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nicht alles quer durcheinander werfen bitte, oder willst du damit sagen der durchschnittliche saudi arabier würde in saus und braus leben ?*g*
im iran ists ja wieder was anderes da herrscht n demagigenhaftes regime das die leute mit propaganda füttert.....frei entfalten is da noch etwas schwer als hier, mein bsp war eher auf den westen bezogen.
Ehrlich gesagt ja ich denke der durchschnittliche Saudi lebt sehr gut kostenlose Medizinische versorgung und anderes die armut sind da meist ausländische Gastarbeiter (Pakistaner u.a) auch Osama bin laden war sehr bzw. ist sehr wohlhabend.
Deswegen umso verwunderlicher das die schlimmsten Radikalen gerade aus diesem Land kommen.
Der Iran war unter dem *shah doch sehr westlich und das hält bis heute nach der durschnittsiraner pfeifft auf die Propaganda wie der damalige Ossi darauf gepfiffen hat, die schaffens ja auch komischerweise.
*ich weiss das der shah ein schwein war aber er hat andere elemente unterdrückt und zumindest die Frau hatte damals rechte im Iran.
Fate2k4 schrieb:Na den kann ja schäuble ganz beruhigt sein wenns bei der Antifa ok ist kanns ja nicht so schlimm sein Datennetze zu hacken und sie an den pranger zu stellen.
So ein Verhalten sollte geächtet werden.
Ich mag die Tendenz hier in Deutschland sowieso nicht...
... ich meine, warum setzt niemand "Die Linke" mit der NPD gleich?
Die einen wollen einen toten totalitären Staat wiedererwecken und die anderen ebenfalls.
Beide bekennen sich zu verbrecherischen Staaten der Vergangenheit und wollen das Erbe antreten.
Ich bin naturbedingt Verabscheuer jeglicher (extrem) linker Tendenz, sowie (extrem) rechter Tendenz.
Der Kampf geht solange weiter, wie Menschen mit so einer Gesinnung solche Taten vollbringen.
Das ist ja der Witz:
Es wäre für die Linken gar nicht von Interesse, dass die Rechten verschwänden.
Und umgekehrt auch.
Wie kann man sonst die eigene Moral in die Öffentlichkeit tragen?
Solche Ideologien schleichen sich über Ablenkung in das Zentrum der politischen Kräfte.
Nicht über ernsthafte Diskussionen.
Und jetzt frage ich dich:
Woran liegen die geschilderten Zustände?
Zu Zeiten des Wirtschaftswunders hat man viele sogenannte Gastarbeiter ins Land geholt.
Gastarbeiter deshalb, weil man davon ausging, dass sie das Land nach einigen Jahren der Lohnarbeit wieder verlassen würden.
Dementsprechend gering waren die Bemühungen die Gastarbeiter zu integrieren.
Das war ein großer Fehler, dessen Konsequenzen wir heute erleben.
Diesen Fehler zu erkennen ist ein erster wichtiger Schritt.
Der nächste Schritt muss sich mit Möglichkeiten zur Problemlösung befassen.
Diverse Studien haben ergeben, dass härtere Strafen ein weitaus weniger effektives Mittel sind, als zum Beispiel präventive Maßnahmen.
Einem entwurzelten Jugendlichen ohne Perspektive ist es wahrscheinlich recht egal, ob er nun 6 oder 12 Monate einsitzt, weil er für sich sowieso keine Zukunft sieht.
Ein recht gutes Beispiel dafür, dass man solche Zustände nicht nur auf die Herkunft aus einem muslimisch-geprägten Erdteil schieben kann, bietet die zweite größere Migrationswelle:
Die "Heimführung" der Russlanddeutschen.
Auch bei ihnen ging man davon aus, dass keine Integration notwendig wäre, da es sich ja schließlich um deutsche handelt, die halt ein paar Jahre woanders gelebt haben...
Auch hier zeigt sich jetzt die Realität zum Beispiel in der Form, dass Russlanddeutsche in den Kriminalstatistiken nicht weniger auffällig sind, als Migranten aus muslimisch geprägten Ländern.
