PC vs. Konsole

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Nicht offen für weitere Antworten.
Ja, die Gamer sind heutzutage "verzogen". Es gab einige gute Entwicklungen, was Spieldesign und Unserfreundlichkeit angeht, aber am Ende läuft es darauf hinaus, dass der heutige Gamer keine Geduld mehr hat und ständig eine Karotte vor der Nase haben will ... und alle 5 Minuten irgendein aufploppendes Etwas haben will, um belohnt zu werden. Dazu will er es auch nicht zu schwer haben und schnell durch das Spiel durchheizen können, weil man auch nicht mehr so viel Zeit zum Gamen hat bzw. keine so große Aufmerksamkeitsspanne. Da zockt man 5+ Titel parallel und wenn man im Hobby drinnen ist, kauft man sich pro Monat noch 1-2 Games dazu.

OoT ist nicht allzu schlecht gealtert, imo. Aber die Zeiten haben sich geändert und das Spiel passt nicht mehr so gut in die heutige Perspektive hinein, in dieser Form.

Sehr guter Post, der das gegenwärtige Dilemma des Junkfood-Gamings auf Bone/PS4 beschreibt.
Auf der anderen Seite zeigt es warum der PC weiterhin so erfolgreich ist.
Wenige hochkarätige Exklusiventwicklungen und viele experimentelle Indie-Titel.
Gut, dass es diverse Ports Letzterer gibt, sonst würde Bone/PS4 noch schlechter dastehen.
 
Sehr guter Post, der das gegenwärtige Dilemma des Junkfood-Gamings auf Bone/PS4 beschreibt.
Auf der anderen Seite zeigt es warum der PC weiterhin so erfolgreich ist.
Wenige hochkarätige Exklusiventwicklungen und viele experimentelle Indie-Titel.
Gut, dass es diverse Ports Letzterer gibt, sonst würde Bone/PS4 noch schlechter dastehen.

Hm,...Sehe ich nicht ganz so schlimm. Spiele hatten früher auch viele Fehler und eine bescheidene Steuerung, was heutzutage eigentlich weniger der Fall ist. Allein deshalb kommen einem die Spiele leichter vor. Natürlich gab es früher mehr Spiele, die auch sehr schwer zu bewältigen waren weil der Entwickler es so wollte. Da war das finanzielle Risiko aber auch nicht so hoch wie es heutzutage der Fall wäre. Nicht zu vergessen sind es genau die Gamer von "früher" die heutzutage über zu leichte Spiele klagen und nicht die Jugend von heute. Außerdem war Gaming früher nicht so im Mainstream wie es heutzutage ist und somit waren die Gamer schon ganz anders. Nichts desto trotz denke ich dass jeder Gamer, der schwierige Spiele spielen will auch heutzutage noch die Herausforderungen in Form von Spielen finden kann. Vielfalt gab es früher genug und es gibt heutzutage genug Vielfalt. Es gab, gibt und wird immer genug Spiele für jede Art Spieler geben. Genauso dieses "Ich habe keine Zeit zum Zocken" verstehe ich nicht. Jeder Mensch kann mit den 24std. des Tages tun und lassen was er will. Jeder Mensch hat seine eigene Entscheidungsgewalt. Wenn ich also gern mehr zocken will, dann sollte ich meine Prioritäten dorthin verlegen und nicht stattdessen 4x die Woche 2-3std. Sport machen oder in einem Kino rumsitzen. Zwingt uns doch keiner in unserer Freizeit zu tun was wir tun wollen. Dazu zwingt man sich höchstens selbst und ob das dann noch den Spaßfaktor enthält? :nix:
 
