Neonazi Netzwerk Blood & Honour gehackt

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Diskussion scheinbar vorbei....ich danke mal allen die hier heute versucht haben zu neuen Ansichten zu gelangen und wünsche noch nen schönen Abend *g*
 
nicht alles quer durcheinander werfen bitte, oder willst du damit sagen der durchschnittliche saudi arabier würde in saus und braus leben ?*g*

im iran ists ja wieder was anderes da herrscht n demagigenhaftes regime das die leute mit propaganda füttert.....frei entfalten is da noch etwas schwer als hier, mein bsp war eher auf den westen bezogen.

Ehrlich gesagt ja ich denke der durchschnittliche Saudi lebt sehr gut kostenlose Medizinische versorgung und anderes die armut sind da meist ausländische Gastarbeiter (Pakistaner u.a) auch Osama bin laden war sehr bzw. ist sehr wohlhabend.
Deswegen umso verwunderlicher das die schlimmsten Radikalen gerade aus diesem Land kommen.

Der Iran war unter dem *shah doch sehr westlich und das hält bis heute nach der durschnittsiraner pfeifft auf die Propaganda wie der damalige Ossi darauf gepfiffen hat, die schaffens ja auch komischerweise.

*ich weiss das der shah ein schwein war aber er hat andere elemente unterdrückt und zumindest die Frau hatte damals rechte im Iran.
 
Ehrlich gesagt ja ich denke der durchschnittliche Saudi lebt sehr gut kostenlose Medizinische versorgung und anderes die armut sind da meist ausländische Gastarbeiter (Pakistaner u.a) auch Osama bin laden war sehr bzw. ist sehr wohlhabend.
Deswegen umso verwunderlicher das die schlimmsten Radikalen gerade aus diesem Land kommen.

Der Iran war unter dem *shah doch sehr westlich und das hält bis heute nach der durschnittsiraner pfeifft auf die Propaganda wie der damalige Ossi darauf gepfiffen hat, die schaffens ja auch komischerweise.

*ich weiss das der shah ein schwein war aber er hat andere elemente unterdrückt und zumindest die Frau hatte damals rechte im Iran.

Du musst auch bedenken - aus "uns" wurde auch nur das, was wir sind weil wir die Reformation und anschliessend die Aufklärung hatten (achtung, IMO!). Diese hat sich dann in der westlichen Welt verbreitet.

Aber, es ist nunmal auch imo so, dass in sozial schwachen Gegenden eher Extremisten angeworben werden können als in Gegenden wo es den Menschen gut geht. Da können die Nato, Russen oder Chinesen noch so eine grosse Armee hinschicken. Oder warum meinst du haben die Extremisten in Palästina, Afghanistan oder Tschetschenien so ein Zulauf? Oder warum haben Rechtsextremisten im Osten Deutschlands mehr Zulauf als im Westen?

Oder guck mal wie es früher in Irland war, als es den Menschen dort noch nicht so gut ging. Dort gab es auch Zulauf bei den Extremisten. Mittlerweile hört man nichtsmehr von denen.

Ein voller Magen hat kein Grund zu kämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fate2k4 schrieb:
Na den kann ja schäuble ganz beruhigt sein wenns bei der Antifa ok ist kanns ja nicht so schlimm sein Datennetze zu hacken und sie an den pranger zu stellen.

Es gibt ja auch absolut keinen Unterschied zwischen dem präventiven Erfassen von Daten unschuldiger Bundesbürger unter dem Vorwand der Terrorabwehr (die Unschuldsvermutung ist den derzeitigen Politikern ja eh ein Dorn im Auge) und dem Hacking einer (zu recht) verbotenen Organisation gewaltbereiter ewig gestriger Nazi-Spinner. :shakehead:

Das politische Klima in Deutschland ist offensichtlich tatsächlich deutlich konservativer geworden (Rechtsruck ist das bessere Wort dafür). Man war ja schon immer auf dem rechten Auge blind, weshalb solche Aktionen, die zugegebenermaßen in einer rechtlichen Grauzone sind, ja überhaupt erst nötig werden. Die Linkspartei (die ich persönlich allerdings auch für wenig kompetent halte) ist weiterhin unter Beobachtung des Verfassungschutzes, wärend ausländerfeindliche, verfassungsfeindliche, Sozialneid schürende oder gar volksverhetzende Äußerungen (oder kurzum Auswüchse des derzeitigen neoliberalen Kurses) aus der selbsternannten "neuen Mitte" (ja ich spreche von SPD/CDU/CSU und damit noch nicht einmal von NPD/DVU/Rep etc.) ungeahndet bleiben.
 
Nein es gibt keinen unterschied zwischen daten hacken und sie an den pranger stellen egal von wem es kommt ganz richtig.

Sowas schafft präzedenzfälle und wenn die ersten Import läden gehackt werden und geguckt wird wer da illegal Killerspiele kauft weil es ja verboten ist, dann wirst du auch sehen das es scheisse ist.
 
Go go Nazi-Rangers...dey..di..dey..di...go go Nazi-Rangers....

oder:

Nananananananana, Nazi...nanananananna....Nazi...Naziii...Nazi...

:-?
 
