PC vs. Konsole

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Liefer doch erstmal Gegenargumente. Ist ja nicht so, dass er einfach Behauptungen aufstellt, sondern Argumente mit sinnigen Begründungen.

Ich kenne auch niemanden der wirklich viel länger also 10-12 Stunden für das Spiel gebraucht hat. Soviel Erkundungsfreiheit und nebensächliches kann es in dem Spiel also nicht geben.

Dafür müssten erstmnal Argumente vorhanden sein. :nix:
Das einzige was ich sehe ist mutwilliges Schlechtreden eines der besten Spiele aller Zeiten mit völlig an den Haaren herbeigezogenen "Kritikpunkten". Dazu kenne ich natürlich die Intention des Fricklers.....ähh Verfassers dieses Postings.
Mehr als ein passendes Gif ist dieses Gesülze also kaum wert.
 
Liefer doch erstmal Gegenargumente. Ist ja nicht so, dass er einfach Behauptungen aufstellt, sondern Argumente mit sinnigen Begründungen.

Ich kenne auch niemanden der wirklich viel länger also 10-12 Stunden für das Spiel gebraucht hat. Soviel Erkundungsfreiheit und nebensächliches kann es in dem Spiel also nicht geben.

Also erstens sind seine Behauptungen völlig aus der Luft gegriffen und lassen daher die Vermutung aufkommen, dass er das Spiel niemals gespielt hat. Insofern erübrigt sich jegliche weitere Argumentation, meinst du nicht?

Zweitens kommt man mit den 10-12 Stunden nur hin wenn man es auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad durchrusht, was aber kaum im Sinne des Entwicklers ist und auch ehrlich gesagt kein gutes Licht auf den Spieler wirft. :goodwork:
 
Story = Charaktere. ^^



Stimmt teilweise, aber wiederum nicht. Irgendwo brauchst du auch Save Points, wo du notfalls neu beginnen kannst. Und Kampfareale ist der falsche Ausdruck. Du kannst dich durchkämpfen, aber wirklich sinnvoll ist das ab Hard sowieso nicht. Du wirst dementsprechend gezwungen kein bis kaum pew-pew zu machen und deinen Fokus auf Stealth/Tricks zu verlegen.

Und die Areale sind nicht wirklich schläuig, wennst dich näher genau umschaust. :ugly: Aber hey, ein Open World kann's schwer sein. Skillsystem erfüllt seinen Zweck. Was wirklich unnötig ist, ist eher das Weapon Upgrade System.



Dude, du solltest besser aufpassen inGame. :ugly: Es gibt so viele versteckte Dialoge, die vom Spot abhängig sind wo du mit wem stehst. Viele kann man sehr leicht übersehen, weil man automatisch weiterläuft. Das Spiel ist eindeutig das Beste, was ND jemals zustande bekommen hat, kann daher deiner Kritik nicht ganz folgen.


Die charakterentwicklung ist ein Teil der Story, aber nicht die Story selbst, die ist:
Zombies, unterdrückende militärregierung, rebellen, heilung in nem kind, zu rebellen bringen, evt. gegenmittel finden.
Das ist DIE 0815 Zombiegeschichte, nur die Charakerentwicklung reists raus, der rest ist b-movie material.

Wie die Savepoints gesetzt sind hat doch erstmal garnichts mit dem generellen Leveldesign zu tun, und das ist eindeutig: ein Areal mit Hüfthohen deckungen wo Gegner sind, darauf folgt immer ein areal wo man ein wenig scavangen kann worauf wieder ein areal zum kämpfen folgt, das alles gespickt mit cutscenes. Ob man schleicht oder Kämpft ist dabei doch relativ egal. Und einen 50 m breites Areal nenne ich Schlauchig ja. Natürlich ist das dem alter der PS3 zuzuschreiben, dennoch ist es so da kann man auch relativ wenig wegdiskutieren.


Weapon system sind wir einer meinung und das skill system ist dennoch nicht wichtig, bzw. verbessert dinge so minimal das man es auch weglassen könnte, das spiel ist auch sehr gut zu schaffen ohne auch nur eine verbesserung zu machen.

