von Bild oder Ton?

Natürlich ist es Feedback wenn ich etwas in der Hand halte - Finger fühlen nun mal etwas, also eine Sinnreizung wie sehen und hören. Riechen und schmecken lass ich mal aussen vor, wobei sicher das ein oder andere Pad besser schmeckt und riecht als so manch Finger der User^^
 
Und dass gerade die PS3ler hier Feedback als vernichtendes Argument anführen, ist witzig. Gab's nicht mal eine Zeit, wo Rumble gar nicht sooo wichtig war... ? Aber nun ist es das K.O.-Kriterium für Kinect, was? ;)


och gottchen, hab mich schon gefragt, wer damit wann um die ecke kommt.
zum einen ist das argument nun seit jahren hinfällig und bejubelt hat den wegfall
auch niemand, auch wenn es sich ein paar fanboys sicher schöngeredet haben.

zum anderen kann man sowas auch beliebig umkehren. die ganzen wii60s, die sich
über das fehlende rumble-feedback lustig gemacht haben, bejubeln nun kinect! ;)
immer schön verallgemeinern, dann klappen solche sprüche.


wenn es wie du sagst hauptsächich auf audio-visuelles feedback ankäme, wären ipod touch und
ipad übrigens die gaming maschinen schlechthin. ich guck mal wie deine meinung dazu ist.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Natürlich ist es Feedback wenn ich etwas in der Hand halte - Finger fühlen nun mal etwas, also eine Sinnreizung wie sehen und hören. Riechen und schmecken lass ich mal aussen vor, wobei sicher das ein oder andere Pad besser schmeckt und riecht als so manch Finger der User^^
Du kannst aber auch Knöpfe drücken ohne die Konsole anzuschalten. Das man bei Videospielen ein Software-bezogenes Feedback (=Reaktion) ist wohl selbstverständlich. Ich weiß was du meinst, aber Feedback ist das falsche Wort dafür. Wenn ein Spiel Einfluss auf den Widerstand einer Taste oder eines Sticks hätte, das wäre das Feedback. Aber umgekehrt ist es eben Eingabe und nicht Feedback.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, so gesehen ist "alles" Feedback, jeglicher Kontakt zwischen Spiel und Spieler - in diesem Fall, im Zusammenhang mit der ganzen Kinect-Diskussion, ging es aber doch rein um das "physikalische" Feedback, eben was der Spieler mit dem Körper empfinden, regulieren, beeinflussen usw. kann (wenn man jetzt Erbsen zählen möchte, kann man audiovisuelle Wahrnehmung natürlich auch zur Physik zählen.....)
Das ist der Knackpunkt. Für die eine Seite ja, für mich jedoch nicht. Das war ja überhaupt der Grund, warum ich da interveniert habe. Im Grunde hat doch die andere Partei das Fehlen einer Form des Feedbacks zum Totschlagargument gemacht, indem sie alle anderen Formen des Videospiel-Feedbacks wie eben Audio und Video unter den Tischen fallen ließen und das Spielen ohne Rumble-Feedback mit gar keinem Videospielen gleichsetzten. Dem kann ich verständlicherweise nicht zustimmen.

Frames hat sich doch offenbar auf Rolyet bezogen, also piss ihn doch zur Abwechslung mal an, wenn er angeblich Falschaussagen von dir in den Raum stellt ;).
Frames hat mir etwas unterstellt, was so nicht stimmt. Natürlich werde ich in erster Linie so einen Vorwurf ausräumen. Und wie zart ist man hier besaitet, wenn das bereits als Anpissen gilt :-?

och gottchen, hab mich schon gefragt, wer damit wann um die ecke kommt.
zum einen ist das argument nun seit jahren hinfällig und bejubelt hat den wegfall
auch niemand, auch wenn es sich ein paar fanboys sicher schöngeredet haben.
Darum geht es nicht. Ich wundere mich, berechtigterweise, nur, ob das damals auch ein absolutes Totschlagargument gegen die PS3 war? Ich war zu der Zeit nicht auf CW, vielleicht kannst du mir ja darüber Auskunft geben. Aber ich habe einen gewissen Verdacht, dass das, was bei Kinect so furchtbar ist, damals vielleicht noch gar nicht so schlimm gesehen wurde.