So ein Verhalten sollte geächtet werden.

Ich mag die Tendenz hier in Deutschland sowieso nicht...
... ich meine, warum setzt niemand "Die Linke" mit der NPD gleich?

Die einen wollen einen toten totalitären Staat wiedererwecken und die anderen ebenfalls.
Beide bekennen sich zu verbrecherischen Staaten der Vergangenheit und wollen das Erbe antreten.

Ich bin naturbedingt Verabscheuer jeglicher (extrem) linker Tendenz, sowie (extrem) rechter Tendenz.

Der Kampf geht solange weiter, wie Menschen mit so einer Gesinnung solche Taten vollbringen.
Das ist ja der Witz:

Es wäre für die Linken gar nicht von Interesse, dass die Rechten verschwänden.
Und umgekehrt auch.

Wie kann man sonst die eigene Moral in die Öffentlichkeit tragen?
Solche Ideologien schleichen sich über Ablenkung in das Zentrum der politischen Kräfte.
Nicht über ernsthafte Diskussionen.
 
So ein Verhalten sollte geächtet werden.

Ich mag die Tendenz hier in Deutschland sowieso nicht...
... ich meine, warum setzt niemand "Die Linke" mit der NPD gleich?

Die einen wollen einen toten totalitären Staat wiedererwecken und die anderen ebenfalls.
Beide bekennen sich zu verbrecherischen Staaten der Vergangenheit und wollen das Erbe antreten.

Ich bin naturbedingt Verabscheuer jeglicher (extrem) linker Tendenz, sowie (extrem) rechter Tendenz.

Der Kampf geht solange weiter, wie Menschen mit so einer Gesinnung solche Taten vollbringen.
Das ist ja der Witz:

Es wäre für die Linken gar nicht von Interesse, dass die Rechten verschwänden.
Und umgekehrt auch.

Wie kann man sonst die eigene Moral in die Öffentlichkeit tragen?
Solche Ideologien schleichen sich über Ablenkung in das Zentrum der politischen Kräfte.
Nicht über ernsthafte Diskussionen.

bitte nera, ich schätze deine diskussionsbeiträge normalerweise sehr, aber du setzt hier parolenartig 2 doch unterschiedliche faktoren gleich, und fragst dich wieso kaum jemand offizielles ausserhalb von wahlkampfzeiten den mut dazu hat.

sie sind nämlich eben doch nicht so gleich wie uns die union nun PLÖTZLICH weis machen will.

aber das wurde hier auf den letzten Seiten lange und breit verklärt *g*
 
Und jetzt frage ich dich:
Woran liegen die geschilderten Zustände?

Zu Zeiten des Wirtschaftswunders hat man viele sogenannte Gastarbeiter ins Land geholt.
Gastarbeiter deshalb, weil man davon ausging, dass sie das Land nach einigen Jahren der Lohnarbeit wieder verlassen würden.
Dementsprechend gering waren die Bemühungen die Gastarbeiter zu integrieren.
Das war ein großer Fehler, dessen Konsequenzen wir heute erleben.

Diesen Fehler zu erkennen ist ein erster wichtiger Schritt.
Der nächste Schritt muss sich mit Möglichkeiten zur Problemlösung befassen.
Diverse Studien haben ergeben, dass härtere Strafen ein weitaus weniger effektives Mittel sind, als zum Beispiel präventive Maßnahmen.
Einem entwurzelten Jugendlichen ohne Perspektive ist es wahrscheinlich recht egal, ob er nun 6 oder 12 Monate einsitzt, weil er für sich sowieso keine Zukunft sieht.

Ein recht gutes Beispiel dafür, dass man solche Zustände nicht nur auf die Herkunft aus einem muslimisch-geprägten Erdteil schieben kann, bietet die zweite größere Migrationswelle:
Die "Heimführung" der Russlanddeutschen.
Auch bei ihnen ging man davon aus, dass keine Integration notwendig wäre, da es sich ja schließlich um deutsche handelt, die halt ein paar Jahre woanders gelebt haben...
Auch hier zeigt sich jetzt die Realität zum Beispiel in der Form, dass Russlanddeutsche in den Kriminalstatistiken nicht weniger auffällig sind, als Migranten aus muslimisch geprägten Ländern.

Mit Rechtspopulismus kommt man gegen die Probleme auf jeden Fall nicht an!

Da übrigens Duisburg-Marxloh in dem ersten Link angesprochen wird:
Duisburg liegt um die Ecke (ich wollte mal dort studieren), dementsprechend war ich auch schon in Duisburg-Marxloh.
Und was in dem Bericht zu kurz kommt:
Viele Bürger mit Migrationshintergrund übernehmen dort durchaus Verantwortung:
Sehr viele sind Selbstständig (im Einzelhandel) und im Lokalteil der WAZ war heute zb. davon die Rede, dass viele Ladenbesitzer ausländischer Herkunft vermitteln und versuchen positiv auf die Jugendlichen einzuwirken.

Das ist alles wieder die übliche Verschleierung, die uns von den "Linken" als die Erklärung verkauft wird. Und wonach natürlich wieder Deutschland schuld ist. Und das kann man so einfach beiseite wischen: Selbst WENN das alles so ein Problem gewesen ist - die anderen Zuwanderer haben es doch auch geschafft, sich problemlos zu integrieren.

Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.), die uns immer stärkere Probleme bereitet - ERHEBLICH stärkere Probleme als ein paar verblödete Rechtsradikale!


P.S.: Die Rußlanddeutschen stechen zwar auch etwas negativ heraus - aber keinesfalls in dem Maße wie die von mir angesprochene Klientel.


Wupperbayer und Andere:

Es ist interessant, wie Ihr Euch nur mit den Quellen beschäftigt (und versucht diese zu diskreditieren) - aber nicht mit dem Inhalt.

Nochmal: "PI" ist garantiert nicht rechtsradikal und eine wichtige Alternative zu dem in der Zwischenzeit vorherrschenden Einheitsbrei der "political correctness" in unserem Land - demokratischer Pluralismus eben.

Und was das mit rechts zu tun haben soll, wenn man betonfest die Einhaltung unseres Grundgesetzes fordert, wird mir eh immer ein Rätsel bleiben ...

Und bei Wupperbayer wurde dann PI ganz schnell meine einzige Argumentationsbasis - und die Artikel aus dem Tagesspiegel und Antisemitismusforschung usw. unterschlägt er, sauber. Ich hatte da etwas auf die Schnelle zusammengesucht; ich kann alle Inhalte auch ausschließlich mit "seriösen" Quellen aus der "Qualitätspresse" belegen.

Aber darum geht's ja nicht. Die "Linken" wollen diese Entwicklungen in unserem Land totschweigen, da sollen wir lieber noch ein paar Millionen im "Kampf gegen Rechts" investieren ... :ugly:


Belphegor666:

Prust, "Rechtsruck" in Deutschland und die SPD als neue Mitte ... alles klar ...




Alle:


Politikwissenschaftler Kaltefleiter:

"Am äußersten politischen Rand, geben sich rechte und linke Extremisten die Hand!"

DARÜBER sollten mal ein paar nachdenken ... (und insofern hat Nerazar absolut recht!).
 
Das ist alles wieder die übliche Verschleierung, die uns von den "Linken" als die Erklärung verkauft wird. Und wonach natürlich wieder Deutschland schuld ist. Und das kann man so einfach beiseite wischen: Selbst WENN das alles so ein Problem gewesen ist - die anderen Zuwanderer haben es doch auch geschafft, sich problemlos zu integrieren.

Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.), die uns immer stärkere Probleme bereitet - ERHEBLICH stärkere Probleme als ein paar verblödete Rechtsradikale!


P.S.: Die Rußlanddeutschen stechen zwar auch etwas negativ heraus - aber keinesfalls in dem Maße wie die von mir angesprochene Klientel.

Aha.
Und worin liegt die Problematik deiner Meinung nach begründet?
In den Genen? Darin, dass sich die Erziehung in das kollektive Gedächtniss aller kommenden Generationen eingeprägt hat? Am schieren Unvermögen dieser Volksgruppen?

Ich frage mich wirklich wie viel von deiner Meinung auf unmittelbare Erfahrungen auf den Straßen zurückzuführen ist!
Für mich wirkt das eher so, als würde der Terminator die Bild aufschlagen und sich bei der Schlagzeile wieder furchtbar ärgern "Hömma Elfriede, kannse dat glauben: Da ham wieder zwei Türkens n armen deutschen Mann anjegriffen! Und da, auffe nächsten Seite: "U-Bahn-Schläger stolzieren durch die Stadt und verspotten Polizei"! So weit isset schon gekommen, dass man als Deutscher Angst ham muss... Nene..."...
 
Gibt es bei dir noch andere Farben als schwarz und weiß?
Noch andere Kategorien als: Wir Deutschen sind immer schuld! und Drecksausländer, übernehmen unser Land, weg mit dem Dreck!

Nebenbei denke ich, dass es bei einer speziellen Volksgruppe daran liegen könnte, dass die Kultur, Religion etc. einfach zu sehr von dem hier vorherrschenden abweicht und dies eine Integration erschwert. Weiterhin scheint, die Bereitschaft zu fehlen sich entsprechend anzupassen. Daraus resultiert dann Frust, Benachteiligung etc.
 
Aha.
Und worin liegt die Problematik deiner Meinung nach begründet?
In den Genen? Darin, dass sich die Erziehung in das kollektive Gedächtniss aller kommenden Generationen eingeprägt hat? Am schieren Unvermögen dieser Volksgruppen?

Ich frage mich wirklich wie viel von deiner Meinung auf unmittelbare Erfahrungen auf den Straßen zurückzuführen ist!
Für mich wirkt das eher so, als würde der Terminator die Bild aufschlagen und sich bei der Schlagzeile wieder furchtbar ärgern "Hömma Elfriede, kannse dat glauben: Da ham wieder zwei Türkens n armen deutschen Mann anjegriffen! Und da, auffe nächsten Seite: "U-Bahn-Schläger stolzieren durch die Stadt und verspotten Polizei"! So weit isset schon gekommen, dass man als Deutscher Angst ham muss... Nene..."...