Punkte wo zettel eine nebengeschichte erzählen oder diealoge die an bestimmten punkten abgespielt werden sind nichts was dem gamplay zuträglich ist, mehr der story und daa sagte ich bereits das die charakterentwicklung sehr gut gelungen ist (auch außerhalb der cutszenes) was diese sachen ja mit einschließt.

Wie gestagt ich finde das spiel auch sehr unterhaltsam, aber es ist in keinster weise DAS Supergame als das es gerne hingestellt wird

@Kenny, jaja Butthurt Fanboy at its best mal wieder...
 
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Dafür müssten erstmnal Argumente vorhanden sein. :nix:
Das einzige was ich sehe ist mutwilliges Schlechtreden eines der besten Spiele aller Zeiten mit völlig an den Haaren herbeigezogenen "Kritikpunkten". Dazu kenne ich natürlich die Intention des Fricklers.....ähh Verfassers dieses Postings.
Mehr als ein passendes Gif ist dieses Gesülze also kaum wert.

Naja,w enn ers gespielt hat und es ihm so beim Spielen ergangen ist, dann sind das nunmal Argumente. Er sagt ja, er erkennt die meisten Situationen bereits aus weiter Entfernung, weil es "aufeinmal" ungewöhnlich viele Deckungsmöglichkeiten gibt und dass das Durchsuchen von Räumen meist nicht länger als 5-10 Minuten dauert, weil die Areale recht klein/schlauchig sind.

Das Spiel lebt halt hauptsächlich wie Uncharted von seiner brachialen Präsentation und, wie er schon sagt, insbesondere von der Charakterentwicklung. Daran gibts nichts auszusetzen, im Gegenteil, sowas unterhält natürlich viele. Aber als Gameplaywunder sollte man das Spiel jetzt nicht bezeichnen (solide, aber nicht bahnbrechend).

@Miles: Welche Waffe du letztendlich baust, oder welches Items, hängt einfach von deinem Spielstil ab. Da das Spiel in allen Varianten durchspielbar ist, gibts keine falschen Entscheidungen und dementsprechend ist es egal, sodass du nach eigener Vorliebe entscheidest. Willst du viel ballern, nimmste halt die munitionssparende Waffe, wirst du im bisherigen Spiel selten getroffen, nimmste die Molotovs. Da gibt es ganz andere Spiele, wo Entscheidungen auf mehr Einfluss haben als nur auf den Schwierigkeitsgrad in bestimmten Situationen (z.B. richtige Storyentwicklungen). Wie gesagt, solche Features im Spiel sind toll, aber es ist eben keine weltneuheit. Es wird einfahc nur in einer wunderschönen Verpackung präsentiert, sodass das Gesamtbild stimmig wirkt.

Spiel, was vieles neu erfindet? Nein...

Gutes Spiel mit verdient hoher Bewertung? Ja!



Das ist natürlich imo. Bis auf die Aussage, dass das Spiel überbewertet sei, finde ich nichts schlimmes an Painkillers Argumentation. Oder kann man seine Argumente entkräften mit Gegenbeispielen?
 
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Krasse Scheisse, pack das mal in nen Spoiler du Idiot. :mad:

Lol? Diese Storyerklährung kommt in den ersten 30 min im Spiel, alles was danach kommt hab ich doch garnicht erwähnt, was soll das denn fürn spoiler sein?

habs jetz in nen spoiler gepackt, wenn auch nicht notwendig.
PS: Rumbeleidigen wirft ein schönes licht auf dich.
 
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Naja,w enn ers gespielt hat und es ihm so beim Spielen ergangen ist, dann sind das nunmal Argumente. Er sagt ja, er erkennt die meisten Situationen bereits aus weiter Entfernung, weil es "aufeinmal" ungewöhnlich viele Deckungsmöglichkeiten gibt und dass das Durchsuchen von Räumen meist nicht länger als 5-10 Minuten dauert, weil die Areale recht klein/schlauchig sind.

