Serie The Walking Dead (TV-Serie - Spoiler benutzen!)

Die Anfänge zu zeigen heißt für dich zu zeigen wie der Virus im Labor gezüchtet wird oder wie die Winchester ausversehen die Zombies loslassen? Die Anfänge zu zeigen heißt für mich zu zeigen wie die Menschen damit umgehen. Und das wurde gut gezeigt. Wer überleben will muss egoistisch sein und kalt sein. Je nachdem entwickelt man sich dann zu Monstern(Terminus und Co.) oder zu Helden (Ricks Gruppe).
Und das mit LA hatten wir schon. Und ich finde die Erklärung gut das viele Einwohner vom Vorort in der Sporthalle eingeschlossen waren. 2000 Menschen könnte hinkommen. War ja auch ein Vorort mit wesentlich mehr Häsuern als Wohungen. Wir können aber gerne mal die Frage klären warum bei Ricks Gruppe überhaupt noch Zombies rumlaufen. Die Welt müsste inzwischen gesäubert sein.
FTWD setzt halt nicht auf Gore. Und das finde ich gut. Es ist ein erwachsener Umgang mit den Walkern. Da hat es vielen Büchern und Filmen einiges voraus.
Und unrealistischer als "Lass Glenn an einem Seil in den Brunnen runter" kann eigentlich gar nichts sein...

Von einem Labor habe ich doch nie etwas gesagt also leg mir doch nicht irgendwelchen Kram in den Mund. Ich wollte den Anfang schon so wie in der Serie das z.B. eine Familie gezeigt wird und dort langsam aber sicher die kacke am dampfen ist. Das dann plötzlich
ein Zeitsprung in der Serie ist und alles was mit dem Anfang zutun hat mal kurz übersprungen wird wollte ich nicht.
Wo hat FtWD den bitte einen erwachseneren Umgang mit den Walkern?


Wollen wir jetzt wirklich eine Diskussion anfangen welche Figuren sich "unlogisch und dumm" in Büchern, Serien und Filmen verhalten? Wenn du so an die Thematik rangehst darfst du eigentlich nur noch Dokus gucken.

Also bitte die Charaktere in FtWD benehmen sich teils schon mehr als dämlich. Gerade die Mutter und der Vater scheinen nicht die hellsten zu sein.
Wenn bei dir dein Nachbar in deiner Wohnung einen Hund zerfleischt gehst du also auch auf ihn zu und fragst ob alles ok ist?
 
Und das ist auch irrelevant.
Teil 1 wirklich gesehen ?
Da wird gezeigt wie der Virus ausbricht und wo.
Ich bin einer der wenigen, der die RE Filme wegen ihres Popcorn Faktors durchaus zu schätzen weiß, aber das sind nun mal zwei vollkommen verschiedene Franchises.
Das eine basiert auf einem Videospiel, welches schon von Anfang an absolut abgedreht und abgefuckt war (Licker, Riesenspinnen, Zombiehunde und Schlangen, Giganten etc.), das andere, folgt gewissen Regeln (befällt keine Tiere,
alle Menschen sind infiziert
, Zombies Rennen nicht, verlieren alles Menschliche) und vor allem, soll nicht geklärt werden, wie es auf geschehen ist.
Kirkman hat immer gesagt, jeder kann sich da sein eigenes Szenario bauen, ob es der letzte Zorn des Gottes ist, ein fehlgeschlagener Biowaffen versuch oder ein Virus, welcher Mutiert ist... es ist egal. Es geht um die Menschen, wie sie in einer solchen Welt überleben. Es ist Charakterdrama und nicht Evolutionstheorie.
Deswegen war auch schon die CDC Folge in S1 der Mutterserie absolut unnötig. Klar, wollten es mit einem Knall enden lassen, falls die Serie bomben würde, aber das wie war das dumme.
 
ich persönlich hab gar nicht mal was dagegen wenn in der Serie einige Veränderungen vorgenommen werden, fand das CDC Intermezzo oder die längere Behandlung bzgl Hershels Farm gut, aber ist geschmackssache



bzgl FTWD, jetzt nach Ende von Season 1 kann man ja ein Zwischenfazit ziehen und ich bin recht zwiegespalten

positiv ist die Atmosphäre, die wird in eigentlich allen 6 Folgen gut aufgebaut, das relativ geringe Tempo (ja, es passiert nicht viel) stört mich bisher nicht wirklich (außer bei Folge 4)


negativ dagegen sind nun mittlerweile doch Charaktere und Dialoge geworden

hatte sich zwar bereits ab Folge 1 angedeutet, aber ich hatte es damals noch darauf geschoben das man die Personen erst richtig einführen muss. Leider hat sich aber bisher nichts geändert, fast jeder Charakter der Serie hat keine wirkliche Tiefe, Konfliktpotentiale wirken aufgesetzt, Handlungen teilweise unverständlich und emotional fühle ich mich als Zuschauer nicht wirklich angesprochen


