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Umfrage Worauf würdet ihr ein Jahr verzichten können, der Umwelt zuliebe?

Worauf könntet ihr ein Jahr lang verzichten bzw. euch bei der Nutzung drastisch einschränken.


  • Stimmen insgesamt
    60
Geflogen bin ich 2x in meinem Leben. Auto besitze ich nicht da überflüssig in einer Stadt.
Neu kaufen obwohl nicht nötig mache ich bei Konsolen aber sonst eher nicht.
Verpackungsmaterial versuche ich so gut es geht zu meiden könnte daher darauf verzichten.
Medikamente brauche ich seit Jahren zum Glück so gut wie nie, da ich nun schon länger nicht krank bin aber für den Fall der Fälle will ich darauf nicht verzichten. Ich stelle mir vor dass ich mir nächste Woche das Schienbein breche und das ohne Medikamente durchstehen? Nein, danke. xD
Heißes Wasser herzustellen ist sicher schädlicher als es direkt zu erhalten, oder irre ich da? Klamotten und Schuhe muss sein da sich dort viel abnutzt. Vor allem
Schuhe.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Medikamente - idR nehme ich keine Medikamenten. Letzten Jahre garnicht mehr, nicht gebraucht oder so überstanden. Antibio das letzte mal 2013, da hatte ich eine heftige Unterkieferentzündung.

Verpackung - Metzger des Vertrauens, legen mit Umwegen mein Fleisch in meine alten Tupperdosen.
Obst, Gemüse usw mache ich jetzt seit mehreren Wochen mit dem Netz was in einigen Supermärkten angeboten wird.

Klamotten - Könnte ich aktuell, wenn ich nicht massiv ab oder zunehme mindestens 5 Jahre über die Runden kommen

Fliegen - Bin bis dato nur 2x geflogen, für mich absolut uninteressant
 
Da ich, anders als die meisten Klimaschützer ;D, mir nicht den Luxus leisten kann einfach auf alles zu verzichten... ist das im Grunde natürlich auch nicht machbar.

- Strom brauch ich zum Arbeiten und jeder andere normale Mensch auch.
- Flugreisen muss ich als "Business Developer" grundsätzlich immer, beruflich und privat allein 2017 20 mal geflogen.
- Klamotten, ich muss alleine beruflich drauf achten immer vernünftige angezogen zu sein. Privat ist das was anderes, aber selbst da leg ich wert auf vernünftiges aussehen.
- Medikamente: Ich versuche so wenig wie möglich sowieso zu nehmen, geht aber nicht immer.
- Privatfahrzeug: Ohne gehts nicht. Da Mietpreise so hoch steigen, mussm an ausserhalb wohnen. Dafür benötigt man Autos um überall hinzukommen.
Noch besser sind natürlich Umweltfahrstreifen wie in Düsseldorf.... der Umwelt zuliebe werden Fahrstreifen gebaut wo kein Auto fahren darf... dementsprechend gibt es jetzt fette Staus die 30 Minuten lang die Umgebung verpesten weil die Autos wimmer wieder anfahren, stoppen, motor aus, motor an etc. und keiner wirklich vorran kommt. Das sind halt alles so Ideen von Schwachmaten in der Politik, die ein Problem bekämpfen aber die Nachteile und die anderen Dinge beachten die damit zusammen hängen. Wenn man aber nur Geld ausgibt was einem eh nicht gehört, dann ist es ja eh egal was man damit macht.

Viele der Klimaschützer sind ja auch die heutigen Millenials. Das sind die selben die auch, um Urlaub zu machen, dann mit dem Flugzeug nach Thailand fliegen und dort zusammen mit den "wirklich" armen Leuten betteln gehen um sich den weiteren Urlaub zu finanzieren.

Im Grunde kommt für mich nur Medikamente und Exzessiver Konsum in Frage, aber das gehört für mich zum Standard. Ich kaufe nichts was ich noch habe und funktioniert. Ich brauch auch nicht das neuste Handy jedes Jahr. Mein Note 3 war super. Hab jetzt Note 9. Das wird wohl reichen bis irgendwann mal Note 14 rauskommt. ;)
 
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Auf Fernreisen kann ich gut verzichten. Allerdings mache ich das sowieso seit Jahren nicht von daher ist es auch kein wirklicher Verzicht. Auf alle anderen Dingen kann und will ich allerdings nicht verzichten. Höchstens vielleicht auf ein Stück Fleisch. Allerdings weniger wegen CO2 sondern wegen dem Tierwohl.

Der Sinn auf Medikamente zu verzichten erschließt sich mir nicht.
 