zum anderen kann man sowas auch beliebig umkehren. die ganzen wii60s, die sich
über das fehlende rumble-feedback lustig gemacht haben, bejubeln nun kinect! ;)
immer schön verallgemeinern, dann klappen solche sprüche.
Dein Spruch klappt nur dann, wenn keinem auffällt, dass Verteidigen gegen ungerechte und falsche Sprüche kein Bejubeln ist. Leider ist es mir jedoch aufgefallen.

wenn es wie du sagst hauptsächich auf audio-visuelles feedback ankäme, wären ipod touch und
ipad übrigens die gaming maschinen schlechthin. ich guck mal wie deine meinung dazu ist.
Das ist natürlich nicht der Fall, da beide Maschinen weder im einen noch im anderen Bereich was Nennenswertes draufhaben. Von der Gameplay-Qualität ganz zu schweigen. Worauf das Argument abzielte, für den offensichtlichen Fall, dass dir das nicht klar sein sollte: Videospielen ohne Rumble-Feedback ist durchaus denkbar, ohne Audio oder Video hingegen ist es relativ witzlos. Mal gucken, wie deine Meinung dazu ist. :wink2:
 
Auch wenn deine Diskussionpartner den falschen Begriff verwendet haben, haben sie dennoch nicht Unrecht, PeterGerri.
Das Fehlen von Steuerkreuz, Tasten etc wirkt sich (zumindest für mich) negativ auf das Spielgefühl aus. Mal von dem kathastrophalen Rückschritt in Sachen Funktionalität abgesehen.
 
Das ist der Knackpunkt. Für die eine Seite ja, für mich jedoch nicht. Das war ja überhaupt der Grund, warum ich da interveniert habe. Im Grunde hat doch die andere Partei das Fehlen einer Form des Feedbacks zum Totschlagargument gemacht, indem sie alle anderen Formen des Videospiel-Feedbacks wie eben Audio und Video unter den Tischen fallen ließen und das Spielen ohne Rumble-Feedback mit gar keinem Videospielen gleichsetzten. Dem kann ich verständlicherweise nicht zustimmen.

...
Das ist natürlich nicht der Fall, da beide Maschinen weder im einen noch im anderen Bereich was Nennenswertes draufhaben. Von der Gameplay-Qualität ganz zu schweigen. Worauf das Argument abzielte, für den offensichtlichen Fall, dass dir das nicht klar sein sollte: Videospielen ohne Rumble-Feedback ist durchaus denkbar, ohne Audio oder Video hingegen ist es relativ witzlos. Mal gucken, wie deine Meinung dazu ist. :wink2:


ich verkürz das mal ein wenig, weil das bei dir sonst immer zu
so einer quoting orgie verkommt, dafür fehlt mit zeit und lust.

wer hat denn jetzt gesagt, das rumble so wichtig ist wie audio/visuelles feedback?
es ist nur EIN feedback, mechanisches feedback des controllers ist auch ein argument.

du willst jetzt nicht wirklich darüber disktieren, ob man bei videospielen das video weglassen kann, oder?

eigentlich sind wir uns doch alle relativ einig und korinthenkacken nur noch über begrifflichkeiten.
aber weil wir so gerne "fakt" schreiben, fass ich die diskussion der letzten seiten mal zusammen.


fakt: buttons geben feedback (für konventionelle spielkonzepte unverzichtbar)

fakt: vibration gibt feedback (verzichtbar)

fakt: audio/video gibt feedback (video ist bei videospielen generell unverzichtbar ;))

fakt: kinect hat ausschließlich audio/video feedback

fakt:
für kinect braucht es neue konzepte, da mal alte konzepte kaum übernehmen kann.
für alles was einen schnellen klick auf einen button braucht ist kiniect damit ausgeschieden.
und gestehen wir uns ein, 98% aller spiele der letzten 20 jahre brauchten genau das.
für körperbetonten spiele wie boxen, tanzen und von mir aus skateboard, ist kinect geeignet.

hab ich noch was vergessen?
 