Das Spiel lebt halt hauptsächlich wie Uncharted von seiner brachialen Präsentation und, wie er schon sagt, insbesondere von der Charakterentwicklung. Daran gibts nichts auszusetzen, im Gegenteil, sowas unterhält natürlich viele. Aber als Gameplaywunder sollte man das Spiel jetzt nicht bezeichnen (solide, aber nicht bahnbrechend).

Ach, also ob der Schwätzer das gespielt hätte. Hat sich vielleicht ein paar Youtubevideos angesehen aber mehr auch nicht, das merkt man doch schon in dem Moment wo man die "Kritikpunkte" liest.
 
Lol? Diese Storyerklährung kommt in den ersten 30 min im Spiel, alles was danach kommt hab ich doch garnicht erwähnt, was soll das denn fürn spoiler sein?

habs jetz in nen spoiler gepackt, wenn auch nicht notwendig.
PS: Rumbeleidigen wirft ein schönes licht auf dich.

Mir ist völlig egal obs in den ersten 30 Minuten des Spiels kommt. Sowas is einfach unschön weil mans selbst durchs Spiel erfahren will.
 
Ach, also ob der Schwätzer das gespielt hätte. Hat sich vielleicht ein paar Youtubevideos angesehen aber mehr auch nicht, das merkt man doch schon in dem Moment wo man die "Kritikpunkte" liest.

Und wieder keine Kritikpunkte sondern wildes spekulieren und hass auf jeden der dein objekt der begierde kritisiert, mehr fanboy geht wohl nicht, armer junge die pubertät muss dir wohl schlimm zusetzen
 
Und wieder keine Kritikpunkte sondern wildes spekulieren und hass auf jeden der dein objekt der begierde kritisiert, mehr fanboy geht wohl nicht, armer junge die pubertät muss dir wohl schlimm zusetzen

Jetzt mal Hand auf's Herz: hast du wirklich gespielt? Jetzt hast du noch die Gelegenheit Größe zu zeigen, später wird's nur noch peinlich. :goodwork:
 
Ach, also ob der Schwätzer das gespielt hätte. Hat sich vielleicht ein paar Youtubevideos angesehen aber mehr auch nicht, das merkt man doch schon in dem Moment wo man die "Kritikpunkte" liest.

Also wieder nur eine Vermutung deinerseits bezüglich seines Gamerlebens und keine Fakten? Damit bestätigst du ihn mehr und mehr, sonst hättest du schon 2-3 simple Gegenargumente geliefert... Denn wenn es so einen krassen Unterschied macht, ob mans gespielt hat oder nicht, dann müsstest du die Argumente mit konkreten Beispielen entkräften können (statt 10 mal vorzuwerfen, er hat das Spiel eh nicht gespielt)... :hmm:
 
Jetzt mal Hand auf's Herz: hast du wirklich gespielt? Jetzt hast du noch die Gelegenheit Größe zu zeigen, später wird's nur noch peinlich. :goodwork:

Sicherlich hab ich es gespielt und wenn man auch nur ein wenig die Augen aufmacht und es ohne Fanboybrille sich anschaut werden einem diese Dinge ebenfalls auffallen. Ist ja nicht so als wenn ich der einzige wäre dem diese dinge sauer aufstoßen, gibt genug die ebenfalls das spiel ähnlich kritisieren.

Das traurige hierbei ist das obwohl ich ja sage das es ein gutes spiel ist, die ganzen fanboys trotzdem rumwüten. Zeigt nur auf wie wenig man solche leute ernst nehmen kann.
 
Das traurige hierbei ist das obwohl ich ja sage das es ein gutes spiel ist, die ganzen fanboys trotzdem rumwüten. Zeigt nur auf wie wenig man solche leute ernst nehmen kann.