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Auf Fernreisen kann ich gut verzichten. Allerdings mache ich das sowieso seit Jahren nicht von daher ist es auch kein wirklicher Verzicht. Auf alle anderen Dingen kann und will ich allerdings nicht verzichten. Höchstens vielleicht auf ein Stück Fleisch. Allerdings weniger wegen CO2 sondern wegen dem Tierwohl.

Der Sinn auf Medikamente zu verzichten erschließt sich mir nicht.

Es geht halt um den Gedanken nicht bei jeder Kleinigkeit sofort zum Medizin Schrank zu greifen.
 
Ich habe "Übermäßig viel Verpackungsmaterial speziell Plastik(würde Kaufverzicht der jeweiligen Ware bedeuten)" angekreuzt. Wenn ich einkaufe (oder meine Frau) nehmen wir meist unsere Behältnisse mit. Leider geht es nicht ganz auf Plastik zu verzichten, betrifft vielfach Produkte für Babys. Aber wir versuchen so gut es geht es zu minimieren.
 
Auf gar nix. Kreuzfahrtschiffe pusten mehr Schadstoffe in die Luft als millionen von Autos. Soll man doch lieber mal darauf verzichten :nix: Oder mal in China anfangen, die stehen mit 28,03% ganz oben im Ranking der größten CO2-Verschwender. Deutschland mit nur 2,36%. Das ist nichts im Vergleich zu China.
 
- wenn es beruflich möglich wäre, dann definitiv auf mein Auto

- Plastikverpackungen

- Urlaube/Reisen
 
Bashen außerhalb des War
Auf Produkte von Sony. Und da es darum geht, unseren schönen blauen Planeten zu retten, werde ich diesen Verzicht natürlich auch länger als ein Jahr durchziehen
 
Auf gar nix. Kreuzfahrtschiffe pusten mehr Schadstoffe in die Luft als millionen von Autos. Soll man doch lieber mal darauf verzichten :nix: Oder mal in China anfangen, die stehen mit 28,03% ganz oben im Ranking der größten CO2-Verschwender. Deutschland mit nur 2,36%. Das ist nichts im Vergleich zu China.

Also gehst du auch nicht wählen, weil deine Stimme nur 0,000002% ausmacht?
 
Ich würde auf neue Klamotten und Schuhe verzichten und auf Fernreisen und ein Privatfahrzeug verzichte ich eh schon. :blushed: Auf den Rest zu verzichten kann ich mir eher schwer vorstellen bzw. ist auch gar nicht möglich (Medikamente) sonst würde ich drauf gehen.
 
Also gehst du auch nicht wählen, weil deine Stimme nur 0,000002% ausmacht?

Das Problem ist das du als "Normalsterblicher mittelständischer Bürger" schon genug Kosten hast und dir dank CO2 etc. jetzt noch mehr Stress, Kosten und Steuern aufgebrummt werden. Dir soll sogar verboten werden, mit deinem Auto zur Arbeit zu fahren.

Leider sind diese ganzen Anti CO2 Massnahmen nur einseitig überlegt und meistens ignoriert man gerne die negativen Konsequenzen die solche Massnahmen mit sich bringen.

Nehmen wir einfach den Wunsch der Politik und der Klimaschützer das man auf Autos verzichten und mehr auf Öffentliche Bahnen und Busse setzt. Was sind die Probleme dabei?

Lebenstechnisch:

1. Du kannst in Zentrum nähe in Düsseldorf nicht mehr wohnen weil die Preise zu hoch sind.
2. Du ziehst dementsprechend nach Mettmann oder einem anderen Randgebiet.
3. Damit du halbwegs vernünftig zur Arbeit kommst, benötigst du ein Auto weil Bus und Bahn entwder kaum vorhanden sind oder 1-2 Stunden Reisezeit mit sich bringen.
4. Die Bahnen sind jetzt schon ungemein unzuverlässig und Arbeitgeber verlangen das man mindestens ne halbe Stunde vor Dienstbeginn da ist. Das heisst dein Weg zur Arbeit bis Dienst Antritt vergrössert sich auf 1.5 - 2.5 Stunden. Jetzt nimm einfach einen Familienvater, der dadurch jetzt 3-6 Stunden Pro Tag verliert weil er zur Arbeit fahren muss.

Dementsprechend würde ich wahrshceinlich auf Dauer dann den Job hinschmeissen anstelle auf das Auto zu verzichten. Jetzt muss man davon ausgehen das dies schon der Allttag von zig 1000enden Menschen ist die von ausserhalb nach Düsseldorf fahren um hier zu arbeiten. Ich kann mir auch gut vorstellen das viele Leute deswegen keinen Job mehr finden, weil sie halt alles vermeiden was 2 Stunden Fahrtzeit mit sich bringt und dementsprechend Abreitslos bleiben.