Das Ende von Folge 6 ist da exemplarisch, es sollte den Zuschauer sicherlich schockieren und treffen, aber bei mir passierte nichts dergleichen. Das Ende kam bei mir ziemlich emotionslos an und das liegt einzig daran, dass ich zu fast keinem der Charaktere irgendeine Identifikation oder Bindung aufbauen konnte bisher.

und bzgl des Budgets, an so mancher doch recht billigen Computeranimation und teilweise doch recht offensichtlichem Leerlauf (Folge 4) sieht man, dass die Serie nicht gerade im Geld schwimmt, ich hoffe das wird in Zukunft nicht noch zum Problem



alles in allem würde ich der Staffel eine 6.5 bis 7/10 geben, es war keine verschwendete Zeit sie zu schauen und ich will definitiv sehen wie es weitergeht, aber man muss in Season 2 ganz kräftig an Charakteren un Dialogen arbeiten, ansonsten kommt das Ende vielleicht schneller als man denkt.
 
Die anfänge zu resi haben die spannenden zettel die man findet zu genüge erklärt
 
Ich finds recht gut von der Geschwindigkeit her! Man darf nicht vergessen, dass wenn der Ausbruch sich zu lange hinzieht, dass es in einer gähnenden langeweile münden würde! 1-3 Folgen waren von dem her in Ordnung!
Aber das Konzept wird wohl ohnehin anders sein! Hab gelesen, dass in der nächsten Staffel wieder andere Charaktere im Fordergrund stehen werden! Also andere Familien, andere Stadt, vlt. wieder zur Ausbruchszeit! Geht i. O. mMn ...
 
[...]
Aber das Konzept wird wohl ohnehin anders sein! Hab gelesen, dass in der nächsten Staffel wieder andere Charaktere im Fordergrund stehen werden! Also andere Familien, andere Stadt, vlt. wieder zur Ausbruchszeit! Geht i. O. mMn ...
Kein Plan, wie die Staffel ausgegangen ist (also wie viele oder wenige noch überleben), aber als Anthologieserie (andere Chars und Orte) ist sie definitiv nicht angelegt.
Vielmehr stößt ein Charakter der neuen, gestern gestarteten Webserie zur Hauptserie in S2 und ansonsten geht es halt weiter in der Welt, die gerade erst den Ausbruch erlebt hat, mit den Chars, die man schon kennt. Allerdings immer mit der Option, dass Charaktere aus und von der TWD Welt drin vorkommen und das FtWD irgendwann TWD einholt.
 
Hmm, die Serie ist doch inzwischen wie The Walking Dead, hab mir was ganz anderes von der Handlung versprochen.

Wie Bond es auch angesprochen hat, haben die Charaktere absolut keine Tiefe, und alle Emotionen wirkten so aufgesetzt, die meisten Szenen dazu noch vorhersehbar.
Mir persönlich wäre es auch total egal gewesen, wären die alle gestorben, hätte nicht mal mit der Wimper gezuckt, dasselbe bei der letzten Szene, ich hätt fast gelacht wie langweilig und aufgesetzt das doch alles wirkte...

Mal gucken ob ich mir zweite Staffel antue, zwei survival-zombie-serien brauch ich jetzt nicht unbedingt.
 
Hmm, die Serie ist doch inzwischen wie The Walking Dead, hab mir was ganz anderes von der Handlung versprochen.

Wie Bond es auch angesprochen hat, haben die Charaktere absolut keine Tiefe, und alle Emotionen wirkten so aufgesetzt, die meisten Szenen dazu noch vorhersehbar.
Mir persönlich wäre es auch total egal gewesen, wären die alle gestorben, hätte nicht mal mit der Wimper gezuckt, dasselbe bei der letzten Szene, ich hätt fast gelacht wie langweilig und aufgesetzt das doch alles wirkte...