Die Frage nach den Ursachen kann ich nicht so recht beantworten, ohne hier die Regeln bei CW zu verletzen. Nur mal so als Hinweis, ich schrieb das hier:

Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.)...

Wenn Du nähere Infos wünschst, liefere ich sie Dir gerne per PN.


Ansonsten fällt "Linken" immer nichts Besseres ein, als Leuten, die nicht ihrer Meinung sind, Dummheit, BILD-Lesen oder sont etwas zu unterstellen. Dabei ist ziemlich klar, daß es die "Linken" sind, die die Realität zunehmend ausblenden, ausblenden müssen, da sonst ihr heiles Weltbild zusammenbricht.

Mal zu WIRKLICHEN Darstellung der Lage solltest Du mal die Links ganz unten nachlesen. Das ist von einem Mann vom Fach. Der wurde natürlich von der rot-roten Regierung dann in Berlin geschaßt ...

Daraus nur, um Deine falsche Behauptung zu widerlegen:

itrh6.jpg


http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,481413,00.html
 
Das ist alles wieder die übliche Verschleierung, die uns von den "Linken" als die Erklärung verkauft wird. Und wonach natürlich wieder Deutschland schuld ist. Und das kann man so einfach beiseite wischen: Selbst WENN das alles so ein Problem gewesen ist - die anderen Zuwanderer haben es doch auch geschafft, sich problemlos zu integrieren.

Nein, es ist eine bestimmte Gruppe aus einem bestimmten Kulturkreis, der auch sehr leicht starke Tendenzen in faschistoide Denkstrukturen entwickelt (Herrenmenschen, Minderwertigkeit anderer Menschen usw.), die uns immer stärkere Probleme bereitet - ERHEBLICH stärkere Probleme als ein paar verblödete Rechtsradikale!


P.S.: Die Rußlanddeutschen stechen zwar auch etwas negativ heraus - aber keinesfalls in dem Maße wie die von mir angesprochene Klientel.


Wupperbayer und Andere:

Es ist interessant, wie Ihr Euch nur mit den Quellen beschäftigt (und versucht diese zu diskreditieren) - aber nicht mit dem Inhalt.

Nochmal: "PI" ist garantiert nicht rechtsradikal und eine wichtige Alternative zu dem in der Zwischenzeit vorherrschenden Einheitsbrei der "political correctness" in unserem Land - demokratischer Pluralismus eben.

Und was das mit rechts zu tun haben soll, wenn man betonfest die Einhaltung unseres Grundgesetzes fordert, wird mir eh immer ein Rätsel bleiben ...

Und bei Wupperbayer wurde dann PI ganz schnell meine einzige Argumentationsbasis - und die Artikel aus dem Tagesspiegel und Antisemitismusforschung usw. unterschlägt er, sauber. Ich hatte da etwas auf die Schnelle zusammengesucht; ich kann alle Inhalte auch ausschließlich mit "seriösen" Quellen aus der "Qualitätspresse" belegen.

Aber darum geht's ja nicht. Die "Linken" wollen diese Entwicklungen in unserem Land totschweigen, da sollen wir lieber noch ein paar Millionen im "Kampf gegen Rechts" investieren ... :ugly:


Belphegor666:

Prust, "Rechtsruck" in Deutschland und die SPD als neue Mitte ... alles klar ...




Alle:


Politikwissenschaftler Kaltefleiter:

"Am äußersten politischen Rand, geben sich rechte und linke Extremisten die Hand!"

DARÜBER sollten mal ein paar nachdenken ... (und insofern hat Nerazar absolut recht!).



mal ganz allg dazu *g*

Termi du redest dauernd von den "linken" wie von ner seit Jahrzehnten an der Macht seienden Sekte, die hinter jeder Tür lauert wie die Freimaurer. Kohl war 16 Jahre an der Macht und hat n cdu-philen Kurs mitgetragen. die CDU hat kritisiert das sein Programm zu SCHWACH wäre, trotzdme wurde sie nur gewählt weil die Menschen nach den Schröderjahren wollten, das es ihnen finanziell besser geht. Ist also nicht gerade so, dass die "linken" Kräfte in Deutchland radikal wären und für den politischen Umbruch arbeiten würden.

Ich sage es wie immer.....die Zuwanderer die sich integriert haben, sind die Ersten die für schärfere Fremdengesetze buhlen. Warum ? 1-weil sies auch geschafft haben 2-weil sie nicht mehr jeden tag von gewissen leuten und medien als grundsätzliche verbrecher gebrandmarkt werden wollen.


Rechtsradikale geniessen ja auch eine weitaus höhere Toleranz in der Bevölkerung als angebliche "islamistische Terroristen". Man lockt heute mit "Nazis" keinen mehr hinter den Ofen hervor..."gabs schon immer blabla". Das Problem is das die beiden Dinge imho zusammenhängen....religiöse Fanatiker dinen Nazis erst recht als Legitimierung und schaffeb ein Klima wo Rechtsfanatiker und professionelle Hetzer wie die BILD erst recht ÖL ins Feuer giessen.