Naja, du sagtest "es ist in keinster weise DAS Supergame als das es gerne hingestellt wird". Objektiv gesehen und ohne Fanboybrille ist The Last of us jedoch unangefochtenes Game of the Gen. Wenn du jetzt sagst es ist kein Supergame, würde das ja bedeuten, dass die letzten 7 Jahre kein einziges Supergame rausgekommen ist. Das kann man natürlich so sehen, jedoch würde man damit so manchem Spiel ziemlich unrecht tun. :goodwork:
 
Ich habe es zwar erst ein paar Stunden gespielt, aber es ist schon ziemlich schlauchig. Hatte da selten das Gefühl, dass man wirklich erkunden kann.

Aber bei der Inszinierzung ist NaughtyDog wieder voll auf alter Höhe, war schon gut, dass sie das Thema Uncharted mal ausgesetzt und was neues probiert haben.
 
Objektiv gesehen und ohne Fanboybrille ist The Last of us jedoch unangefochtenes Game of the Gen.

Nach welchem Maßstab? Ich kann mich nicht entsinnen, dass die ganzen Reviews das Spiel als Gameplaywunder bezeichnet haben. Die meisten haben sich seitenlang nur mit der Inszenierung/Charakterentwicklung beschäftigt.

Ja, das Spiel sieht super aus und ja, es unterhält auf hohem Niveau. Aber Painkiller kritisiert lediglich das Gameplay und wenns stimmt was er sagt, dann nunmal zurecht. Es ist wie bei Uncharted: Würdest du die brachiale Präsentation mal rausnehmen, bleibt von dem Spiel nicht mehr all zu viel übrig, weil das Gameplay ansich eben "nur" solide ist.
 
Nach welchem Maßstab? Ich kann mich nicht entsinnen, dass die ganzen Reviews das Spiel als Gameplaywunder bezeichnet haben. Die meisten haben sich seitenlang nur mit der Inszenierung/Charakterentwicklung beschäftigt.

Ja, das Spiel sieht super aus und ja, es unterhält auf hohem Niveau. Aber Painkiller kritisiert lediglich das Gameplay und wenns stimmt was er sagt, dann nunmal zurecht. Es ist wie bei Uncharted: Würdest du die brachiale Präsentation mal rausnehmen, bleibt von dem Spiel nicht mehr all zu viel übrig, weil das Gameplay ansich eben "nur" solide ist.

Naja, dieses "kein Gameplay" ist doch auch nur wieder so eine Floskel, die immer dann angewendet wird, wenn einem sonst nichts einfällt. Darauf sollte man nun wirklich nichts geben. Das Witzige dabei ist ja auch, dass sobald man die Leute nach einem Beispiel von gutem Gameplay fragt, nie etwas kommt. :goodwork:
 
Game of the Gen? nein nicht wie ich Spiele bewerten würde. Es ist eindeutig die beste Charakterentwicklung dieser gen, da stimme ich zu aber das Spiel an sich ist gut, aber nichts besonderes. Zu etwas besonderem wird es NUR dank der Charakterentwicklung.
Und ein Spiel das NUR ein einem Feld wirklich Punkten kann ist für mich nicht Game of the Gen.

Relativ simpel finde ich. Ihr könnts ja anders sehn, evtl. ists für euch DAS Spiel, ist ja auch schön, aber unter dem aspekt gameplay und leveldesign ist es objektiv 'nur' gut/solide.

Naja, dieses "kein Gameplay" ist doch auch nur wieder so eine Floskel, die immer dann angewendet wird, wenn einem sonst nichts einfällt. Darauf sollte man nun wirklich nichts geben. Das Witzige dabei ist ja auch, dass sobald man die Leute nach einem Beispiel von gutem Gameplay fragt, nie etwas kommt. :goodwork:

Keine Ahnung wo du das rausliest, ich sagte 'nichts besonderes' nicht mehr und nicht weniger.
 
Die charakterentwicklung ist ein Teil der Story, aber nicht die Story selbst, die ist:
Zombies, unterdrückende militärregierung, rebellen, heilung in nem kind, zu rebellen bringen, evt. gegenmittel finden.
Das ist DIE 0815 Zombiegeschichte, nur die Charakerentwicklung reists raus, der rest ist b-movie material.

