Die Linkspartei

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Die Linke ist also nur dann verantwortlich, wenn etwas schief geht? ;)
Bayern hat fast vierzig Jahre lang Geld aus dem Länderfinanzausgleich bekommen. Also dürfen sie jetzt auch ruhig mal ein bisschen Geld zurückgeben. Außerdem bekommen Hauptstädte in anderen Ländern noch weit mehr Geld zugeschossen. Übrigens ist für die derzeitge Finanz-Misere Berlins eine CDU-geführte große Koalition verantwortlich. Unter Rot-Rot geht es diesbezüglich wenigstens wieder bergauf. Das war allerdings mit schmerzhaften Einschnitten verbunden, die ich zum Teil auch kritisierungswürdig finde.

Rot-Rot spart jetzt massiv ein in Berlin, dennoch haben sie sich in der Schuldenfrage nicht gerade mit Ruhm bekleckert und sie hätten auch dieses Jahr neue Schulden gemacht, wenn sie nicht Stille einlagen verkauft hätten. Seit Amtsantritt 2001 hat Rot-Rot über 21 Milliarden neue Schulden gemacht, also loben kann man dass nicht. Von 39 Milliarden auf 61 Milliarden in 7 Jahren ist schon bewundernswert ;)

Zu deinem ersten Satz: Das meinte ich nicht, aber wir hatten jetzt wieder einen Aufschwung, der deutschlandweit eine Entspannung am Arbeitsmarkt brachte, das gestehe ich der Linken nicht zu (ich weiß aber nicht, ob es in Berlin wirklich so viel besser wurde)
 
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Rot-Rot spart jetzt massiv ein in Berlin, dennoch haben sie sich in der Schuldenfrage nicht gerade mit Ruhm bekleckert und sie hätten auch dieses Jahr neue Schulden gemacht, wenn sie nicht Stille einlagen verkauft hätten. Seit Amtsantritt 2001 hat Rot-Rot über 21 Milliarden neue Schulden gemacht, also loben kann man dass nicht. Von 39 Milliarden auf 61 Milliarden in 7 Jahren ist schon bewundernswert ;)

kommt drauf an wofür.
schulden sind irrelevant wenn sie sich langfristig lohnen oder die lebensqualität nachhaltig steigern imho.

wie sagte schon der legendäre bundeskanzler bruno kreisky sinngemäss "ein paar milliarden ( schilling) schulden mehr, bereiten mir weniger sorgen als eine steigerung der arbeitslosenzahlen". :-)
 
Rot-Rot spart jetzt massiv ein in Berlin, dennoch haben sie sich in der Schuldenfrage nicht gerade mit Ruhm bekleckert und sie hätten auch dieses Jahr neue Schulden gemacht, wenn sie nicht Stille einlagen verkauft hätten. Seit Amtsantritt 2001 hat Rot-Rot über 21 Milliarden neue Schulden gemacht, also loben kann man dass nicht. Von 39 Milliarden auf 61 Milliarden in 7 Jahren ist schon bewundernswert ;)
Die 60 Mrd. Schuden gehen komplett auf's Konto der Großen Koalition. Zwar hatte die Große Koalition Rot-Rot 39 Mrd. Schulden übergeben, die dann unter rot-Rot sofort auf 60 Mrd. angestiegen sind (nicht erst nach 7 Jahren). Das hat aber nichts mit verfehlter rot-roter Politik zu tun sondern sind Konsequenz der Bankenkrise, die komplett die CDU und die SPD zu verantworten haben. Die CDU, allen voran der jetzt komplett gescheiterte Friedbert Pflüger, will das jetzt freilich Rot-Rot anhängen. Das ist aber politisches Gelaber, das sehr einfach zu widerlegen ist.
 
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Darkganon, ich finde es eigentlich eher gesagt immer ein wenig niedlich, wie Du "Die Linke" als urdemokratische Partei hinzustellen versuchst, wo nur ein paar radikale Elemente zu isolieren seien ...