Mal gucken ob ich mir zweite Staffel antue, zwei survival-zombie-serien brauch ich jetzt nicht unbedingt.

Wobei die letzte Folge nicht schlecht war aber ich hab mir auch mehr erhofft als ein The Walking Dead 2.0.
 
Welches es nicht ist...
In The Walking Dead werden Zombies abgeschlachtet als wäre es ein Videospiel. Die Figuren sind flach und haben sich in der Vergangenheit (jaja Showrunner) absolut bescheuert angestellt (Brunnen, neben dem G stehen und nichts machen, Beth und die Nagelschere, Zombies am Zaun nicht töten usw.). So blöde Handlungen und Entscheidungen gab es bisher nicht zu sehen in FTWD. Da gab es höchstens moralisch sehr fragwürdige Handlungen, aber dies ist bewusst so gemacht.
Insgesamt erscheint FTWD weniger wie ein Comic, sondern eher wie die "Real" Version der Walking Dead Welt. Hier kann man gut die Nolan Batman Filme mit den ersten vier Filmen von Burton und Schuhmacher vergleichen.
FTWD lässt sich Zeit für die Figuren (Breaking Bad lässt grüßen) und zeigt wie die Menschen sich selbst behindern um eine Lösung zu finden(Travis Gruppe und Militär). Für mich zeigt es gut wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Gerade die (vermutliche) Polizeigewalt wurde extrem gut eingefangen und spiegelt die Amerikanische Gesellschaft aktuell sehr gut wieder. Für Kritik an der Gesellschaft wurden auch die ersten Zombie Filme gemacht.

Als Fazit stelle ich Fear The Walking Dead das Prädikat Besonders wertvoll aus. Es macht alles richtig.
 
Da bei Fear the Walking Dead ja auch kaum Zombies vorgekommen sind kann man ja auch schlecht zeigen wie die getötet werden.
Die Charaktere verhalten sich realistisch? Dem kann ich nur wiedersprechen bei FtWD benehmen sich die Leute teilweise ziemlich dumm bei den einfachsten Entscheidungen. Bei TWD sind die Charaktere auch nicht immer die cleversten aber zu behaupten in FtWD sind die charaktere realistisch und bei TWD wie Comicfiguren ist für mich absoluter Schwachsinn. In beiden sind die Charaktere nicht immer realistisch nur reagieren die Leute bei TWD auch mal anstatt immer wie angewurzelt stehen zu bleiben um im nächsten Moment wieder mit offenen Armen auf den nächst besten zuzulaufen um zu Fragen ob alles in Ordnung ist. Der Anfang ist noch ganz gut aber dann
mitten in der Serie einen Sprung von mehreren Tagen zu machen und zu sagen so die Welt ist jetzt wie sie ist, Finde ich eine ziemlich schwache Erklärung. L.A. ist nachher Menschenleer und es wird nix gezeigt was passiert ist es heißt nur die Armee hat aufgeräumt.
 
So blöde Entscheidungen gab es nicht zu sehen? Ich loled ganz hart xD

- Der Mexikaner lässt 10.000 Zombies frei laufen nur um in die Basis zu gelangen, dass er dabei auch all die Leute im Dorf aufm Gewissen hat, ist ja wohl nicht so wichtig.
- Die Soldaten ballern einfach drauf los auf die Zombies, Kopfschüsse sind ja wohl nicht mehr wichtig, obwohl sie das 2 Folgen zuvor so gut demonstriert haben
- Der Vater lässt den Soldaten frei laufen, obwohl es wohl jedem klar ist, dass der Soldat sich rächen wird, was er auch tut, und dann prügelt der Vater ihn ja fast tot...
- Wieso haben die Soldaten die ganzen Zombies im Stadium nicht einfach angezündet?
- Der Sprung von mehreren Tagen, wir gehen von "Wie hat alles angefangen" zu "rennt um eure Leben" Spiel. Was für einen Sinn die ganze Aktion mit dem Dorf hatte, muss man auch nicht verstehen?

Ich fand keinen der Charaktere realistisch, vielleicht nur den Junkie, der einfach nur seine Sucht befriedigen möchte, alle andere haben sich benommen als seien sie höchsten 5 Jahre alt...
 