Jetzt kommt so ein Schmarn wie die Umweltspur dazu. Die jenachdem wo man sie hinsetzt jetzt stundenlange Staus verursacht. Was bringt das mit sich?

1. Die Leute bleiben beim Auto und nehmen den Stau in Kauf (Bahn ist keine ALternative)
2. Genervte Autofahren werden einfach nicht mehr den Motor abstellen und werden jetzt auf bestimmten Strassenabschnitten halt länger die Luft verpesten als es je der Fall war vor der Umweltspur:
3. Die Umweltspur verliert ihren eigentliche Nutzen weil keine Besserung eintritt.

Jetzt kommt das Problem der Bahn hinzu.

1. Als privatisiertes Unternehmen was Umsatz machen muss, spart man halt an allen Ecken und Enden und das sieht man auch daran das viele Züge kaputt sind oder wieviel extreme Probleme die Bahn z.b im normalen Tagesverkehr hat. (vor allem in Deutschland).
2. Um Umsatz zu machen wird die Bahn teurer werden müssen....
3. ... denn wenn jetzt wirklich all von Auto auf Bahn wehcseln würden, hätte Bus und Bahn Unternehme immense Probleme.
4. Sie müssten erstmal Millioneninvestitionen machen müssen, um die Busse und Bahnen zu reparieren oder auf einen modernen Stand zu bringen.
5. Diese Investtitionen werden natürlich auf die Bus und Bahnfahrer abgewälzt oder werden beim Bundesland eingefordert.
6. Es müssten darüber hinaus mehr Busse und mehr Bahnen eingesetzt werden, da die Busse und Bahnen jetzt schon extrem überfüllt sind und das Bahn Netz und die Busnetze müssen soweit ausgebaut werden, das auch von Randgebieten recht schnell und einfach ins Zentrum kommt. Was nochmal Millionen an Investments mit sich bringt, die die Bahn wahrscheinlich nur aufbringen kann wenn die Preise steigen oder Unterstützung vom Bund kommt.

Was ist dasn nächste Problem? Wenn Autos nichtm ehr gekauft werden, weil der Staat diese mehr und mehr boykottiert....

... dann verlieren Menschen wie meine Familie Ihre Jobs.

Die Automobilindustrie will jetzt schon 250.000 Stellen in den nächsten 10 Jahren streichen. Dazu kommt das Sie jetzt natürlich auch vom Bund fordern, das der Bund Massnahmen bezahlt damit die arbeitslosen Mechantroniker auf Staatskosten zu AI Experten umgeschult werden.

Wenn Firmen jetzt CO2 besteuert werden.... ok.... aber diese Steuern werden dann da eingespart wo man am meisten Geld spart und das wird dann halt im Personal sein und ganz ehrlich... wenn das passiert hoffe ich das es vor allem die Leute trifft, die sich für den Klimaschutz einsetzen und dann Arbeitslose beim Sozialamt vorstellig werden dürfen. Vielleicht dürfen sie dann auch Massnahmen und 1 EUro Jobs machen um nicht als "Arbeitslos" zu gelten.

Weil im Grunde muss ja dann jeder "Opfer für den Klimaschutz" bringen.


Wie praktisch:

Grad von der Düsseldorfer Rundschau:

"Autos in Düsseldorf - die Liste der Grausamkeiten wird immer länger!
Von den "Machern" selbst gelobt und von vielen Autofahrern in Düsseldorf gehasst - die sogenannte Verkehrswende. Dabei kommt neben dem Fahrrad und der Elektromobilität der Rheinbahn zum Transport der Menschen eine herausragende Bedeutung zu. Doch nach unserer Meinung ist die Rheinbahn noch lange nicht so weit, diese Anforderungen in einem zufriedenstellenden Maß zu erfüllen. Wer nicht in der City wohnt hat schlechte Karten. Zur vorgerückten Stunde, an Sonn- und Feiertagen ist die Mobilität stark eingeschränkt. Zu den Stoßzeiten sind die Kapazitäten schon lange überschritten. Daran ändern ein paar bestellte Züge auch nichts. Dem Autofahrer geht man mittlerweile nicht nur auf die Nerven, sondern will ihn so richtig abkassieren. Die Liste der Grausamkeiten ist lang und man dient damit natürlich nur der Umwelt (oder muss man etwa Haushaltslöcher in der "schuldenfreien" Stadt Düsseldorf stopfen? Eine geplante, teilweise Verdopplung der Parkgebühren, ist ebenso eine Frechheit, wie die Erhebung einer Parkgebühr in der Nacht. Natürlich soll es künftig auch eine Maut geben, dass heißt man soll für Fahrten in die Stadt zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Zum Ausgleich schenkt man der gequälten Autofahrerseele ein paar Umweltspuren, damit deren "Fahrspaß" sich in den Staus noch einmal so richtig ausleben kann. Toll sind auch die Geschwindigkeitsbeschränkungen von Tempo 30 auf den Hauptstraßen, da wo die Bahnen und Busse gezwungen sind hinter dem kriechenden Individualverkehr hinterher zu fahren. Ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr würde auf freiwilliger Basis etliche Verkehrsteilnehmer vom Umstieg auf Bus und Bahn überzeugen. Leider sind wir in Düsseldorf aber von einem Attraktiven Angebot in Sachen öffentlicher Personennahverkehr noch weit entfernt! Was denken Sie, was denkt ihr über diese Situation? "