Lafontaine möchte Schaeffler enteignen

Der Vorsitzende der Partei Die Linke, Oskar Lafontaine, hält die Anhäufung von Milliarden-Vermögen durch Familienunternehmer für verfassungswidrig. Als Beispiel nannte Lafontaine in einer Podiumsdiskussion die Eigentümerfamilie des Autozulieferers Schaeffler.

lafo.jpg



HB BERLIN. "Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat? Nein, das kann nicht sein", sagte Lafontaine in der Diskussion mit dem Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins "Capital", Klaus Schweinsberg. Die Zeitschrift hat einen Video-Ausschnitt aus der Debatte vom "Capital-Autogipfel" in Berlin auf ihre Internet-Seite gestellt.

Das Betriebsvermögen etwa bei Schaeffler hätten über Generationen hinweg vor allem die Arbeitnehmer aufgebaut, zugutekommen würde es aber allein der Eigentümerfamilie, kritisierte Lafontaine. Dies sei ein "grundgesetzwidriges Vorgehen", da die Verfassung Enteignung - nach Lafontaines Auffassung hier die Enteignung der Arbeitnehmer - verbiete. Diese Enteignung solle rückgängig gemacht werden, sagte der Linken-Chef, der am heutigen Dienstag seinen 65. Geburtstag feiert, in dem Video. Die Arbeitnehmer müssten dazu stärker am Betriebsvermögen beteiligt werden.

Die Schaeffler-Gruppe aus Herzogenaurach stand in den vergangenen Monaten wegen ihres Übernahmekampfs um den Autozulieferer Continental in den Schlagzeilen.


...


http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lafontaine-moechte-schaeffler-enteignen;2040853




Und nein, wupperbayer, wir bleiben jetzt mal schön beim Thema!
 
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Darkganon, ich finde es eigentlich eher gesagt immer ein wenig niedlich, wie Du "Die Linke" als urdemokratische Partei hinzustellen versuchst, wo nur ein paar radikale Elemente zu isolieren seien ...




http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lafontaine-moechte-schaeffler-enteignen;2040853
Wie denn sonst?

Das gleiche würde ich übrigens über die CDU behaupten :ugly: Blöderweise sind die radikalen Elemente sogar teilweise in Ministerposten…
 
Ach schön, was die neoliberalen Medien da mal wieder konstruieren. Von Enteignung ist nirgendswo die Rede. Vielmehr muss doch wirklich die Frage erlaubt sein, wieso die Schere zwischen Arm und Reich hier in Deutschland immer weiter auseinanderklafft. Und wie man etwas unternehmen kann. Was Lafontaine da von sich gibt, finde ich zwar ziemlich populistisch. Aber im Grunde hat er Recht. Unternehmer scheffeln noch und nöcher Gewinne. Trotzdem werden in aller Regelmäßigkeit Stellen abgebaut. Der Grund ist, dass nur noch auf Gewinnmaximierung geschaut wird. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen sind da aber tatsächlich der falsche Ansatzpunkt. Sie sind immer noch diejenigen, die die Arbeitsplätze schaffen. Trotzdem ist es ein Problem. Aber über sowas nachzudenken, liegt wohl nicht im Interesse der anderen vier im Bundestag vertretenden Parteien. Kann man es der Linken da wirklich verübeln, dass sie in genau diese Kerbe haut? Es macht ja niemand sonst.
 