Spiele ohne Rumble spielen Millionen von Spieler, am PC mit Maus und Tastatur, ohne das sich jemand beklagt dass dieses wichtige Feedback-Feature fehlt, die Haptik ist aber wie beim Controller vorhanden. Ob das nun Feedback ist, oder sich in Nouancen bei der Definition unterscheidet, bleibt sich dabei egal und ändert nichts an der Grundaussage.
 
Der Druck eines Buttons ist auch ein Feedback. Du bemerkst, wie er "reagiert". Das nur Rumble ein Feedback ist stimmt daher nicht.

Falsch, den Controler bzw. die Knöpfe kann ich auch drücken ohne das ein Spiel läuft. Du kannst bei Kinect ja auch was in die Handnehmen, wenn du unbedingt dein sogenanntes "Feedback" brauchst. ;)

Das stimmt auch nicht. Niemand hat sich darüber gefreut, dass kein Rumble mehr vorhanden war. Zudem ist bis vor kurzem auch leicht übertrieben, der Dualshock 3 ist inzwischen schon wieder fast 3 Jahre auf dem Markt, Sony hat ihn knapp ein Jahr nach Launch der PS3 nachgeschoben und damit auf die Kritik reagiert. Wären den PS3-Fans Rumble so unwichtig gewesen wie PeterGerri fälschlicherweise behauptet, hätte es auch keine Kritik gegeben und damit keinen Dualshock 3.

Fälschlicherweise? Warst du zu der Zeit auf CW? Da kam sogut wie keinerlei Kritik gegenüber Sony, ganz im Gegenteil. Viele haben es schön geredet und das man das Rumblefeature wenn möglich ja sowieso in den Optionen ausgeschaltet hätte, weils genervt hat. Also tu m al nicht so als wäre das damals nie passiert. Echt feierlich hier wie man nichtmal dazu stehen kann, das die eigenen Leute (oder man sogar selbst?) es sich damals schön geredet haben.

Nur etwas in der Hand zu halten ist an sich kein Feedback. Aber sobald du damit etwas machen kannst, erhälst du von eben diesem Gegenstand ein Feedback. Im Falle eines Controller ist das der Druck der Buttons sowie der Rumble-Effekt.

Was verstehst du an dem Wort Feedback nicht? RE-AKTION. Ein Feature, welches bei einer Aktion im Spiel, reagiert! Den Knopf kannst du sogar eine Millionen mal drücken, auch ohne das ein Spiel läuft. Es ist also kein Feedback, sondern höchstens ein Widerstand und den kannst du dir auch erzeugen, indem du etwas in die Hand nimmst wenn du Kinect spielst, sei es ein Besenstil oder ähnliches.
 
och roylet, nun stell dich doch nicht künstlich dumm.

ein button hat ein mechanisches feedback, daran gibt's einfach nichts zu rütteln.
 
och roylet, nun stell dich doch nicht künstlich dumm.

ein button hat ein mechanisches feedback, daran gibt's einfach nichts zu rütteln.

Ja eben, ein mechanisches Feedback und es ist garkein Problem etwas bei Kinect in die Hand zu nehmen, wenn man ein Feedback bzw. wenn mans genau nimmt einen einfachen Widerstand erzeugen möchte.

Ein richtiges Feedback wäre es erst dann, wenn man einen höheren Kraftaufwand bräuchte einen Knopf zu drücken um Beispielsweise ein schweres Objekt im Spiel zu bewegen, aber es ist egal WAS im Spiel passiert, es ist sogar egal OB das Spiel läuft. Werde dir doch mal über die Bedeutung des Wortes Feedback im klaren.
 
es geht nicht um widerstand. herjje.

ein button hat einen druckpunkt. es macht "flupp" und du spürst, wenn du ihn gedrückt hast.

es geht nicht nur darum etwas in der hand zu haben, sondern einen input bestätigt zu bekommen, genau das erfüllt ein button. übrigens nicht immer gleich gut. deshalb ist das steuerkreuz des 360 controllers auch so schlecht, es hat kaum spürbare druckpunkte. aber das ist ein richtiges feedback, ob du das nun so akzeptierst oder nicht.

irgendetwas beliebiges in die hand zu nehmen, was kinect gar nicht kennt oder registriert, ist doch vollkommen sinnlos.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
ich verkürz das mal ein wenig, weil das bei dir sonst immer zu
so einer quoting orgie verkommt, dafür fehlt mit zeit und lust.