Mit Rechtspopulismus kommt man gegen die Probleme auf jeden Fall nicht an!
Da übrigens Duisburg-Marxloh in dem ersten Link angesprochen wird:
Duisburg liegt um die Ecke (ich wollte mal dort studieren), dementsprechend war ich auch schon in Duisburg-Marxloh.
Und was in dem Bericht zu kurz kommt:
Viele Bürger mit Migrationshintergrund übernehmen dort durchaus Verantwortung:
Sehr viele sind Selbstständig (im Einzelhandel) und im Lokalteil der WAZ war heute zb. davon die Rede, dass viele Ladenbesitzer ausländischer Herkunft vermitteln und versuchen positiv auf die Jugendlichen einzuwirken.
Das ist alles wieder die übliche Verschleierung, die uns von den "Linken" als die Erklärung verkauft wird. Und wonach natürlich wieder Deutschland schuld ist. Und das kann man so einfach beiseite wischen: Selbst WENN das alles so ein Problem gewesen ist - die anderen Zuwanderer haben es doch auch geschafft, sich problemlos zu integrieren.
Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.), die uns immer stärkere Probleme bereitet - ERHEBLICH stärkere Probleme als ein paar verblödete Rechtsradikale!
P.S.: Die Rußlanddeutschen stechen zwar auch etwas negativ heraus - aber keinesfalls in dem Maße wie die von mir angesprochene Klientel.
Aha.
Und worin liegt die Problematik deiner Meinung nach begründet?
In den Genen? Darin, dass sich die Erziehung in das kollektive Gedächtniss aller kommenden Generationen eingeprägt hat? Am schieren Unvermögen dieser Volksgruppen?
Ich frage mich wirklich wie viel von deiner Meinung auf unmittelbare Erfahrungen auf den Straßen zurückzuführen ist!
Für mich wirkt das eher so, als würde der Terminator die Bild aufschlagen und sich bei der Schlagzeile wieder furchtbar ärgern "Hömma Elfriede, kannse dat glauben: Da ham wieder zwei Türkens n armen deutschen Mann anjegriffen! Und da, auffe nächsten Seite: "U-Bahn-Schläger stolzieren durch die Stadt und verspotten Polizei"! So weit isset schon gekommen, dass man als Deutscher Angst ham muss... Nene..."...
Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.)...
Das ist alles wieder die übliche Verschleierung, die uns von den "Linken" als die Erklärung verkauft wird. Und wonach natürlich wieder Deutschland schuld ist. Und das kann man so einfach beiseite wischen: Selbst WENN das alles so ein Problem gewesen ist - die anderen Zuwanderer haben es doch auch geschafft, sich problemlos zu integrieren.
Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.), die uns immer stärkere Probleme bereitet - ERHEBLICH stärkere Probleme als ein paar verblödete Rechtsradikale!
P.S.: Die Rußlanddeutschen stechen zwar auch etwas negativ heraus - aber keinesfalls in dem Maße wie die von mir angesprochene Klientel.
Wupperbayer und Andere:
Es ist interessant, wie Ihr Euch nur mit den Quellen beschäftigt (und versucht diese zu diskreditieren) - aber nicht mit dem Inhalt.
Nochmal: "PI" ist garantiert nicht rechtsradikal und eine wichtige Alternative zu dem in der Zwischenzeit vorherrschenden Einheitsbrei der "political correctness" in unserem Land - demokratischer Pluralismus eben.
Und was das mit rechts zu tun haben soll, wenn man betonfest die Einhaltung unseres Grundgesetzes fordert, wird mir eh immer ein Rätsel bleiben ...
Und bei Wupperbayer wurde dann PI ganz schnell meine einzige Argumentationsbasis - und die Artikel aus dem Tagesspiegel und Antisemitismusforschung usw. unterschlägt er, sauber. Ich hatte da etwas auf die Schnelle zusammengesucht; ich kann alle Inhalte auch ausschließlich mit "seriösen" Quellen aus der "Qualitätspresse" belegen.