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1-populist
2- das is kein ur-sed-ler sondern n spd-export der war da mal in wichtigen positionen :neutral:
3- der kann labern was er lustig is steht nicht im parteiprogramm...
4- ka vgl mit der npd sind de demokratisch wie sonst was....
5- wir haben doch schon in meinem blog gemerkt, dass wir auf keinen grünen zweig kommen.....

solabge die linke so agiert wie jetzt ist es für mich eine demokratische partei, wenn sie in den ländern wo sie mächtig ist enteignungen faktisch durchsetzt, mach ich mir vllt anstazweise sorgen :-)

@calvin....exakt.
die meinung die sonst keiner hat, wird natürlich geächtet.....:ugly: is natürlich allgemein ein trugschluss, aber in dem pkt ein wichtiges korrektiv.
die mehrheit der deutschen unterstützen viele ansichten der linkspartei, die diese als einzuige vertritt....:neutral:
 
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Die 60 Mrd. Schuden gehen komplett auf's Konto der Großen Koalition. Zwar hatte die Große Koalition Rot-Rot 39 Mrd. Schulden übergeben, die dann unter rot-Rot sofort auf 60 Mrd. angestiegen sind (nicht erst nach 7 Jahren). Das hat aber nichts mit verfehlter rot-roter Politik zu tun sondern sind Konsequenz der Bankenkrise, die komplett die CDU und die SPD zu verantworten haben. Die CDU, allen voran der jetzt komplett gescheiterte Friedbert Pflüger, will das jetzt freilich Rot-Rot anhängen. Das ist aber politisches Gelaber, das sehr einfach zu widerlegen ist.

Dann widerlege es :P

Ich habe mich gerade etwas über die Verschuldung der letzten 7 Jahre eingelesen, und die Verschuldung ist nicht sofort auf 60 Milliarden angestiegen, auch die letzten Jahre wurden Milliarden an Neuschulden gemacht. Wie gesagt ich müsste mich noch mehr einlesen, das ist es mir aber glaube ich nicht wert. Ich mag die Linkspartei so oder so nicht, ich mag ihre Vorsitzenden nicht und ich mag ihre Vergangenheit nicht. Sollen sie halt in ein paar Bundesländern mitregieren, ernst wirds erst, wenn sie die Mehrheit in einem Bundesland haben.
 
Dann widerlege es :P

Ich habe mich gerade etwas über die Verschuldung der letzten 7 Jahre eingelesen, und die Verschuldung ist nicht sofort auf 60 Milliarden angestiegen, auch die letzten Jahre wurden Milliarden an Neuschulden gemacht. Wie gesagt ich müsste mich noch mehr einlesen, das ist es mir aber glaube ich nicht wert. Ich mag die Linkspartei so oder so nicht, ich mag ihre Vorsitzenden nicht und ich mag ihre Vergangenheit nicht. Sollen sie halt in ein paar Bundesländern mitregieren, ernst wirds erst, wenn sie die Mehrheit in einem Bundesland haben.

die christlichsozialen hier haben die erste demokratie in österreich gestürzt und den klerikalfaschismus eingeführt.
ein foto des chefs davon, ein gewisser herr dollfuss, hängt heute noch im klub dieser partei.
sie hat sich nie distanziert, sondern das als gerehcten schritt gegen den nationalsozialismus gesehen in dem man die demokratie vorher selbst auschaltet um sich besser wehren zu können.

soltle deshalb niemand mehr diese partei wählen ? :neutral:
 
Harlock, die Verschuldung ist 2001 u. a. aufgrund der Bankenkrise auf 60 Mrd. angestiegen. Das waren Altlasten, die Rot-Rot nicht zu verantworten hatte. Kann man hier ganz gut nachlesen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,557259,00.html. In den Jahren darauf waren sie bemüht die Verschuldung nach und nach zu senken. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. du kannst ja nicht so einfach nach dem Rasenmäherprinzip hier was wegnehmen, dort was wegnehmen. Darum ist die Verschuldung auch unter Rot-Rot erstmal weiter angestiegen. aber eben nicht mehr so stark. Und das ist eben eine Leistung, die man gerade der PDS bzw. der Linkspartei nicht zugetraut hat. Sicherlich waren dafür schmerzhafte Einschnitte nötig. Die fand ich teilweise auch unnötig, teilweise aber sogar sehr gut. Ich denke da nur an den Ausstieg aus dem unsäglichen "sozialen Wohnungsbau", der der Stadt Milliarden kostete, ohne dass daran irgendwas "soziales" war. Vielmehr hat man damit super-teure Wohnungen subventioniert. Da gab einen riesigen Aufschrei, weil es an alte West-Berliner Klüngel ging. Es war aber die richtige Entscheidung. Eine CDU hätte sich das nicht getraut und sich auch nicht trauen können. An andere Altlasten aus der Trennung der Stadt (man hat viele Dinge doppelt: Unis, Flughäfen, Opern, Zoos) hat man sich dagegen zunächst nicht herangetraut.

