Rassismus ist bei US Cops nicht ausgeprägter wie bei uns (zumal ja viele Cops selber PoC sind) .
Cops dort sind aus Eigenschutz heraus und weil es die Richtlinien und Gesetze hergeben, nur viel weniger „zimperlich“ und schneller mit Pfefferspray oder Pistole bei der Hand und darum kann fälschlich der Eindruck hauptsächlich rassistisch motivierter Übergriffe entstehen.
Das Grundproblem ist halt, das man fälschlicherweise der Polizei generell gerne Rassismus unterstellt, was aber in Wahrheit nur das Handeln der Polizei aufgrund von Erfahrungwerten bei bestimmten Bevölkerungsgruppen ist.
Die Wahrscheinlichkeit von Straftaten oder Gewaltdelikten, Gewaltgefahr ist nicht bei jeder Gruppe gleich.
Deshalb werden manche Gruppen an einschlägigen Plätzen zb auch öfter kontrolliert als andere
Die Wahrscheinlichkeit das zb in irgendeinem Drogenpark in Berlin ne junge Deutsche Frau mit Kinderwagen kontrolliert wird, ist sicher geringer als das man einen jungen Mann migrantischer Herkunft kontrolliert.
Ganz einfach weil junge Frauen mit Kinderwagen eher geringen Anteil an Drogenhandel haben.
Da wird dann Rassismus geschrien, dabei ist es nur gesunder Menschenverstand der sich auf Erfahrungswerte und Empirische Daten stützt.
Auch wird man als Polizist vorsichtiger sein und mehr Gewalt ausüben je nach Person die einem gegenüber steht.
Polizisten spielen schon genug Lotto mit ihrem Leben, da wollen sie zumindest ein bisschen ihre Chancen erhöhen kein Opfer von Angriffen zu werden.
Diese ganzen Zusammenhänge sind aber zu komplex für Leute wie Böhmermann und co
Die generelle Rassismuskeule gegen Polizisten ist da einfacher.
Das heisst nicht das es keinen Rassismus geben kann, aber echter Rassismus ist wohl weitaus weniger verbreitet als manch einer immer tun.