wer hat denn jetzt gesagt, das rumble so wichtig ist wie audio/visuelles feedback?
es ist nur EIN feedback, mechanisches feedback des controllers ist auch ein argument.
squallsdestiny schrieb, dass das Feedback, überhaupt etwas in der Hand zu haben, das wichtigste sei. Darauf bezog ich mich, als ich widersprach, und deiner Argumentation nach müsstest du mir da zustimmen.

du willst jetzt nicht wirklich darüber disktieren, ob man bei videospielen das video weglassen kann, oder?
Ich nicht. Nur jene offenbar, die Snowboarden ohne Controller mit Kinect mit Snowboarden gleich ohne Videospiel, nur in der Fantasie, gleichgesetzt haben (siehe die letzten Diskussionsseiten).

fakt: buttons geben feedback (für konventionelle spielkonzepte unverzichtbar)

fakt: vibration gibt feedback (verzichtbar)

fakt: audio/video gibt feedback (video ist bei videospielen generell unverzichtbar ;))

fakt: kinect hat ausschließlich audio/video feedback

fakt:
für kinect braucht es neue konzepte, da mal alte konzepte kaum übernehmen kann.
für alles was einen schnellen klick auf einen button braucht ist kiniect damit ausgeschieden.
und gestehen wir uns ein, 98% aller spiele der letzten 20 jahre brauchten genau das.
für körperbetonten spiele wie boxen, tanzen und von mir aus skateboard, ist kinect geeignet.

hab ich noch was vergessen?
In meinen Augen alles, in groben Grundzügen, richtig. Aber im Grunde stimmst du mir doch nur zu. Oder willst du jetzt auch sagen, dass die Tatsache, dass Kinect neue bzw. angepasste Konzepte braucht, gleichzusetzen ist damit, dass es für Kinect keine passenden Konzepte gibt? Davon kann dann wohl ja nicht die Rede sein, nicht wahr?

Unter'm Strich bleibt es also genau bei dem, was ich von Anfang an schrieb: beide Möglichkeiten haben ihr Anwendungsgebiet und damit ihre Daseinsberechtigung. Das optimale Konzept hat keiner der drei Hersteller bis jetzt geschaffen.
 
Falsch, den Controler bzw. die Knöpfe kann ich auch drücken ohne das ein Spiel läuft. Du kannst bei Kinect ja auch was in die Handnehmen, wenn du unbedingt dein sogenanntes "Feedback" brauchst. ;)

Was in die Hand nehmen ist kein Feedback. Ohne direkten Bezug zu dem was auf dem Bildschirm passiert sowieso nicht. Und darum geht es.

Fälschlicherweise? Warst du zu der Zeit auf CW? Da kam sogut wie keinerlei Kritik gegenüber Sony, ganz im Gegenteil. Viele haben es schön geredet und das man das Rumblefeature wenn möglich ja sowieso in den Optionen ausgeschaltet hätte, weils genervt hat. Also tu m al nicht so als wäre das damals nie passiert. Echt feierlich hier wie man nichtmal dazu stehen kann, das die eigenen Leute (oder man sogar selbst?) es sich damals schön geredet haben

Ach komm, jetzt tu nicht so. Fakt ist, es gab genug Kritik daran. Und Fakt ist, dass Sony auf diese Kritik der PS3-Fans letztlich gehört hat und Rumble wieder brachte. Fakt ist, dass das alles über 3 Jahre her ist. Und es ist Fakt, dass hier auf CW immer Leute sind, die ausnahmslos ALLES von ihrem geliebten Hersteller loben. Sind die der Maßstab?

Was verstehst du an dem Wort Feedback nicht? RE-AKTION. Ein Feature, welches bei einer Aktion im Spiel, reagiert!

Genau. Ich drücke den Button (Aktion) und bekomme an einer bestimmten Stelle einen Widerstand, Druckpunkt, was auch immer (Re-Aktion).

Den Knopf kannst du sogar eine Millionen mal drücken, auch ohne das ein Spiel läuft. Es ist also kein Feedback, sondern höchstens ein Widerstand und den kannst du dir auch erzeugen, indem du etwas in die Hand nimmst wenn du Kinect spielst, sei es ein Besenstil oder ähnliches.