Weisst du Termi, ich hab kein Problem damit einens achlichen Diskurs über die immensen Probleme gewisser Kulturgruppen sich mit der deutschen Kultur zu integrieren oder zumindest den Rechtsstaat zu verstehen. Aber aj dazu gehören erstens immer zwei....
( nicht in Bezug auf Ehrenmorde, und Zwnagsehen sondern bzgl soziale Möglichkeiten und Kriminalität aus Existenzangst aka mundraub )


Diese Überlegenheitsdenke gibts natürlich, ist auch hier noch verbreitet und ein allgemeines Problem aus religiösen und "rassischen" Faktoren....nur um irgendwelchen Wahnsinn im Sinne einer höheren Gewalt zu rechtfertigen.

PI kann vom mir aus schreiben was sie wollen, sie tragen nicht zu einer Diskussion bei sopndern sie hetzen IMHO, wenn ichs positiv betrachte sind sie das Gegenstück zu Hinterhof-Hasspredigern. Ziemlich übertrieben, ziemlich wortgewaltig, ziemlich zugespitzt, ziemlich hysterisch...wie soll man DAMIT arbeiten ? Die sind doch selber vom Verfassungsschutz unter Beobachtung-....

Und wieder der Kampfsammelbegriff "die Linken"....
es gibt keine "Linken" es gibt tolerante Bewegungen, die eben den Stil von PI nicht für den Riochtigen halten, weil der eher noch mehr Hass sät als irgendwas zu nützen. Wir haben festgestellt es gibt Betonköpfe die Ressentiments haben auf der einen Seite...also verhärten wir uns lieber auch und baden auch in Vorurteilen und dem Wunsch nach einem harten Gesetz dann wird sicher alles besser.....

Kampf gegen Rechts ist für mich, die Basisarbeit gegen rechtsrdikale Parteien die sich durch Hintertürchen Strukturen schaffen wollen um ihre Revisionsgedanken in noch mehr Landtägen zu verbreiten und daran kann keinem gelesen sein IMHO.

Wenn die SPD nicht Mitte ist wer dann ?....nur die CDU......die sich von schröders SPD nur in facetten unterscheidet, wehslab es überhaupt zur LINKEN kam, weil die sich von der spd als zweite Union abgewnadt haben ?
 
darkganon:

Die SPD steht in der Zwischenzeit so weit links, daß sie sich selber völlig obsolet macht. Denn wer soll denn noch die Kopie wählen, wenn er das Original wählen kann?

PI ist wertvoll, gerade auch in der scharfen Diktion, um diesen Mantel des Totschweigens, Verschleierns und Verleugnens, der in den "Qualitätsmedien" herrscht, zu durchschneiden.

...es gibt keine "Linken" es gibt tolerante Bewegungen...

Kleiner Scherz am Rande was? Die "Linken", also die, die sich als links stehend sehen, sind oft das Intoleranteste (anderen Meinungen gegenüber) und undemokratischste, was man sich nur vorstellen kann. Das geht bis zur Menschenverachtung.

Kleines Beispiel für "tolerante Bewegungen ...

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/09/04/bundeswehr-ist-entsetzt/ein-plakat-verhoehnt-deutschen-soldaten.html
 
darkganon:

Die SPD steht in der Zwischenzeit so weit links, daß sie sich selber völlig obsolet macht. Denn wer soll denn noch die Kopie wählen, wenn er das Original wählen kann?

PI ist wertvoll, gerade auch in der scharfen Diktion, um diesen Mantel des Totschweigens, Verschleierns und Verleugnens, der in den "Qualitätsmedien" herrscht, zu durchschneiden.



Kleiner Scherz am Rande was? Die "Linken", also die, die sich als links stehend sehen, sind oft das Intoleranteste (anderen Meinungen gegenüber) und undemokratischste, was man sich nur vorstellen kann. Das geht bis zur Menschenverachtung.

Kleines Beispiel für "tolerante Bewegungen ...

http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/09/04/bundeswehr-ist-entsetzt/ein-plakat-verhoehnt-deutschen-soldaten.html


die spd rudert in letzter zeit etwas nach links, da die union sie kurzzeitig links überholt hat. van der leyen is doch der alptraum jedes csulers.....und grundsicherung...nene merkel hat verstanden warum es die partei die "linke" gibt und wieso sie die wahlen 05 nur so knapp gewonnen hat obwohl sie lange zeit RICHTIG viel vorpsrung hatte.

die spd hat hingegen verstanden das sie mit dem schröderkurs keinen blumentopf bei IHREN wählern gewinnt ....DARUM GIBTS JA DIE LINKE. also rudern sie auch zurück aber nur langsam, um nicht das gesicht zu verlieren,...der abgrenzungskurs is auf lange sicht potentiell schädlich darum schrumpft die spd ja im bund so weil die linke wächst.

Naja.....die Welt von Springer ist ja auch kritisch, und vermutlich auch n Qualitätsmedium. DieZeit, Faz und Süddeutsche sind halt eher von der Aufklärung bewegt.....gerade weil wir von der stärksten Zeitung BILD so n einseitiges Bild haben. Meinst du wenn alle Medien wie PI berichten würden, wäre das Problem entschärfter oder die Debatte leichter ? Ich denke eher das würde zu noch mehr Hass führen und Angst,....