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Hm,...Sehe ich nicht ganz so schlimm. Spiele hatten früher auch viele Fehler und eine bescheidene Steuerung, was heutzutage eigentlich weniger der Fall ist. Allein deshalb kommen einem die Spiele leichter vor. Natürlich gab es früher mehr Spiele, die auch sehr schwer zu bewältigen waren weil der Entwickler es so wollte. Da war das finanzielle Risiko aber auch nicht so hoch wie es heutzutage der Fall wäre. Nicht zu vergessen sind es genau die Gamer von "früher" die heutzutage über zu leichte Spiele klagen und nicht die Jugend von heute. Außerdem war Gaming früher nicht so im Mainstream wie es heutzutage ist und somit waren die Gamer schon ganz anders. Nichts desto trotz denke ich dass jeder Gamer, der schwierige Spiele spielen will auch heutzutage noch die Herausforderungen in Form von Spielen finden kann. Vielfalt gab es früher genug und es gibt heutzutage genug Vielfalt. Es gab, gibt und wird immer genug Spiele für jede Art Spieler geben. Genauso dieses "Ich habe keine Zeit zum Zocken" verstehe ich nicht. Jeder Mensch kann mit den 24std. des Tages tun und lassen was er will. Jeder Mensch hat seine eigene Entscheidungsgewalt. Wenn ich also gern mehr zocken will, dann sollte ich meine Prioritäten dorthin verlegen und nicht stattdessen 4x die Woche 2-3std. Sport machen oder in einem Kino rumsitzen. Zwingt uns doch keiner in unserer Freizeit zu tun was wir tun wollen. Dazu zwingt man sich höchstens selbst und ob das dann noch den Spaßfaktor enthält? :nix:

Ja, es ist nicht ganz so schlimm, aber auf die Großproduktionen angewendet kann man sehen, was als "Mainstream-Features" dazugekommen ist: Autoregeneration; auf dem Boden eingezeichnete Linien, damit man sich nicht verläuft; QTEs (also Non-Gameplay); "Panorama-Sequenzen" (wieder Non-Gameplay); Quick Travel; sog. "Achievements"... die Liste ist ewig weiterführbar. Es ist natürlich nicht alles schlecht, aber man sieht z. B. an EAs jüngsten Aussagen (im Sinne von: "nur so und so viele Leute spielen Mass Effect durch, also ist das Spiel zu kompliziert / zu lang / zu langweilig" oder "unsere Spiele sind noch immer zu schwer für den heutigen Durchschnittsgamer"), wie die Publisher über die Gamer denken.

Dass es Spiele gibt wie Dark Souls, die gegen den Strom schwimmen, leugne ich nicht. Mein Problem ist eher, dass der Strom sich in eine Richtung gedreht hat, die ich als Standard nicht unbedingt mag. Früher habe ich No-Brainer als Abwechslung gespielt, heute muss man gezielt nach Spielen suchen, die fordern. Jetzt nicht nur auf den Schwierigkeitsgrad bezogen, sondern als Lernkurve bzw. auf die Inhalte, die dieses Spiel bietet. Es gibt immer weniger Mechaniken und deren Komplexität wird immer weiter vereinfacht. Aber, wie gesagt: das bezieht sich jetzt auf den Mainstream. Und damit sind wir nur bedingt angesprochen.
 
Ja, es ist nicht ganz so schlimm, aber auf die Großproduktionen angewendet kann man sehen, was als "Mainstream-Features" dazugekommen ist: Autoregeneration; auf dem Boden eingezeichnete Linien, damit man sich nicht verläuft; QTEs (also Non-Gameplay); "Panorama-Sequenzen" (wieder Non-Gameplay); Quick Travel; sog. "Achievements"... die Liste ist ewig weiterführbar. Es ist natürlich nicht alles schlecht, aber man sieht z. B. an EAs jüngsten Aussagen (im Sinne von: "nur so und so viele Leute spielen Mass Effect durch, also ist das Spiel zu kompliziert / zu lang / zu langweilig" oder "unsere Spiele sind noch immer zu schwer für den heutigen Durchschnittsgamer"), wie die Publisher über die Gamer denken.