Sorry, aber du hast da einfach einen ziemlichen Denkfehler. Ich kann auch Rumble einfach so aktivieren ohne ein Spiel, so dass der Controller halt vor sich hinvibriert. Ist Rumble damit auch kein Feedback mehr?
 
Was in die Hand nehmen ist kein Feedback. Ohne direkten Bezug zu dem was auf dem Bildschirm passiert sowieso nicht. Und darum geht es.

Mir brauchst du nicht zu erklären um was es hier geht, ich kenne ja immerhin die Bedeutung von einem Feedback. Aber geht mal auf Wikipedia. Das Einzige Feedback, was wir auf die Konsolen/Steuerungsmethoden beziehen könnten, wäre dieses hier:

"Der Begriff Force Feedback (engl. wörtlich Kraft-Rückmeldung) bezeichnet eine in Eingabegeräten für Computerspiele eingesetzte Rückmeldung von Kraft an den Spieler. Je nach Spielsituation erhält der Spieler durch diese Technologie zusätzlich zu optischen und akustischen auch haptische Rückmeldungen. Das Eingabegerät vibriert beispielsweise bei Kollisionen oder beim Abfeuern von Waffen. Auch die Erhöhung des Bewegungswiderstands des Eingabegeräts in bestimmte Richtungen, abhängig von der Situation, ist möglich. Je nach eingetretener Spielsituation stehen unterschiedliche, charakteristische Vibrationsmuster zur Verfügung, um einen möglichst realistischen Eindruck zu erzeugen. Für ein gegen eine Wand fahrendes Auto steht beispielsweise ein einzelner, kräftiger und plötzlicher Ruck zur Verfügung, während für das Abfeuern eines Maschinengewehrs ein andauerndes, schnelles Vibrieren verfügbar ist."

DAS ist ein Feedback! Ein Knopfdruck ist kein Feedback. Der Druckpunkt bzw. die Kraft die man aufwenden muss bleibt IMMER die selbe und es ist EGAL in welcher Spielsituation man sich befindet. Egal ob hektisch oder ruhig, egal ob man Kraft aufwenden muss oder etwas federleicht ist, es bleibt GLEICH! Demzufolge ist es kein Feedback, da sich an der Eingabemethode rein garnichts ändert (siehe zweiten fettmarkierten Text).

Wenn es euch nur um den Widerstand an sich geht, sprich, dass man einen Knopf drücken muss und nicht wie bei Kinect einfach mit leeren Händen in der Luft rumwirbeln muss, dann gibt es bei Kinect immernoch die Möglichkeit der Zusatzperipherie, welche ebenfalls einen Widerstand bietet beim Spielen. Ergo ist Kinect hier definitiv NICHT im Nachteil, so wie von euch hier ausgesagt wurde.

Ach komm, jetzt tu nicht so. Fakt ist, es gab genug Kritik daran. Und Fakt ist, dass Sony auf diese Kritik der PS3-Fans letztlich gehört hat und Rumble wieder brachte. Fakt ist, dass das alles über 3 Jahre her ist. Und es ist Fakt, dass hier auf CW immer Leute sind, die ausnahmslos ALLES von ihrem geliebten Hersteller loben. Sind die der Maßstab?

Ich weis was ich hier damals lesen durfte. Wie oft der Spruch "Rumble nichtmehr wichtig" gegenüber den Sonys gefallen ist konnte man fast nichtmehr zählen. Und das Sony mit Rumble kommen musste, zumindest früher oder später, war klar, denn die Konkurenz bot den Spielern Rumble und man möchte der Konkurenz ja keine Argumente GEGEN eine PS3 liefern, oder? Das Rumble wurde ja damals nur wegrationalisiert, weil Sony einen Schnellschuss mit dem Sixaxis getätigt hat, um der Wiimote wenigstens ETWAS entgegen zu bringen in Form von Motioncontrol und da blieb nunmal keine Zeit das alles so durchzuplanen, das auch Rumble mit reinpasste. Einen Fehler wollte aber weder Sony, noch deren Fans zugeben, deshalb wurde das praktisch 1 Jahr schöngeredet, bis es dann doch wieder kam.