Aber darum geht's ja nicht. Die "Linken" wollen diese Entwicklungen in unserem Land totschweigen, da sollen wir lieber noch ein paar Millionen im "Kampf gegen Rechts" investieren ...![]()
Belphegor666:
Prust, "Rechtsruck" in Deutschland und die SPD als neue Mitte ... alles klar ...
Alle:
Politikwissenschaftler Kaltefleiter:
"Am äußersten politischen Rand, geben sich rechte und linke Extremisten die Hand!"
DARÜBER sollten mal ein paar nachdenken ... (und insofern hat Nerazar absolut recht!).
...es gibt keine "Linken" es gibt tolerante Bewegungen...
darkganon:
Die SPD steht in der Zwischenzeit so weit links, daß sie sich selber völlig obsolet macht. Denn wer soll denn noch die Kopie wählen, wenn er das Original wählen kann?
PI ist wertvoll, gerade auch in der scharfen Diktion, um diesen Mantel des Totschweigens, Verschleierns und Verleugnens, der in den "Qualitätsmedien" herrscht, zu durchschneiden.
Kleiner Scherz am Rande was? Die "Linken", also die, die sich als links stehend sehen, sind oft das Intoleranteste (anderen Meinungen gegenüber) und undemokratischste, was man sich nur vorstellen kann. Das geht bis zur Menschenverachtung.
Kleines Beispiel für "tolerante Bewegungen ...
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/09/04/bundeswehr-ist-entsetzt/ein-plakat-verhoehnt-deutschen-soldaten.html
die spd rudert in letzter zeit etwas nach links, da die union sie kurzzeitig links überholt hat.
Naja.....die Welt vn Springer ist ja auch kritisch, und vermutlich auch n Qualitätsmedium. DieZeit, Faz und Süddeutsche sind halt eher von der Aufklärung bewegt.....gerade weil wir von der stärksten Zeitung BILD so n einseitiges Bild haben. Meinst du wenn alle Medien wie PI berichten würden, wäre das Problem entschärfter oder die Debatte leichter ? Ich denke eher das würde zu noch mehr Hass führe und Angst,....
mir egal, wer sich als links stehend ansieht, von der theorie her, ist man als "linker" der aufklärung, der toleranz und dem einsatz gegen menschenhass verpflichtet IMHO.
nur weil viele da meinen sich praktisch anders verhalten zu müssen, ändert das nichts an der theorie...
zeigt nur auf das menschen jeden schlags sich gerne auf höhere ideale berufen um die eigene unzulänglichkeit zu verklären. das die "linke" hälfte deutschlands undemokratischer sein soll als die "rechte" halte ich trotzdem für n gerücht. schäuble alleine verspeist menschenrechte und grundgesetz zum frühstück und nazi-logik sollte auch weiterhin verboten bleiben wie jede form von gewaltaufruf.....toleranz gegenüber intoleranz ist aber n falsches zeichen....wenn sich die intoleranz gegen intoleranz richtet, muss man halt beginnen zu differenzieren. aber das ist halt oft schwerer, als markige parolen wie sie de BILD so gerne raushaut.
netter link oben...trotzdem unfug. sowas ist abzulehnen weil wenn die deutschen soldaten sterben wird es ihnen ja nicht besser gehen...das ist keine kriegsablehnung das ist menschenverachtend.
das gerade koch da aber plötzlich wieder grosse reden schwingt, der selber dauerhaft menschenverachtende parolen um sich geschmissen hat, und von einem plakat auf eine ganze organisation inklusive aller mitglieder und den vorstand schliesst, und auf die ganze linkspartei gleich mit ist eine klassische vereinfachung der welt um alles in sein enges korsett zu binden. die mitglieder der jungen union die bei der npd mitmarschiert sind haben die partei ja auch nicht undemokratisch gemacht. ( ich schau mir gerade diese bamm-seite an...kinder allesamt. <.< ...das auf seiten wie pi sowas dann wieder mit morddrohungen gekontert wird, zeigt nur in was für n verlotterten allgemeinen selbstjustiz-geilen klima wir uns befinden )
Aha. Alle Medien in Deutschland „trauen“ sich nicht, Der Wahrheit™ zu schreiben, nur PI kann uns alle erleuchten…Sagen wir mal so: Wenn alle Medien so wie PI schonungslos über die wahren Zustände im Lande berichten würde, DANN käme die Politik an einer wirklichen Problemlösung nicht mehr länger vorbei und könnte den Leuten nicht mehr länger erzählen, daß wir "bereichert" würden ...![]()
Ah, Schäuble, Bosbach und Beckstein sind in Wirklichkeit links. Weil links = böse und so. Gut zu wissen.Der Betreiber von PI sowie seine Familie hatte schon SEHR KONKRETE Morddrohungen von entsprechender Seite erhalten, weil nämlich unter dem Schutzmanter der "Linken" und des Gutmenschentums das Klima der Unfreiheit in diesem Land immer größer wird.