Natürlich ist es B-Movie Material - aber andererseits könnte ich dich auch fragen, wie es kein B-Movie Material wäre. Diese kouan-like Fragen (= paradoxische Fragen) sind irgendwie überflüssig auch anzuführen, weil der Film sich in einem Genre bewegt und daraus etwas macht, was man nur in Filmformat kennt. Zudem brauchst du eine Basis, worauf die Geschichte und die Entwicklungen aufbauen. Und die Texte sind äußerst subtil bis zum geht nicht mehr.

Und glaub mir, ein Children of Men oder District 9 willst sicher nicht im spielbaren Format haben. :ugly:

Wie die Savepoints gesetzt sind hat doch erstmal garnichts mit dem generellen Leveldesign zu tun, und das ist eindeutig: ein Areal mit Hüfthohen deckungen wo Gegner sind, darauf folgt immer ein areal wo man ein wenig scavangen kann worauf wieder ein areal zum kämpfen folgt, das alles gespickt mit cutscenes. Ob man schleicht oder Kämpft ist dabei doch relativ egal. Und einen 50 m breites Areal nenne ich Schlauchig ja. Natürlich ist das dem alter der PS3 zuzuschreiben, dennoch ist es so da kann man auch relativ wenig wegdiskutieren.

Sind ja schöne Argumentationspunkte, aber im Endeffekt kommt es auf's Gameplay an. Ich kann zu jeden Mario, MGS oder Zelda ähnliche Kritikpunkte bringen und am Ende ist es nur eine Frage, wie tolerant du bist oder eine Ahnung vom Grunddesigns hast. Du brauchst solche Areals inGame, damit du nicht mit fünf Hits am Boden liegst. Aber es gibt auch Areale, wo du solche Deckungen eben nicht hast. Wenn du vielleicht besser aufgepasst hättest beim spielen oder YT-schauen, dann wüsstest du, dass das Spiel sich innerhalb seiner Genres immer variiert. Das Grundprinzip bleibt gleich, aber du machst es immer anders. Beispiele? Stealth mit den "Hüftdeckungen" und später Spots ausweichen. Oder beim Kämpfen. Es ist in den Key Scenes niemals gleich, weil du ständig andere Strategien brauchst.

Und verstehe mich nicht falsch, deine Argumentation ist nicht gerade spot on, weswegen ich mir nicht mal Mühe geben muss. :ugly: Du übersiehst wichtige Grundaspekte vom Gameplay, verlangst aber Dinge, die es dir nicht geben kann. Aus der Sicht eines Entwicklers besitzt du nicht die nötige Kompetenz um richtig argumentieren zu können und suchst eher nach Flaws, weil es dir dementsprechend auffällt, aber du dir niemals wirklich mehr Gedanken darüber gemacht hast, außer, dass es so ist. Und nur weil du es so empfindest, heißt es noch lange nicht, dass es objektiv dem so entspricht. Wenn du einmal wirkliche Schlauchlevels haben möchtest, dann beginne doch bitte bei Donkey Kong aus den 80igern. :ugly: Da geht's nämlich auch nur in eine Richtung. Irgendwie erkenne ich, dass deine Argumentations wirklich langweilig ist, um ehrlich zu sein. :ugly: Je mehr ich über andere Spiele nachdenke, desto unnötiger wird es dir zu antworten, sorry. :ugly: Wenn du ein Open World möchtest, dann spiel dementsprechend auch so eines. TLoU gibt dir eine gute lllusion und mehr brauchst du auch nicht, um überzeugt zu werden. Schau dir einfach einmal näher die Locations an, vielleicht klappts dann mit der Argumentation?

Weapon system sind wir einer meinung und das skill system ist dennoch nicht wichtig, bzw. verbessert dinge so minimal das man es auch weglassen könnte, das spiel ist auch sehr gut zu schaffen ohne auch nur eine verbesserung zu machen.