Genau. Ich drücke den Button (Aktion) und bekomme an einer bestimmten Stelle einen Widerstand, Druckpunkt, was auch immer (Re-Aktion).

:fp:

Und was hat das mit dem Spiel zutun? Rein garnichts! Und wie gesagt, wenn es euch nur um den Druckpunkt geht, siehe mein ersten Textblock, einfach was in die Hand nehmen beim zocken mit Kinect und du hast einen noch realistischereren Effekt als bei jedem Controler.

Sorry, aber du hast da einfach einen ziemlichen Denkfehler. Ich kann auch Rumble einfach so aktivieren ohne ein Spiel, so dass der Controller halt vor sich hinvibriert. Ist Rumble damit auch kein Feedback mehr?

Tatsächlich wäre es dann kein Feedback mehr. Das wäre ein Aktion, aber kein Reaktion. Bei einem Feedback geht es ja schließlich darum, das die Aktion aufgrund einer gewissen Spielsituation aktiviert wird und nicht einfach im Beispiel von Rumble sinnlos vor sich her vibriert. Verstanden? Wenn nicht, einfach den Wikieintrag durchlesen was ein Feedback ist. Es ist egal ob Force-Feedback oder nur Feedback, die Erklärung da oben bleibt dann die selbe. ;)



edit: Übrigens zum Thema Knopfdruck = Feedback. Der Knopfdruck ansich ist eine Aktion des Spielers und DAS, was im Spiel passiert, ist das Feedback, also die Reaktion auf die Aktion des Spielers. Um das nochmal zu verdeutlichen. Aber das selbe Prinzip hat auch Kinect. Der Spieler führt eine Bewegung aus und daraufhin folgt im Spiel eine Reaktion, also ein Feedback.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir brauchst du nicht zu erklären um was es hier geht, ich kenne ja immerhin die Bedeutung von einem Feedback. Aber geht mal auf Wikipedia. Das Einzige Feedback, was wir auf die Konsolen/Steuerungsmethoden beziehen könnten, wäre dieses hier:

Du kennst eben nicht die Bedeutung. Du kannst das Wort übersetzen, mehr aber auch nicht.

DAS ist ein Feedback! Ein Knopfdruck ist kein Feedback. Der Druckpunkt bzw. die Kraft die man aufwenden muss bleibt IMMER die selbe und es ist EGAL in welcher Spielsituation man sich befindet.

Falsch.

Egal ob hektisch oder ruhig, egal ob man Kraft aufwenden muss oder etwas federleicht ist, es bleibt GLEICH! Demzufolge ist es kein Feedback, da sich an der Eingabemethode rein garnichts ändert (siehe zweiten fettmarkierten Text).

Auch falsch.

Wenn es euch nur um den Widerstand an sich geht, sprich, dass man einen Knopf drücken muss und nicht wie bei Kinect einfach mit leeren Händen in der Luft rumwirbeln muss, dann gibt es bei Kinect immernoch die Möglichkeit der Zusatzperipherie, welche ebenfalls einen Widerstand bietet beim Spielen. Ergo ist Kinect hier definitiv NICHT im Nachteil, so wie von euch hier ausgesagt wurde.

Liest du auch was andere schreiben? Einen Stock in die Hand nehmen ist KEIN Feedback.

Ich weis was ich hier damals lesen durfte. Wie oft der Spruch "Rumble nichtmehr wichtig" gegenüber den Sonys gefallen ist konnte man fast nichtmehr zählen. Und das Sony mit Rumble kommen musste, zumindest früher oder später, war klar, denn die Konkurenz bot den Spielern Rumble und man möchte der Konkurenz ja keine Argumente GEGEN eine PS3 liefern, oder? Das Rumble wurde ja damals nur wegrationalisiert, weil Sony einen Schnellschuss mit dem Sixaxis getätigt hat, um der Wiimote wenigstens ETWAS entgegen zu bringen in Form von Motioncontrol und da blieb nunmal keine Zeit das alles so durchzuplanen, das auch Rumble mit reinpasste. Einen Fehler wollte aber weder Sony, noch deren Fans zugeben, deshalb wurde das praktisch 1 Jahr schöngeredet, bis es dann doch wieder kam.

Glaub halt weiter dran, dass Sony das Rumble wieder einführte, weil es die PS3-Fans so mies fanden... mir auch egal.