Und du scheinst tatsächlich zu glauben, dass Ausländer bzw. im Speziellen „Orientalen“ grundsätzlich gewaltbereiter sind als Deutsche. Ich bin ehrlich gesagt fassungslos. Schon mal daran gedacht, dass das eventuell daran liegen könnte, aus welchen Gründen diese Menschen nach Deutschland kommen und in welchem sozialen Umfeld sie deswegen notwendigerweise aufgewachsen sind? Ich meine, jemand, dem es gut geht und der in einem vernünftigen sozialen Umfeld aufgewachsen ist, hat ja erst mal keinen Druck, zu versuchen, seine Situation durch eine Auswanderung zu verbessern. Übrigens ist die Gewaltbereitschaft auch unter Guten Deutschen in schlechten sozialen Umfeldern höher. Komisch, oder?
Die bisher dargestellten Erkenntnisse könnten zu der Annahme verleiten, wir hätten damitbereits ausreichende Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden. Dann aber dürften sich im Vergleich der Gewaltraten der Jugendlichen, die sozial relativ privilegiert aufwachsen, nur geringe Unterschiede zeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zwar verringert sich der Abstand etwas. Aber immer noch dominieren die jungen Türken mit einer im Vergleich zu den Deutschen etwa doppelt so hohen Rate (22,9 % zu 11,1 %). Es folgen dieJ ugendlichen aus dem früheren Jugoslawien mit deutlichem Abstand vor den anderen ethnischen Gruppen. Es muss also noch andere Belastungsfaktoren geben, die besonders beitürkischen Jugendlichen zum Tragen kommen. Die Sozialisationsforschung weist hier den Weg. Sie hat schon seit Jahrzehnten Befunde dazu vorgelegt, dass die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt prägenden Einfluss auf das Verhalten von jungen Menschen hat. Die 16.000 Jugendlichen haben wir deshalb auch dazu gefragt, ob sie in ihrer Kindheit oder im letzten Jahr Opfer von massiver körperlicher Gewalt ihrer Eltern geworden waren und ob sie ferner im Laufe der letzten zwölf Monate beobachtet haben, dass die Eltern sich untereinandergeschlagen hatten.
Die Antworten offenbaren im Vergleich der ethnischen Gruppen gravierende Unterschiede.An erster Stelle stehen die türkischen Jugendlichen. Fast jeder Fünfte von ihnen ist im Laufe des letzten Jahres zu Hause misshandelt worden (Fausthiebe aufwärts). Am anderen Ende der Skala finden wir die jungen Deutschen, von denen nur jeder 18. Misshandlungen durch seine Eltern berichtet hat. Entsprechende Unterschiede zeigten sich sowohl im Hinblick auf die Misshandlungen während der Kindheit als auch zu der Beobachtung, dass die Eltern sich untereinander geschlagen hatten. Letzteres berichtete fast jeder dritte türkische Jugendlichegegenüber nur jedem elften Deutschen. Diese Unterschiede bleiben im Übrigen weitgehendbestehen, wenn wir den Faktor Arbeitslosigkeit/Sozialhilfe kontrollieren, d.h. nur solche Familien vergleichen, die derselben sozialen Gruppe angehören. Die hohe Rate der innerfamiliären Gewalt in türkischen Familien kann also nicht primär mit ihrer sozialen Lage erklärt werden.
Zudem, was ist denn bitte deine Alternative? Integration Marke Naher Osten? Na herzlichen Glückwunsch.