--

mir egal, wer sich als links stehend ansieht, von der theorie her, ist man als "linker" der aufklärung, der toleranz und dem einsatz gegen menschenhass verpflichtet IMHO.
nur weil viele da meinen sich praktisch anders verhalten zu müssen, ändert das nichts an der theorie...zeigt nur auf das menschen jeden schlags sich gerne auf höhere ideale berufen um die eigene unzulänglichkeit zu verklären. das die "linke" hälfte deutschlands undemokratischer sein soll als die "rechte" halte ich trotzdem für n gerücht. schäuble alleine verspeist menschenrechte und grundgesetz zum frühstück und nazi-logik sollte auch weiterhin verboten bleiben wie jede form von gewaltaufruf.....toleranz gegenüber intoleranz ist aber n falsches zeichen....wenn sich die intoleranz gegen intoleranz richtet, muss man halt beginnen zu differenzieren. aber das ist halt oft schwerer, als markige parolen wie sie de BILD so gerne raushaut.


netter link oben...trotzdem unfug. sowas ist abzulehnen weil wenn die deutschen soldaten sterben wird es ihnen ja nicht besser gehen...das ist keine kriegsablehnung das ist menschenverachtend.
das gerade koch da aber plötzlich wieder grosse reden schwingt, der selber dauerhaft menschenverachtende parolen um sich geschmissen hat, und von einem plakat auf eine ganze organisation inklusive aller mitglieder und den vorstand schliesst, und auf die ganze linkspartei gleich mit ist eine klassische vereinfachung der welt um alles in sein enges korsett zu binden. die mitglieder der jungen union die bei der npd mitmarschiert sind haben die partei ja auch nicht undemokratisch gemacht. ( ich schau mir gerade diese bamm-seite an...kinder allesamt. <.< ...das auf seiten wie pi sowas dann wieder mit morddrohungen gekontert wird, zeigt nur in was für n verlotterten allgemeinen selbstjustiz-geilen klima wir uns befinden )


mit meinem verständnis von "links" hat das nur sehr wenig zu tun :)
genauso wenig wie gestandene wertkonservative sich mit verharmlosern wie öttinger oder populisten wie koch identifizieren lassen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die spd rudert in letzter zeit etwas nach links, da die union sie kurzzeitig links überholt hat.


Die von mir fett markierte Aussage möchte ich nur unterstreichen mit der ergänzenden Bemerkung, daß es dann wohl um den demokratischen Pluralismus in unserem Lande reichlich schlecht bestellt ist. Es fehlt praktisch komplett die wertkonservative Wahlalternative. Und das ist auf Dauer für alle gefährlich.



Naja.....die Welt vn Springer ist ja auch kritisch, und vermutlich auch n Qualitätsmedium. DieZeit, Faz und Süddeutsche sind halt eher von der Aufklärung bewegt.....gerade weil wir von der stärksten Zeitung BILD so n einseitiges Bild haben. Meinst du wenn alle Medien wie PI berichten würden, wäre das Problem entschärfter oder die Debatte leichter ? Ich denke eher das würde zu noch mehr Hass führe und Angst,....

Sagen wir mal so: Wenn alle Medien so wie PI schonungslos über die wahren Zustände im Lande berichten würde, DANN käme die Politik an einer wirklichen Problemlösung nicht mehr länger vorbei und könnte den Leuten nicht mehr länger erzählen, daß wir "bereichert" würden ... :ugly:




mir egal, wer sich als links stehend ansieht, von der theorie her, ist man als "linker" der aufklärung, der toleranz und dem einsatz gegen menschenhass verpflichtet IMHO.

Jau, von der Theorie her - und hat in der Praxis noch nie geklappt. Und selbst in der Theorie ... So hatte ja schon Lenin eine Partei als Vertreterin des Proletariats postuliert, nach meinem Wissen im Unterschied zu Marx - und damit fing dann das Elend wieder an. Es endet nämlich immer so (und die Tendenzen sind in unserer Meinungsbildung in den Medien (auch die WELT u. ä. sind da eingebunden) und Großteilen der Politik sind schon wieder sehr deutlich)): Sing "Die Partei hat immer recht, die Partei, die Partei hat immer ..."


nur weil viele da meinen sich praktisch anders verhalten zu müssen, ändert das nichts an der theorie...

In der Wissenschaft verwirft man allgemein Theorien, die man trotz wiederholter Versuche praktisch nie nachweisen kann bzw. immer wieder das Gegenteil bewiesen bekommt. ;)


zeigt nur auf das menschen jeden schlags sich gerne auf höhere ideale berufen um die eigene unzulänglichkeit zu verklären. das die "linke" hälfte deutschlands undemokratischer sein soll als die "rechte" halte ich trotzdem für n gerücht. schäuble alleine verspeist menschenrechte und grundgesetz zum frühstück und nazi-logik sollte auch weiterhin verboten bleiben wie jede form von gewaltaufruf.....toleranz gegenüber intoleranz ist aber n falsches zeichen....wenn sich die intoleranz gegen intoleranz richtet, muss man halt beginnen zu differenzieren. aber das ist halt oft schwerer, als markige parolen wie sie de BILD so gerne raushaut.