Und was hat das mit dem Spiel zutun? Rein garnichts! Und wie gesagt, wenn es euch nur um den Druckpunkt geht, siehe mein ersten Textblock, einfach was in die Hand nehmen beim zocken mit Kinect und du hast einen noch realistischereren Effekt als bei jedem Controler.

Noch hast du die Chance, deinen Denkfehler zu korrigieren.

Tatsächlich wäre es dann kein Feedback mehr. Das wäre ein Aktion, aber kein Reaktion. Bei einem Feedback geht es ja schließlich darum, das die Aktion aufgrund einer gewissen Spielsituation aktiviert wird und nicht einfach im Beispiel von Rumble sinnlos vor sich her vibriert. Verstanden? Wenn nicht, einfach den Wikieintrag durchlesen was ein Feedback ist. Es ist egal ob Force-Feedback oder nur Feedback, die Erklärung da oben bleibt dann die selbe. ;)

Willst du es nicht verstehen oder tust du nur so? :-?

edit: Übrigens zum Thema Knopfdruck = Feedback. Der Knopfdruck ansich ist eine Aktion des Spielers und DAS, was im Spiel passiert, ist das Feedback, also die Reaktion auf die Aktion des Spielers. Um das nochmal zu verdeutlichen. Aber das selbe Prinzip hat auch Kinect. Der Spieler führt eine Bewegung aus und daraufhin folgt im Spiel eine Reaktion, also ein Feedback.

Der Knopfdruck ist die AKTION, das Verhalten des Knopfes die erste REAKTION und was daraufhin im Spiel passiert die zweite REAKTION.
 
Liest du auch was andere schreiben? Einen Stock in die Hand nehmen ist KEIN Feedback.

Ein Stock hat eine Gewichtskraft die nach unten wirkt dank der Erdanziehungskraft, die gilt es auszugleichen. Wenn man den Stock nun von rechts nach links schwenkt, braucht man einen erheblichen größeren Kraftaufwand um den Stock wieder in eine ruhige Lage zu versetzen, alleine ihn in Bewegung zu bringen bedarf wesentlich mehr Kraft. Oder willst du mir weis machen das du mit einem Stock von rechts nach links genauso schnell schwingst wie ohne? Willst du mir sagen das ein Stock soviel wie eine Feder wiegt und beim Spielen keinerlei Auswirkung hat? Ich glaube nicht. Wir können ja gerne mal ein Freikörpeerbild machen und die Kräftepfeile einzeichnen und eine Formel aufstellen um zu sehen, ob der Spieler mit Stock genauso spielen kann wie ohne einen Stock. ;)

Glaub halt weiter dran, dass Sony das Rumble wieder einführte, weil es die PS3-Fans so mies fanden... mir auch egal.

Das war nicht meine Aussage, etwas schönreden heisst nicht, das man die Situation toll findet, ganz im Gegenteil, die Sonys waren sicherlich angepisst, aber lesen durfte man oft genau das Gegenteil davon. ;)

Der Knopfdruck ist die AKTION, das Verhalten des Knopfes die erste REAKTION und was daraufhin im Spiel passiert die zweite REAKTION.

Naja, wenn es euch nur um eine Reaktion, die mit dem Spiel rein garnichts zutun hat, geht, dann wieder zum Beispiel Stock. Euch geht es also NUR ums Gefühl, etwas in der Hand zu halten und auf ein paar Knöpfchen zu drücken.

Vergleich:

Controler Knopf = Druckkraft durch Widerstand des Knopfes beim Drücken
Kinect mit Stock = Gewichtskraft die es in Bewegung und in ruhige Lage zu versetzen gilt beim Beispielsweise Schwingen

Controler Knopf gedrückt = Reaktion im Spiel
Kinect mit Stock von rechts nach links geschwungen = Reaktion im Spiel


Das Prinzip ist das Selbe, das Gefühl allerdings ein anderes!

Wenn euch das Spielgefühl bei Kinect nicht zusagt, ist das OK, allerdings ist das Prinzip bei beiden, Kraft aufwenden zu müssen um eine Reaktion im Spiel zu erhalten, das Gleiche!
 