Und denkt immer daran.... alles was nur als "Steuer" abegfertigt wird, wird halt im Namen des Klimaschutzes zwar eingenommen, gibt aber keine Garantie ob es auch im Sinne des Klimaschutzes angewendet wird. Wahrscheinlich gibts dann erstmal wieder eine fette Erhöhungen der Pensionen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bestimmt nicht auf Strom aber Solar Betrug NEIN DANKE

Wer dank Börsen Kontakten mit Firmen in aller Welt zutun hat, kann über fairen und offenen Welthandel nur lachen.

Am meisten werdet ihr von lokalen Anbieter abgezockt.
Und dann bei Amazon.

Solar Panels China 330W Solar Panels High Efficiency Amerisolar 330W
China gibt's euch zum 1/4 des Preises und ich hab die teuersten gesucht.


Nur Versicherungen sind mehr Betrug, selbst bei Banken.

Geben euch paar Prozente jeder gute Börsen jipzy der bleibt bei der Bank,
selbst bei Gold und Diamant.

Doppelter Tip, zum beliebt machen von Leuten die keiner mag, Ben Ex bänker.

Langzeit Garanten finden, Langzeit Diagramm in mit Mitstimmung, also
Bei Langzeit Aufwind und momentaner Mitstimmung in Langzeit Ansicht.
Zuschlagen und täglich Diagramm auf den Moment warten wo das Langzeit Papier.

Gut im Kurs steht, neues finden. Nur nach Diagramm gehen um kleine jips und flops
nicht zu Überachten.

Nur da werdet ihr nicht übers Ohr gehauen.
 
Wer mit einem E Auto wirklich sicher unterwegs sein will, braucht ein Notstromaggregat und dazu einen Kanister Diesel.

Man weiss sonst nie wann man unterwegs gezwungen ist einen Tag zu pausieren, wenn man sich auf öffentliche Ladestationen verlässt. xD

Vor allem wenn bei deiner Ladestation schon 5 Leute warten und jeder kann zwischen 1-4 Stunden brauchen.
 
Obwohl ich viel Technik besitze, würde ich mich selbst als relativ klimafreundlich einschätzen. Mein ökologischer Fußabdruck ist auch geringer als bei dem Durchschnittsdeutschen. Ich bin Student und habe kein eigenes Auto, wenn ich eins brauche, dann leihe ich mir das von meiner Mutter, bzw. fahre auch selbst viel Bus und/oder Bahn. Ich bin schon seit Ewigkeiten Vegetarier und konsumiere ansonsten auch nicht ganz so viele tierische Produkte, meistens nur Käse auf der Pizza oder Eier in den Nudeln. Da ich immer mal wieder als Fotograf tätig bin, kann ich Reisen nicht ausschließen, verzichte dabei aber aufs Flugzeug, wenn es möglich ist und da ich oft in Gruppen unterwegs bin, teilen sich auch mal 3 Leute ein Auto, das geht schon klar. Vor ein paar Tagen hatte mich noch eine meiner Mitbewohnerinnen gefragt, ob das alle meine Klamotten auf der Kleiderstange wären ... hab echt nicht viel.

Das mit dem Verpackungsmaterial sehe ich etwas kritisch, da ist meiner Meinung nach die Industrie gefragt, nicht die Käuferschaft - aber klar, man braucht nicht für jedes Obststück eine Plastiktüte und muss auch keine Äpfel kaufen, die nochmal in Plastik gepackt sind. Unverpackt-Läden sind zwar eine coole Sache, für mich als Student aber zu teuer. Heißes Wasser muss auch sein. Exzessiver Konsum kann auch so gelebt werden, dass man ältere Produkte (z.B. Smartphones oder Spielekonsolen) verkauft, damit sie noch einen Nutzen haben.

Meiner Meinung nach kann man nicht jeden Kampf kämpfen, aber wenn jeder ein Stück tut, ist uns allen damit etwas geholfen.
 
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