Kann ich größtenteils unterschreiben, machen wir's kurz: Keine Toleranz der Intoleranz!


netter link oben...trotzdem unfug. sowas ist abzulehnen weil wenn die deutschen soldaten sterben wird es ihnen ja nicht besser gehen...das ist keine kriegsablehnung das ist menschenverachtend.
das gerade koch da aber plötzlich wieder grosse reden schwingt, der selber dauerhaft menschenverachtende parolen um sich geschmissen hat, und von einem plakat auf eine ganze organisation inklusive aller mitglieder und den vorstand schliesst, und auf die ganze linkspartei gleich mit ist eine klassische vereinfachung der welt um alles in sein enges korsett zu binden. die mitglieder der jungen union die bei der npd mitmarschiert sind haben die partei ja auch nicht undemokratisch gemacht. ( ich schau mir gerade diese bamm-seite an...kinder allesamt. <.< ...das auf seiten wie pi sowas dann wieder mit morddrohungen gekontert wird, zeigt nur in was für n verlotterten allgemeinen selbstjustiz-geilen klima wir uns befinden )

Lol, die Hysterie auf der Seite zeigt wirklich nur den Kindergarten. Die "Morddrohungen" in Form von hingerotzten Wut-Postings sind ja auch so ernst zu nehmen ... und waren mit reichlich wenn und aber versehen. Übringens: Der Betreiber von PI sowie seine Familie hatte schon SEHR KONKRETE Morddrohungen von entsprechender Seite erhalten, weil nämlich unter dem Schutzmanter der "Linken" und des Gutmenschentums das Klima der Unfreiheit in diesem Land immer größer wird.
 
Sagen wir mal so: Wenn alle Medien so wie PI schonungslos über die wahren Zustände im Lande berichten würde, DANN käme die Politik an einer wirklichen Problemlösung nicht mehr länger vorbei und könnte den Leuten nicht mehr länger erzählen, daß wir "bereichert" würden ... :ugly:
Aha. Alle Medien in Deutschland „trauen“ sich nicht, Der Wahrheit™ zu schreiben, nur PI kann uns alle erleuchten… :ugly: Wieso gehst du bitte davon aus, dass hinter dem, was auf PI so geschrieben wird, mehr steckt als hinter jeder anderen x-beliebigen Quelle? Ach richtig, weil es dir in den Kram passt.
Und du scheinst tatsächlich zu glauben, dass Ausländer bzw. im Speziellen „Orientalen“ grundsätzlich gewaltbereiter sind als Deutsche. Ich bin ehrlich gesagt fassungslos. Schon mal daran gedacht, dass das eventuell daran liegen könnte, aus welchen Gründen diese Menschen nach Deutschland kommen und in welchem sozialen Umfeld sie deswegen notwendigerweise aufgewachsen sind? Ich meine, jemand, dem es gut geht und der in einem vernünftigen sozialen Umfeld aufgewachsen ist, hat ja erst mal keinen Druck, zu versuchen, seine Situation durch eine Auswanderung zu verbessern. Übrigens ist die Gewaltbereitschaft auch unter Guten Deutschen in schlechten sozialen Umfeldern höher. Komisch, oder? Und jetzt zu sagen „aber bei den Ausländern ist das ja bei jedem so“ trifft den Kern der Sache nicht ganz; schließlich wandern fast nur Leute aus den unteren sozialen Schichten nach Deutschland aus.
Ich finde es echt beispiellos arrogant, ganze Bevölkerungen danach zu beurteilen, was kleine Teile von ihnen in einem – zunächst – fremden Land tun und wie sie sich verhalten, wenn sie schon im eigenen Land genug Leid erfahren mussten. Genauso gut könntest du alle Deutschen auf ihr Verhalten am Ballermann reduzieren, oder vielleicht auch ganz Neufünfland auf das Verhalten der Dresdner Hooliganszene. Fühlst du dich etwa in Deutschland bedroht? Oder ist das nur deine Paranoia?
Zudem, was ist denn bitte deine Alternative? Integration Marke Naher Osten? Na herzlichen Glückwunsch.
Wenn ich sowas lese, denke ich, dass andere Nationen uns beim Thema Vorurteilsfreiheit ne Menge voraus haben.
Der Betreiber von PI sowie seine Familie hatte schon SEHR KONKRETE Morddrohungen von entsprechender Seite erhalten, weil nämlich unter dem Schutzmanter der "Linken" und des Gutmenschentums das Klima der Unfreiheit in diesem Land immer größer wird.
Ah, Schäuble, Bosbach und Beckstein sind in Wirklichkeit links. Weil links = böse und so. Gut zu wissen.
Die Betreiber von Indymedia haben bestimmt auch schon Morddrohungen erhalten. Was beweist das jetzt? Nur eins: Idioten gibt es überall.
 
Wupperbayer:

Es ist erschreckend, in Diskussionen immer wieder auf die gleichen Mechanismen bei diesem Thema von solchen Leuten wie Dir zu treffen: Aggression, Beleidigungen und absolute Unkenntnis zum Thema.