Terminator: Ich sagte ja, es ist populistisch. Aber die Problematik bleibt doch die selbe. Darauf versucht die Linke weigstens eine Antwort zu finden (auch seriöse wie Vermögenssteuer, Tobin-Tax etc.). Die anderen Parteien scheint es irgendwie egal zu sein.
 
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die christlichsozialen hier haben die erste demokratie in österreich gestürzt und den klerikalfaschismus eingeführt.
ein foto des chefs davon, ein gewisser herr dollfuss, hängt heute noch im klub dieser partei.
sie hat sich nie distanziert, sondern das als gerehcten schritt gegen den nationalsozialismus gesehen in dem man die demokratie vorher selbst auschaltet um sich besser wehren zu können.

soltle deshalb niemand mehr diese partei wählen ? :neutral:

Hier gehts nicht um Österreich :P Das sollten die Österreicher unter sich ausdiskutieren ;)

Und ja, mich stört die Herkunft aus der SED. Und was für ein Fähnlein im Wahlkampfwind der Vorsitzende ist spricht Bände. Einfach lächerlich und imo schon gefährlich. Für mich eine Rattenfängerpartei, welche die Armut der Leute für sich ausnutzt.

Hier ein interessanter Artikel zum Wandel Lafontaines der sich den PDS Geist anscheinend zueigen gemacht hat ;)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,576200,00.html


@Calvin: In der nächsten Sendung von Anne Will wurde es revidiert ;) Auch kann man die Zahlen nachlesen, die Schulden sind nicht sofort auf 60 Mrd angestiegen. Oder wie erklärst du dir die Neuverschuldungen in Milliardenhöhe pro Jahr von 2002-2007?
 
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Jaja SPON macht gerade eifrig Wahlkampf. Vor allem gegen die Linkspartei. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht irgendein negativer Artikel über Lafontaine oder die Linke allgemein erscheint. Ich wünschte mir, die würden sich auch bei anderen Parteien so viel Mühe geben. :P
 
Hier gehts nicht um Österreich :P Das sollten die Österreicher unter sich ausdiskutieren ;)

Und ja, mich stört die Herkunft aus der SED. Und was für ein Fähnlein im Wahlkampfwind der Vorsitzende ist spricht Bände. Einfach lächerlich und imo schon gefährlich. Für mich eine Rattenfängerpartei, welche die Armut der Leute für sich ausnutzt.

Hier ein interessanter Artikel zum Wandel Lafontaines der sich den PDS Geist anscheinend zueigen gemacht hat ;)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,576200,00.html

ich weiss ja nicht genau wie die union gegründet wurde, bzw die union schon aber nicht die christlich-soziale bewegung in deutschland an sich, aber bei s fällen, die 60-70 jahre zurückliegen.....ist deshalb die bewegung für immer in geiselhaft ?

ind 20 jahren wird da kein hahn mehr danach krähen :-)

zeig mir übrigens ne partei die die armut nicht ausnützt, die anti-soziale politik hat doch erst zum verarmen des mittelstandes beigetragen.

ps: lafontaine ist ein schmieriger vollpopulist und grausam.
da kann ich mit gysi mehr anfangen...hopp nennt mich commie :D
 