Zuletzt bearbeitet:
oh gott...

was du immer mit deinem widerstand hast, es gibt ein spürbares schaltmoment, oder wie auch immer man das nennen will. der widerstand ist die dem finger entgegengesetzte kraft, es geht aber darum, vom button die bestätigung des drückens spürbar zu erhalten, also wenn dieser widerstand überwunden ist.

und weil du so gern mit wikipedia um dich schmeißt, ein ausschnitt aus der
beschreibung eines der besten joysticks aller zeiten: dem competition pro

http://de.wikipedia.org/wiki/Competition_Pro

Der Competition Pro hat ein stabiles Gehäuse, in dem bei den ersten Modellen noch Metallzungenkontakte über den Stick betätigt wurden. Die Feuertasten bestanden ebenfalls aus Metallzungenkontakten. Die Nullstellung des Sticks wurde über eine dicke Gummischeibe im Hals des Gehäuses gelöst. Die Technik dieses Ur-Modells war noch sehr anfällig, denn oft brachen die Metallzungen der Kontakte ab oder gaben keinen präzisen Kontakt mehr. Ein entscheidender Vorteil der Metallzungen gegenüber den späteren Varianten mit Mikroschaltern war jedoch, dass diese mit weniger Kraftaufwand und dadurch viel schneller zu bedienen waren und somit eine höhere Feuergeschwindigkeit erreicht wurde. Auch war es möglich, durch manuellen Eingriff den Abstand der Zungen zueinander durch Biegen zu verringern und somit die Feuergeschwindigkeit noch zusätzlich zu erhöhen.
Die späteren und bekannteren Varianten waren weitgehend verbessert. Die Kontakte und etwas später auch die Feuertasten waren nun über Mikroschalter gelöst und zur Zentrierung wurde eine große Stahlfeder eingesetzt. Ein großer Vorteil war das hör- und spürbare Feedback der Mikroschalter, wenn ein Kontakt geschlossen wurde. In späteren Varianten war auch ein Schalter für Dauerfeuer vorhanden (Competition Pro Star). Dieser Competition Pro gilt als der robusteste und präziseste je gebaute Joystick für Computerspieler.

jetzt darfst du wieder...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Etwas in der Hand zu halten ist kein Feedback. Feedback heisst übersetzt Reaktion, sprich: Du machst etwas im Spiel und dein Controler, oder was auch immer du in der Hand hälst, reagiert mit einer Aktion. Und ein Beispiel für ein Feedback wäre nunmal das Rumble Feature, eigentlich auch das Einzige Feedback was es bisher von einem Controler gab, Ausnahme stellt da noch die Wiimote da, die neben dem Rumblefeature auch die Soundausgabemöglichkeit besitzt.

Ergo hat PeterGerri schon recht wenn er sagt, das Rumble vor kurzem noch so unwichtig war, weil Sony es ja wegrationalisiert hat. Als es dann wieder kam, war der Freudenjubel groß. Aber mal eine Frage:

Was für ein Feedback gibt denn ein Controler sonst noch so, mal abgesehen vom Rumble? Und ich rede von wirklichem Feedback, nicht einfach davon etwas in der Hand zu halten. Denn wenn wir davon ausgehen, dann kann ich dich auch mit ner Teetasse vor den Fernseher setzen und du wirst merken, das "etwas in der Hand zu halten" rein garnichts bringt. Du kannst hier höchstens von einem Gefühl reden, mehr die Kontrolle über etwas zu haben oder eben mehr Genauigkeit, weil man halt etliche Tasten+Kombinationen zur Verfügung hat. Aber von Feedback kann hier absolut nicht die Rede sein.


Na beim WiiMotion Controller (zu gut deutsch: die Fernbedienung) gibt es noch einen kleinen feinen Lautsprecher aus dem diverse Geräusche kommen, passend zu den Sachen die man gerade steuert. Das nenne ich auch Feedback Funktion.
m-wink.gif
;-)
 
Na beim WiiMotion Controller (zu gut deutsch: die Fernbedienung) gibt es noch einen kleinen feinen Lautsprecher aus dem diverse Geräusche kommen, passend zu den Sachen die man gerade steuert. Das nenne ich auch Feedback Funktion.
m-wink.gif
;-)

Stimmt, dass ist auch ein Feedback.
 
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