Und du scheinst tatsächlich zu glauben, dass Ausländer bzw. im Speziellen „Orientalen“ grundsätzlich gewaltbereiter sind als Deutsche. Ich bin ehrlich gesagt fassungslos. Schon mal daran gedacht, dass das eventuell daran liegen könnte, aus welchen Gründen diese Menschen nach Deutschland kommen und in welchem sozialen Umfeld sie deswegen notwendigerweise aufgewachsen sind? Ich meine, jemand, dem es gut geht und der in einem vernünftigen sozialen Umfeld aufgewachsen ist, hat ja erst mal keinen Druck, zu versuchen, seine Situation durch eine Auswanderung zu verbessern. Übrigens ist die Gewaltbereitschaft auch unter Guten Deutschen in schlechten sozialen Umfeldern höher. Komisch, oder?

Nein, das ist nichts "komisch" weil es einfach falsch ist - eben rein dem Zweck gedient, die wahren Ursachen zu verschleiern.

Siehe Kriminologe Pfeiffer:

Die bisher dargestellten Erkenntnisse könnten zu der Annahme verleiten, wir hätten damitbereits ausreichende Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden. Dann aber dürften sich im Vergleich der Gewaltraten der Jugendlichen, die sozial relativ privilegiert aufwachsen, nur geringe Unterschiede zeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zwar verringert sich der Abstand etwas. Aber immer noch dominieren die jungen Türken mit einer im Vergleich zu den Deutschen etwa doppelt so hohen Rate (22,9 % zu 11,1 %). Es folgen dieJ ugendlichen aus dem früheren Jugoslawien mit deutlichem Abstand vor den anderen ethnischen Gruppen. Es muss also noch andere Belastungsfaktoren geben, die besonders beitürkischen Jugendlichen zum Tragen kommen. Die Sozialisationsforschung weist hier den Weg. Sie hat schon seit Jahrzehnten Befunde dazu vorgelegt, dass die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt prägenden Einfluss auf das Verhalten von jungen Menschen hat. Die 16.000 Jugendlichen haben wir deshalb auch dazu gefragt, ob sie in ihrer Kindheit oder im letzten Jahr Opfer von massiver körperlicher Gewalt ihrer Eltern geworden waren und ob sie ferner im Laufe der letzten zwölf Monate beobachtet haben, dass die Eltern sich untereinandergeschlagen hatten.

Die Antworten offenbaren im Vergleich der ethnischen Gruppen gravierende Unterschiede.An erster Stelle stehen die türkischen Jugendlichen. Fast jeder Fünfte von ihnen ist im Laufe des letzten Jahres zu Hause misshandelt worden (Fausthiebe aufwärts). Am anderen Ende der Skala finden wir die jungen Deutschen, von denen nur jeder 18. Misshandlungen durch seine Eltern berichtet hat. Entsprechende Unterschiede zeigten sich sowohl im Hinblick auf die Misshandlungen während der Kindheit als auch zu der Beobachtung, dass die Eltern sich untereinander geschlagen hatten. Letzteres berichtete fast jeder dritte türkische Jugendlichegegenüber nur jedem elften Deutschen. Diese Unterschiede bleiben im Übrigen weitgehendbestehen, wenn wir den Faktor Arbeitslosigkeit/Sozialhilfe kontrollieren, d.h. nur solche Familien vergleichen, die derselben sozialen Gruppe angehören. Die hohe Rate der innerfamiliären Gewalt in türkischen Familien kann also nicht primär mit ihrer sozialen Lage erklärt werden.

http://74.125.39.104/search?q=cache:3lHtZ92-QPkJ:www.kfn.de/versions/kfn/assets/jungetuerken.pdf+der+t%C3%BCrke+als+T%C3%A4ter+und+opfer+pfeifer&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de

Zudem, was ist denn bitte deine Alternative? Integration Marke Naher Osten? Na herzlichen Glückwunsch.

Nein, das ist nicht MEINE Alternative sondern unser zwangsläufiger Weg, wenn es so weitergeht. Der Libanon war ein ganz anderes Land als jetzt ist, Beirut war das Paris des nahen Ostens. Der Staat war ähnlich tolerant wie unser und nahm viele, sehr viele Zuwanderer eines bestimmten Kulturkreises auf. Nun ja, wie es da jetzt aussieht, wissen wir ja alle.

Wir müssen jetzt etwas tun, um eben diesen Weg NICHT zu beschreiten. Und deswegen müssen ALLE "-ismen" bekämpft werden, nicht nur der Rechtsextremismus, sondern auch der Linksextremismus und Religionsextremismus.


P.S.:

Ach einen doch noch: PI greift übrigens nur vorhandene Quellen auf; jeder Artikel dort ist zu einer seriösen Quelle verlinkt. Auch damit hast Du daneben gelegen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
seh ich das richtig...

terminator verteidigt rechtsradikale pages?^^


korriegiert mich wenn ich falsch liege :)
 
@ Terminator

Türken sollen grundsätzlich gewaltbereiter sein als Deutsche?

Wie kommst dann dazu, dass in der Türkei kaum ein Türke gewaltbereit ist? Ich wette mit dir, da sind die Quoten niedriger als 11,1%.

Ich meine irgendwoher muss es ja liegen, dass Türken gewaltbereiter sind als Deutsche. Und an der Herkunft liegt es sicher nicht.
 
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