Jaja SPON macht gerade eifrig Wahlkampf. Vor allem gegen die Linkspartei. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht irgendein negativer Artikel über Lafontaine oder die Linke allgemein erscheint. Ich wünschte mir, die würden sich auch bei anderen Parteien so viel Mühe geben. :P

ich les eigentlich hier in ösiland nur bei interessanten themen dne spiegel aber in dem jahr im zivi wo ich den jede woche hatte, hab ich schon gemerkt, das die primär stimmung gegen ein bisschen npd und seeeeehr viel gegen die linkspartei machen *g*
 
Wer hier von Fascho-CDU spricht, sollte sich aus der Politik raushalten.Wer sich im Internet nichts zu schulden kommen lässt hat nix zu fürchten. So einfach ist das. Die, die Angst vor den Durchsuchungen haben, sind die Raubkopierer.Und wer die Linke vor die CDU stellt ist sicher zu faul zum Arbeiten. Wollen vom Staat abkassieren und nix dafür tun. Den Menschen, die für ihr Geld arbeiten wollen, stehen bei der Linken ganz schlecht da.
Es geht mir nicht um die Raubkopiererei, um die Tatsache, dass wir alle Terroristen sein könnten oder was auch immer noch für geistiger Dünnpfiff rausgelassen wird um irgendwelche Wählerstimmen zu sammeln. Stichwort, Sicherheitsaktionismus. Einfach nur ein Kreisel, eine Spirale, ein Kreislauf von immer neuen Gesetzen, Versprechen und angeblichem Handlungsbedarf. Das Fascho-CDU war nur reißerisch und außerdem der falsche Begriff, dafür entschuldige ich mich und außerdem habe ich es nur auf bestimmte Kreise und auch auf andere Parteien ausgeweitet. Finde den Artikel und die Kommentare sehr interessant: http://www.daten-speicherung.de/ind...drechte-verteidigt-ist-schuld-an-anschlaegen/
 
ich les eigentlich hier in ösiland nur bei interessanten themen dne spiegel aber in dem jahr im zivi wo ich den jede woche hatte, hab ich schon gemerkt, das die primär stimmung gegen ein bisschen npd und seeeeehr viel gegen die linkspartei machen *g*
Ich meine, sie mögen ja in Bezug auf Lafontaine durchaus recht haben. Aber was DER SPIEGEL oder SPON gerade wegen der Linke veranstaltet, ist einfach ZU durchsichtig.
 
Ich meine, sie mögen ja in Bezug auf Lafontaine durchaus recht haben. Aber was DER SPIEGEL oder SPON gerade wegen der Linke veranstaltet, ist einfach ZU durchsichtig.

absolut
lafontaine ist n machtmensch mit wechselnden prinzipien und n populist dazu ....+ grossmannsucht...toll :lol:
 
Ich mag den Spiegel oft auch nicht wirklich, aber bei den Zitaten darf er nicht lügen und alles ist dokumentiert ;) Ist schon ein hartes Stück.

Alleine wegen Laffontaine würde ich diese Partei nicht wählen, die anderen Personen machen die Sache nur schlimmer.

Gysi kann ich persönlich überhaupt nicht leiden, wenn er nicht rethorisch so begabt wäre würde ich mir seine Reden auch nicht anhören xD Und solange noch Altkommunisten aus der SED in der Partei sitzen sollte sie niemand wählen, der sich keine 2. DDR in Deutschland wünscht. Aber es gibt ja noch genügend Ostdeutsche welche von den alten Zeiten schwärmen (was ich verstehen kann, wer will schon das eigene Leben schlechtreden und es war nicht alles schlecht, dass sagen manche Leute aber auch über das 3. Reich)

Wenn du ein bischen googelst sollte dir klar werden, dass deine These mit der Verschuldung Berlins so nicht stimmt Calvin ;) Die Vorgänger Regierung war aber auch nicht besser, brauchte nur etwas länger xD Aber es freut mich, dass sich Berlin nicht weiterverschuldet. (Was es ja trotzdem macht, alleine die Zinsen für die 20 Mrd ......)

Ach ich hätte so schöne Bild Artikel bei der Recherche gefunden :(
 
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