Da verallgemeinerst du mir zu sehr. Autoregeneration ist definitiv der größte Blödsinn überhaupt. Da stimme ich dir ohne wenn und aber zu. Auf dem Boden eingekennzeichnete Linien oder ein Knopfdruck für den Weitblick wohin man gehen muss finde ich wiederum nicht ganz so schlimm, wenn es erst nach einer gewissen Zeit eintritt. In Videospielen sind die Welten heutzutage sehr groß und nicht annährend vergleichbar mit den Welten zu frühern Generationen sprich vor der PS2/GCN/Box Generation. Da bedarf es irgendeine Art Hilfe. Wie man übertreibt zeigen Spiele wie The Legend of Zelda: Skyward Sword und The Last of Us sehr gut. Da wird einem sofort das Ziel gezeigt und man nimmt dem Spieler jegliches Vorstellungsvermögen ab. Aber auch hier gibt es gute Spiele wie bspw. die Batman-Reihe, die nicht so gestrickt ist. Zumindest habe ich es dort nicht mehr so stark in Erinnerung. QTEs sind auch nicht per se etwas schlechtes. Sie werden leider sehr oft schlecht eingesetzt und stören mehr als das sie dem Spiel bzw. dem Spieler helfen mehr Verbindungen mit dem Spiel oder dem Charakter aufzubauen. Panorama-Szenen finde ich eigentlich in Ordnung, da diese ja meist sehr vereinzelnd auftreten in Videospiele und keine permanente Belästigung sind. Diese Szenen sind ja auch dem Umstand geschuldet, dass Videospiele heutzutage viel mehr vermitteln können als frühere Spiele. Quick Travel sehe ich genauso wie die eingezeichneten Linien. Sie sind dem Umstand geschuldet dass die Welten deutlich größer sind und es somit weniger Spaß macht die Welt zu bereisen. Mein einziger Kritikpunkt in der Hinsicht ist eigentlich das es kaum mehr Spiele gibt die Raumschiffe oder sonstiges nutzen um einen Quick Travel zumindest schön aussehen zu lassen...Nein, da gibt es einen Punkt, den klickt man an und damit hat es sich. Das wirkt auf mich sehr lieb- und einfallslos. Achievements sind ebenfalls per se nichts schlechtes. Ich verstehe den Anreiz für die Leute, keine Frage. Nur stört mich dieser E-Penis Gedanke dabei. Ingame Achievements sind in meinen Augen viel belohnender als ein System bei dem es darum geht meinen Freunden zu zeigen "Hey, schau mal. Mein Gamerscore/Meine Trophäensammlung ist größer als deine". An sich finde ich Achievements cool, aber wie sie in den meisten Spielen eingefügt sind, ist es für mich einfach eine unbefriedigende Lösung. Wenn es darum gehen sollte den Spieler zu belohnen für besondere Leistungen, dann kann man das doch Ingame lösen und muss sich dafür kein System vom Hersteller zur Verfügung stellen lassen. Wahrscheinlich bin ich dafür zu sehr Spielspaßgamer um solche halbgaren Lösungen wirklich toll zu finden.

Zu den Aussagen von EA will ich nur eines sagen: Reine PR. So rechtfertigen sie ihre Popcornspiele und deshalb machen sie solche Aussagen. Nach dem Motto "Wir würden gerne härtere Spiele anbieten, aber wie die Statistik zeigt werden diese Spiele nicht wirklich durchgespielt und das ist unseren Entwicklern gegenüber nicht fair."

Dass es Spiele gibt wie Dark Souls, die gegen den Strom schwimmen, leugne ich nicht. Mein Problem ist eher, dass der Strom sich in eine Richtung gedreht hat, die ich als Standard nicht unbedingt mag. Früher habe ich No-Brainer als Abwechslung gespielt, heute muss man gezielt nach Spielen suchen, die fordern. Jetzt nicht nur auf den Schwierigkeitsgrad bezogen, sondern als Lernkurve bzw. auf die Inhalte, die dieses Spiel bietet. Es gibt immer weniger Mechaniken und deren Komplexität wird immer weiter vereinfacht. Aber, wie gesagt: das bezieht sich jetzt auf den Mainstream. Und damit sind wir nur bedingt angesprochen.