Da bei Fear the Walking Dead ja auch kaum Zombies vorgekommen sind kann man ja auch schlecht zeigen wie die getötet werden.
Die Charaktere verhalten sich realistisch? Dem kann ich nur wiedersprechen bei FtWD benehmen sich die Leute teilweise ziemlich dumm bei den einfachsten Entscheidungen. Bei TWD sind die Charaktere auch nicht immer die cleversten aber zu behaupten in FtWD sind die charaktere realistisch und bei TWD wie Comicfiguren ist für mich absoluter Schwachsinn. In beiden sind die Charaktere nicht immer realistisch nur reagieren die Leute bei TWD auch mal anstatt immer wie angewurzelt stehen zu bleiben um im nächsten Moment wieder mit offenen Armen auf den nächst besten zuzulaufen um zu Fragen ob alles in Ordnung ist. Der Anfang ist noch ganz gut aber dann
mitten in der Serie einen Sprung von mehreren Tagen zu machen und zu sagen so die Welt ist jetzt wie sie ist, Finde ich eine ziemlich schwache Erklärung. L.A. ist nachher Menschenleer und es wird nix gezeigt was passiert ist es heißt nur die Armee hat aufgeräumt.

Die Begrüßung vom Zombie Nahcbar hat glaube ich auch der Mann gemacht. Dieser verhält sich auch wie ein Totalausfall, hätte der nicht seine Frau wäre er auch schon längst tot. Er ist für die neue Zombie Welt einfach zu schwach gewesen.
Außerdem darfst du nicht vergessen: Diese Welt kennt keine Zombies. Für die ist dieses System völlig unerklärlich und die flüchten dann in ihre Realität. Hershel selbst hat ja Zombies noch regelmßig gefüttert falls die Heilung noch kommen sollte. Für euch ist alles klar und die Menschen müssen kämpfen wie Gladiatoren. Aber so läuft die Welt nicht. Nicht jeder ist Rambo.

Und die Tötung der Walker ist in TWD wirklich lächerlich. Wie leicht die einen Schädel durchbohren können ohne Probleme ist lächerlich. Auch das Kopfschüsse aus fahrenden Autos möglich sind... Bei FTWD haben sie übrigens durchaus Walker getötet. Und zwar mit richtigen Problemen. Allein wir oft die Frau auf den Schädel vom Direktor einhauen musste, oder die Küchenszene. Auch waren die Soldaten machtlos vor Schreck.

Das der Zeitsprung euch so anpisst verstehe ich bis jetzt nicht. Hättet ihr sehen wollen wie die da 2-3 Tage heile Welt spielen? Bei der zweiten Walking Dead Staffel war das ja voll Moppelkotze der Leerlauf. Und warum sollte das Militär nicht LA unter Kontrolle gebracht haben? Die völlige Ohnmacht vor Zombies die sonst überall gezeigt wird ist auch nicht gerade realitisch. Und wie gesagt, Ricks Welt wäre an sich inzwischen Zombie frei.
 
So blöde Entscheidungen gab es nicht zu sehen? Ich loled ganz hart xD

- Der Mexikaner lässt 10.000 Zombies frei laufen nur um in die Basis zu gelangen, dass er dabei auch all die Leute im Dorf aufm Gewissen hat, ist ja wohl nicht so wichtig.
- Die Soldaten ballern einfach drauf los auf die Zombies, Kopfschüsse sind ja wohl nicht mehr wichtig, obwohl sie das 2 Folgen zuvor so gut demonstriert haben
- Der Vater lässt den Soldaten frei laufen, obwohl es wohl jedem klar ist, dass der Soldat sich rächen wird, was er auch tut, und dann prügelt der Vater ihn ja fast tot...
- Wieso haben die Soldaten die ganzen Zombies im Stadium nicht einfach angezündet?
- Der Sprung von mehreren Tagen, wir gehen von "Wie hat alles angefangen" zu "rennt um eure Leben" Spiel. Was für einen Sinn die ganze Aktion mit dem Dorf hatte, muss man auch nicht verstehen?

Ich fand keinen der Charaktere realistisch, vielleicht nur den Junkie, der einfach nur seine Sucht befriedigen möchte, alle andere haben sich benommen als seien sie höchsten 5 Jahre alt...

Du hast die Figur des Mexikaners (ist er das überhaupt?) nicht verstanden. Die Gruppe verhält sich nicht voller Nächstenliebe wie Rick Gruppe. Habe ja bereits aufgeführt was AMC evtl. erreichen möchte mit der Gruppe. Außerdem waren es 2000 Zombies.

