Ja, Bomben als Waffe weiß ich... sind nur zu viele Gegner und zu wenig Bomben^^
Aber wenn es größere Bombentaschen gibt, dann werd ich wohl erstmal versuchen, die Oberwelt nach Herzcontainern abzugrasen und die Taschen zu sammeln... danke soweit.
Spätestens ab Level 3 sollte man das weiße Schwert und den blauen Ring haben, dann wirds deutlich leichter.
Das verdoppelt die Angriffskraft und halbiert den Schaden durch die Gegner. Bombenupgrades gibt´s erst später.
Und spar dir die Suche nach weiteren Herzen, ohne Karte/Fremdhilfe wirst du keine finden!
Generell sollte man sich eine Karte zurecht legen und auch den ein oder anderen Tip aus dem Internet besorgen, sonst wird Zelda 1 immer frustrierender je länger es dauert. Ich behaupte sogar, dass es ohne Fremdhilfe garnicht zu schaffen ist, für 99% der Spieler zumindest.
Allerdings ist Zelda 1 geradezu ein Spaziergang im Vergleich zu Zelda 2. Ich habe seit 20 Jahren einen großen Bogen um dieses Spiel gemacht. Aber jetzt, aufgrund der Botschafterspiele, hat´s mich doch gepackt. Nach einer anfänglichen Phase der Verzweiflung, in der ich nur mithilfe von Walkthrough-Videos und allerlei Kartenmaterial aus alten Club Nintendo Heften weitergekommen bin, mag ich das Spiel mittlerweile sehr gerne. Ist zwar extrem frustig, aber wenn man den Dreh erst mal raus hat, machts doch sehr viel Spaß. Es gibt viel zu entdecken und man freut sich jedes mal aufs Neue wenn wieder so einen drecks Schildritter weggefetzt hat. Ich habe mittlerweile die 6 Tempel geschafft, aber weiter komme ich nicht. Der Weg zu Ganons Schloß ist echt der Gipfel. Da ist ja der Weg zu Mother Brain (Metroid) noch leichter, aber was hier an Gegnern aufgefahren wird, das ich echt zu viel für mich. Hab deswegen einen zweiten Durchgang gestartet und bin schon wieder bei Level 5, und nur ein paar mal gestorben.
Wenn die Gegner nicht gar so viel Schaden machen würden, das Aufleveln nicht so lange dauern würde und man nicht bei jedem Game Over wieder am Startbildschirm anfangen müsste, wärs echt ein super Spiel!!!