Dem stimme ich soweit zu. Mich würde es mehr ansprechen, wenn die Entwickler wieder weggehen würden von dem Anbieten von 3-6 Schwierigkeitsgraden und sich lieber Gedanken machen wie man ein Spiel einsteigerfreundlich und herausfordernd zugleich gestalten kann. Solche Spiele sind in meinen Augen deutlich reizvoller als Spiele, die ihren Charme erst wirklich entfalten wenn man den Schwierigkeitsgrad erhöht. Das hat in meinen Augen nichts mit gutem Spiele-Design zu tun.

Wie alt bist du wenn man fragen darf!? Nicht böse gemeint.

Über 25 :P Ich arbeite in Vollzeit und habe dennoch genug Zeit um im Jahr über 50 Spiele zu spielen.
 
so so aus der mode sind 3rd person shooter.
wieso erringt dann Nin 90er in genres die mal wirklich in der beliebtheitsskala am sinken sind?

Bei The Order hat er eigentlich vollkommen Recht. Es ist definitiv zu kurz geraten und das Ende hinterlässt den Spieler mit vielen offenen Fragen, aber das Gameplay und auch die KI ist genauso solide wie bei anderen Vertretern dieses Genres. Mit 2-3 Stunden (vielleicht eher 3-4 Stunden^^) mehr Spielzeit könnte ich es sogar bedenkenlos an Ballerfans empfehlen. Nein, Innovationspreise gewinnt es nicht und es ist weit entfernt davon ein Kandidat für GotY zu sein, aber dieser viel besagte Totalausfall ist es nicht geworden. Es ist einfach viel zu kurz und wenn man mit seinem Charakter die ganze Zeit rennen könnte, könnte man von der Spielzeit wahrscheinlich nochmal 1-2 Stunden abziehen. :-D
 
Bei The Order hat er eigentlich vollkommen Recht. Es ist definitiv zu kurz geraten und das Ende hinterlässt den Spieler mit vielen offenen Fragen, aber das Gameplay und auch die KI ist genauso solide wie bei anderen Vertretern dieses Genres. Mit 2-3 Stunden (vielleicht eher 3-4 Stunden^^) mehr Spielzeit könnte ich es sogar bedenkenlos an Ballerfans empfehlen. Nein, Innovationspreise gewinnt es nicht und es ist weit entfernt davon ein Kandidat für GotY zu sein, aber dieser viel besagte Totalausfall ist es nicht geworden. Es ist einfach viel zu kurz und wenn man mit seinem Charakter die ganze Zeit rennen könnte, könnte man von der Spielzeit wahrscheinlich nochmal 1-2 Stunden abziehen. :-D

Wenn man auf zu viele QTEs, Sequenzen, dumme KI, durchschnittlich erzählte Geschichten steht bei denen man nicht einmal 50% der 6std. mit Gameplay gefüllt bekommt, dann ist The Order definitiv eine Empfehlung wert. Ohne das Rennen wäre das Gameplay ja auf eine Stunde reduziert. Ein Glück sehen die größten Sonyfanboys das Spiel als Fehlgriff an.
 
Über 25 :P Ich arbeite in Vollzeit und habe dennoch genug Zeit um im Jahr über 50 Spiele zu spielen.


Naja geht schon wenn zocken das einzige Hobby ist oder man Student ist aber sonst!? Mit Family, Freunden, eigenem Haus und noch ein paar anderen Hobbies find ich es extrem schwer täglich einfach mal durchschnittlich ein zwei Stunden zum zocken zu finden. Hab mir halt feste Tage eingerichtet wo ich mir die Zeit nehme und dann gleich richtig lange Spiele.

Aber gut, ich beschwer mich auch nicht das ich zu wenig zum zocken komme und auf das zielte dein Post ja ab.
 
Naja geht schon wenn zocken das einzige Hobby ist oder man Student ist aber sonst!? Mit Family, Freunden, eigenem Haus und noch ein paar anderen Hobbies find ich es extrem schwer täglich einfach mal durchschnittlich ein zwei Stunden zum zocken zu finden. Hab mir halt feste Tage eingerichtet wo ich mir die Zeit nehme und dann gleich richtig lange Spiele.