Kommt auf den Schwierigkeitsgrad an. Was du auf jeden Fall brauchst ist Sway, weil das imo einer der größten Kritikpunkte am Kampfsystem ist. Ansonsten kann man es auch ohne Hilfe schaffen. Aber da die generelle Leistung von Videospielern immer schlechter wird, werden die wenigstens über 300 Punkte dann frei zur Verfügung haben, wenn man sie nie braucht. Aber ja, einige Upgrades machen durchaus Sinn. Schneller heilen kann je nach Situation viel Zeit sparen, bzw. das Leben retten. Überhaupt dann, wenn man von jeder Seite angegriffen wird, sich noch schnell in ein Haus rettet und sich zu heilen versucht. Unnötig finde ich einzigallein die Casttime zum produzieren von Material.

Punkte wo zettel eine nebengeschichte erzählen oder diealoge die an bestimmten punkten abgespielt werden sind nichts was dem gamplay zuträglich ist, mehr der story und daa sagte ich bereits das die charakterentwicklung sehr gut gelungen ist (auch außerhalb der cutszenes) was diese sachen ja mit einschließt.

Wie gestagt ich finde das spiel auch sehr unterhaltsam, aber es ist in keinster weise DAS Supergame als das es gerne hingestellt wird

Wie oben bereits gesagt. Das Spiel bedient sich einem Genre und nur ganz, ganz wenige Medien konnten einen perfekten Genremix jemals zustande bringen. Darunter fällt zB Zurück in die Zukunft, welches ja bei genauer Betrachtung eine Komödie mit SciFic, Abenteuer und Actioninhalten auf philosophischer Zeitreisebasis ist. Wer so etwas bei einem Zombie-Genre Spiel erwartet, naja, Pech gehabt.

@Miles: Welche Waffe du letztendlich baust, oder welches Items, hängt einfach von deinem Spielstil ab. Da das Spiel in allen Varianten durchspielbar ist, gibts keine falschen Entscheidungen und dementsprechend ist es egal, sodass du nach eigener Vorliebe entscheidest. Willst du viel ballern, nimmste halt die munitionssparende Waffe, wirst du im bisherigen Spiel selten getroffen, nimmste die Molotovs. Da gibt es ganz andere Spiele, wo Entscheidungen auf mehr Einfluss haben als nur auf den Schwierigkeitsgrad in bestimmten Situationen (z.B. richtige Storyentwicklungen). Wie gesagt, solche Features im Spiel sind toll, aber es ist eben keine weltneuheit. Es wird einfahc nur in einer wunderschönen Verpackung präsentiert, sodass das Gesamtbild stimmig wirkt.

Nichts ist eine Weltneuheit. Aber das wollt ihr anscheinend auch mit der Diskussion bewerkstelligen.

Das ist natürlich imo. Bis auf die Aussage, dass das Spiel überbewertet sei, finde ich nichts schlimmes an Painkillers Argumentation. Oder kann man seine Argumente entkräften mit Gegenbeispielen?

Painkiller weiß nicht genau, was er von dem Spiel möchte anscheinend. Ich verlang von einem Open World Spiel auch nicht, dass plötzlich einen komplett ausgebauten Racing Modus hat, der sich mit einem Forza/GT messen kann.
 
Naja, dieses "kein Gameplay" ist doch auch nur wieder so eine Floskel, die immer dann angewendet wird, wenn einem sonst nichts einfällt. Darauf sollte man nun wirklich nichts geben. Das Witzige dabei ist ja auch, dass sobald man die Leute nach einem Beispiel von gutem Gameplay fragt, nie etwas kommt. :goodwork:

Batman Arkham City würde ich z.B. vor TLOU bezüglich des Gameplays setzen und in Sachen Freiheit liegt Skyrim wohl weit vor jedem Spiel. TLOU macht vieles gut, aber sicherlich nicht perfekt. Wer Freiheit in Spielen liebt, wird Skyrim wohl eher als GOTG sehen als TLOU. Ist halt wiedermal eine Frage des Geschmacks. Wer brachiale Präsentation will, wird eben TLOU als GOTG bezeichnen.
 
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