Auch das der Vater in seiner eigenen Welt lebt wie Hersehl habe ich eben aufgeführt und war eigentlich auch erkennbar. Rick verhält sich ja nicht anders auf der Farm mit dem Jungen.
Das die Soldaten keine Kopftreffer gelandet haben halte ich für relaitisch. Panik, Dunkelheit, teilweise medizinische Kräfte. Aber TWD hat uns ja beigebracht das jeder zum Meisterschützen werden kann nach 3-4 Kills.

Gut, warum die das nicht angezünet habe ich berechtigt. Wobei das auch bedeutet hätte man hätte das Gebäude zerstört und dann welche freigelassen ausversehen. Warum nicht abwarten bis diese verhungern?

Mit dem Dorf habe ich aber gar keine Probleme. Sollte halt zeigen das man Zombies durchaus unter Kontrolle hat. Shane ist ja auch erst mehrere Tage später geflohen. Lief da wohl ähnlich ab.
 
Was gibts da nicht zu verstehen, der Mexikaner handelt aus reinem Egoismus, was ja ansich nicht unbedingt schlimm ist, trotzdem ist das eine blöde Aktion, da er zudem sich selbst, seine Tochter und alle anderen damit gefährdet. Wie soll er aus der Basis entkommen, wenn die von Zombies umzingelt ist? Aber soweit muss er ja nicht denken, wieso auch?

Mir ging es ja nur um deine Behauptung

Die Figuren sind flach und haben sich in der Vergangenheit (jaja Showrunner) absolut bescheuert angestellt (Brunnen, neben dem G stehen und nichts machen, Beth und die Nagelschere, Zombies am Zaun nicht töten usw.). So blöde Handlungen und Entscheidungen gab es bisher nicht zu sehen in FTWD.

was du ja selber anschließend wieder mit deinem eigenem Vergleich zu Rick widerlegt hast.^^

Auch das der Vater in seiner eigenen Welt lebt wie Hersehl habe ich eben aufgeführt und war eigentlich auch erkennbar. Rick verhält sich ja nicht anders auf der Farm mit dem Jungen.

Dir gefällt FTWD ja besser, ist ja dein gutes Recht, aber zu behaupten die Figuren, oder die Handlung wäre so viel realistischer, ist einfach so nicht wahr.
 
Was gibts da nicht zu verstehen, der Mexikaner handelt aus reinem Egoismus, was ja ansich nicht unbedingt schlimm ist, trotzdem ist das eine blöde Aktion, da er zudem sich selbst, seine Tochter und alle anderen damit gefährdet. Wie soll er aus der Basis entkommen, wenn die von Zombies umzingelt ist? Aber soweit muss er ja nicht denken, wieso auch?

Mir ging es ja nur um deine Behauptung



was du ja selber anschließend wieder mit deinem eigenem Vergleich zu Rick widerlegt hast.^^



Dir gefällt FTWD ja besser, ist ja dein gutes Recht, aber zu behaupten die Figuren, oder die Handlung wäre so viel realistischer, ist einfach so nicht wahr.
Die Autos haben sie ja gut versteckt, da waren ja nur Soldaten. Und die Basis war nicht umzingelt, die Rückseite war völlig Walker frei. Man hat auch gut gesehen das da ne räumliche Trennung herrscht. Ich fand es nur fragwürdig wie Zombies überhaupt in die Anlage reingekommen sind. Das fand ich ein wenig zu künstlich. Aber ist immer noch verzeihbare Plotholes. Zumindest besser als Deus Ex Machina Carol in Terminus.

Habe ja nicht gesagt das alles an TWD blöd ist^^ Auch gefällt mir TWD auf ne andere Art besser. Bei TWD kann ich das Hirn ausmachen und mich dem Zombieabschlachten hingeben. Bei FTWD werde ich unterhalten wie bei z.B. Breaking Bad. Nicht schwer zu verstehen aber doch keine reine Berieselung.
 
Die Begrüßung vom Zombie Nahcbar hat glaube ich auch der Mann gemacht. Dieser verhält sich auch wie ein Totalausfall, hätte der nicht seine Frau wäre er auch schon längst tot. Er ist für die neue Zombie Welt einfach zu schwach gewesen.
Außerdem darfst du nicht vergessen: Diese Welt kennt keine Zombies. Für die ist dieses System völlig unerklärlich und die flüchten dann in ihre Realität. Hershel selbst hat ja Zombies noch regelmßig gefüttert falls die Heilung noch kommen sollte. Für euch ist alles klar und die Menschen müssen kämpfen wie Gladiatoren. Aber so läuft die Welt nicht. Nicht jeder ist Rambo.