Aber gut, ich beschwer mich auch nicht das ich zu wenig zum zocken komme und auf das zielte dein Post ja ab.

Habe keine Kinder, das hilft natürlich. Ist halt wie im Beruf: Zeitmanagement ist das A und O.
 
Sehr guter Post, der das gegenwärtige Dilemma des Junkfood-Gamings auf Bone/PS4 beschreibt.
Auf der anderen Seite zeigt es warum der PC weiterhin so erfolgreich ist.

Das muss man mir einmal erklären. In welcher Hinsicht unterscheiden sich die Plattformen bei den hier auf seltsame Art und Weise angesprochenen Punkten?
Weil am PC Mobas gezockt werden bis man umfällt rechtfertigt das eine Abgrenzung?
 
Ja, es ist nicht ganz so schlimm, aber auf die Großproduktionen angewendet kann man sehen, was als "Mainstream-Features" dazugekommen ist: Autoregeneration; auf dem Boden eingezeichnete Linien, damit man sich nicht verläuft; QTEs (also Non-Gameplay); "Panorama-Sequenzen" (wieder Non-Gameplay); Quick Travel; sog. "Achievements"... die Liste ist ewig weiterführbar. Es ist natürlich nicht alles schlecht, aber man sieht z. B. an EAs jüngsten Aussagen (im Sinne von: "nur so und so viele Leute spielen Mass Effect durch, also ist das Spiel zu kompliziert / zu lang / zu langweilig" oder "unsere Spiele sind noch immer zu schwer für den heutigen Durchschnittsgamer"), wie die Publisher über die Gamer denken.

Stimmt gerade auf der PS4 kann man an den Trophies ja sehen wieviel % bestimmte Trophean geholt haben. Bin immer wieder erstaunt wie gering teilweise die % Zahlen sind wenn es um das beenden von Spielen geht.

Genauso dieses "Ich habe keine Zeit zum Zocken" verstehe ich nicht. Jeder Mensch kann mit den 24std. des Tages tun und lassen was er will. Jeder Mensch hat seine eigene Entscheidungsgewalt. Wenn ich also gern mehr zocken will, dann sollte ich meine Prioritäten dorthin verlegen und nicht stattdessen 4x die Woche 2-3std. Sport machen oder in einem Kino rumsitzen. Zwingt uns doch keiner in unserer Freizeit zu tun was wir tun wollen. Dazu zwingt man sich höchstens selbst und ob das dann noch den Spaßfaktor enthält? :nix:

Manche wolen ja aber Sport machen, ins Kino, Zeit mit Freuden und der Freundin verbringen. Da bleibt halt manchmal nicht viel Zeit zum zocken.
 
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Stimmt gerade auf der PS4 kann man an den Trophies ja sehen wieviel % bestimmte Trophean geholt haben. Bin immer wieder erstaunt wie gering teilweise die % Zahlen sind wenn es um das beenden von Spielen geht.

Joah! Da spricht einer aus Erfahrung, wenn es um nicht beenden eines Game geht :v:
 
Das muss man mir einmal erklären. In welcher Hinsicht unterscheiden sich die Plattformen bei den hier auf seltsame Art und Weise angesprochenen Punkten?
Weil am PC Mobas gezockt werden bis man umfällt rechtfertigt das eine Abgrenzung?

Weil auf dem PC mehr Spiele die nicht press A for awesome, alle paar minuten ein qte enthalten oder schlauchig sind eine chance haben ausreichend erfolgreich zu sein.
 
Manche wolen ja aber Sport machen, ins Kino, Zeit mit Freuden und der Freundin verbringen. Da bleibt halt manchmal nicht viel Zeit zum zocken.

Ist ja auch kein Thema. Soll jeder tun und lassen was er will. Sich aber über zu wenig Zeit beklagen, wenn man sein eigener Herr über seine Freizeit ist? Schon etwas seltsam in meinen Augen.

@ Trophy: Bei The Last of Us sind fast alle Trophäen selten,...Richtig übel :D
 
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