Und die Tötung der Walker ist in TWD wirklich lächerlich. Wie leicht die einen Schädel durchbohren können ohne Probleme ist lächerlich. Auch das Kopfschüsse aus fahrenden Autos möglich sind... Bei FTWD haben sie übrigens durchaus Walker getötet. Und zwar mit richtigen Problemen. Allein wir oft die Frau auf den Schädel vom Direktor einhauen musste, oder die Küchenszene. Auch waren die Soldaten machtlos vor Schreck.

Das der Zeitsprung euch so anpisst verstehe ich bis jetzt nicht. Hättet ihr sehen wollen wie die da 2-3 Tage heile Welt spielen? Bei der zweiten Walking Dead Staffel war das ja voll Moppelkotze der Leerlauf. Und warum sollte das Militär nicht LA unter Kontrolle gebracht haben? Die völlige Ohnmacht vor Zombies die sonst überall gezeigt wird ist auch nicht gerade realitisch. Und wie gesagt, Ricks Welt wäre an sich inzwischen Zombie frei.

Wer begrüßt den bitte seinen Nachbarn wenn der jenige einen Hund im Wohnzimmer zerfleischt??? Und nicht die Frau hat ihn gerettet sondern der Mexikaner. Selsbt wenn die keine Zombies kennen steht man nicht daneben und fragt ob man ihm helfen kann.

Wie die Frau dem Direktor den Schädel einschlägt dagegen sag ich nicht mal etwas aber das sie erstmal nur dumm rumsteht dagegen sag ich etwas.

In den 8 Tagen hätte soviel passieren können. Die werden eingezäunt, um die rum tobt die Hölle und die sollen nix mitkriegen stattdessen Leben die normal weiter?
 
Wer begrüßt den bitte seinen Nachbarn wenn der jenige einen Hund im Wohnzimmer zerfleischt??? Und nicht die Frau hat ihn gerettet sondern der Mexikaner. Selsbt wenn die keine Zombies kennen steht man nicht daneben und fragt ob man ihm helfen kann.

Wie die Frau dem Direktor den Schädel einschlägt dagegen sag ich nicht mal etwas aber das sie erstmal nur dumm rumsteht dagegen sag ich etwas.

In den 8 Tagen hätte soviel passieren können. Die werden eingezäunt, um die rum tobt die Hölle und die sollen nix mitkriegen stattdessen Leben die normal weiter?
Eigene Welt aufbauen im Kopf weil man nicht glauben möchte was passiert. Nicht alle Menschen sind gleich. Ihr unterschätzt ziemlich den Faktor Weltuntergang und was das in einem Menschen auslösen kann.
 
Die Autos haben sie ja gut versteckt, da waren ja nur Soldaten. Und die Basis war nicht umzingelt, die Rückseite war völlig Walker frei. Man hat auch gut gesehen das da ne räumliche Trennung herrscht. Ich fand es nur fragwürdig wie Zombies überhaupt in die Anlage reingekommen sind. Das fand ich ein wenig zu künstlich. Aber ist immer noch verzeihbare Plotholes. Zumindest besser als Deus Ex Machina Carol in Terminus.

Habe ja nicht gesagt das alles an TWD blöd ist^^ Auch gefällt mir TWD auf ne andere Art besser. Bei TWD kann ich das Hirn ausmachen und mich dem Zombieabschlachten hingeben. Bei FTWD werde ich unterhalten wie bei z.B. Breaking Bad. Nicht schwer zu verstehen aber doch keine reine Berieselung.

Naja, die Zombies waren ja am Ende ja überall im Gebäude, können ja anscheinend Türen öffnen. Klar dient das der Spannung, aber realistisch ist es ja trotzdem nicht^^.

Für mich gab es bei der Serie einfach zu viele Fragezeichen, wäre auch alles nicht so schlimm, wären die Charaktere richtig gut, aber so konnte die Serie, für mich persönlich, überhaupt nicht punkten, und einen Abklatsch der TDW Serie brauch ich nun wirklich nicht. Aber mal gucken, ich geb der zweiten Staffel, sollte es eine geben, eine Chance, vielleicht schlagen sie eine vernünftige Richtung an.
 
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