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Umfrage Worauf würdet ihr ein Jahr verzichten können, der Umwelt zuliebe?

Worauf könntet ihr ein Jahr lang verzichten bzw. euch bei der Nutzung drastisch einschränken.


  • Stimmen insgesamt
    60
Ich habe Vegan fett markiert und mich nur darauf bezogen und das natürlich überspitzt. Trotzdem ist vegane Ernährung nicht gesund und wird schwangeren und bei Kindern abgeraten, wenn man kein Ernährungsprofi ist und weiß was man mit Pillen supplementieren kann/muss.
Korrekt. Mütter und deren Kinder sind besonders gefährdet, das Kind "saugt" während der Inkubationszeit als parasitäre Lebensform der Mutter große Mengen an Nährstoffe, Vitamine, Mineralien ab.(daher haben Schwangere auch oft so seltsame Heißhunger Attacken auf alle möglichen Essenskombinationen, weil der Natrium, Magnesium, Calzium und Kaliumbedarf erhöht ist aber eben auch der Vitaminbedarf) deshalb ist eine gesunde Ernährung mit möglichst vielen hochwertigen tierischen Produkten in der Schwangerschaft auch zu empfehlen, richtig wichtig ists aber natürlich für die Gesundheit des Kindes selbst, auch nach der Geburt wenn es gestillt wird, ist die Ernährung der Mutter essentiell. Viele vegane Mütter müssen die Kinder vorzeitig in Notoperationen herausgeschnitten bekommen und haben auch die höchste Geburtensterberate...

Gegen das Vegetarier sein spricht absolut nichts, ist zwar nicht optimal aber die Leute essen hier weiterhin Eier, Milchprodukte wie Käse und Joghurt und teilweise auch Fisch(Pescetarier). Solche Menschen leben auch gesünder als der Großteil der Menschheit, die sich von Fertigfraß aus dem Supermarkt oder Junkfood von Fastfood "Restaurants" ernährt.
 
Auf Fernreisen kann doch niemand verzichten :eek: . Wie sollen die ganzen Instagrammer und Blauhaarigen Youtuber denn dann Ihre mit Blattgold überzogenen Laktose Glutenfreien Tofu Steaks aus Streichelzucht in Aserbaidschan Fotografieren und teilen? :heul:
 
Ich muss sagen, dass ich eigentlich sehr, sehr wenig CO2 verbrauche. Ich fahre immer mit den Öffentlichen und verbraucht wenig Strom und warmes Wasser.

Letztes Jahr habe ich aber bestimmt etwas viel CO2 verbraucht.

Wie viel CO2 verbraucht man, wenn man zwei Wochen auf einem Kreuzfahrtschiff ist? :uglylol:
 
Auf Fernreisen kann doch niemand verzichten :eek: . Wie sollen die ganzen Instagrammer und Blauhaarigen Youtuber denn dann Ihre mit Blattgold überzogenen Laktose Glutenfreien Tofu Steaks aus Streichelzucht in Aserbaidschan Fotografieren und teilen? :heul:

Vor allem wäre ich total unglücklich, wenn ich nicht jedes Jahr Maimai Milky und Dancerush In Akihabara, Tokyo spielen könnte ?
 
Ist nicht gerade wenig, vor allem wenn man bedenkt, dass du da völlig unnötig über die Meere getuckert bist, oder hast du für eine bessere Umwelt im Pool protestiert? :goodwork:
Aber hallo! Ich bin auch zu jedem Passagier gegangen und habe ihn erst Mal darüber aufgeklärt, wie schlimm dass doch alles ist und was sie für miese Schweine sind.

Ich wäre der beliebteste Gast gewesen. xD

Unnötig war das Schippern schon nicht. Es war ein tolles Erlebnis. Okay, die erste Nacht nicht. Wir sind abgelegt als gerade Fabienne über Deutschland fegte. Sechs Meter hoch waren die Wellen und da meine Kabine sehr weit vorne war und da es kein riesiger Pott war/ist, merkte man die Wellen schon deutlich. Man, was war das blöd. Schlafen ging kaum.

Wird aber nicht die letzte Reise gewesen sein. Ein oder zwei will ich noch machen.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Auf Fernreisen kann doch niemand verzichten :eek: . Wie sollen die ganzen Instagrammer und Blauhaarigen Youtuber denn dann Ihre mit Blattgold überzogenen Laktose Glutenfreien Tofu Steaks aus Streichelzucht in Aserbaidschan Fotografieren und teilen? :heul:


Derjenige der den Furz als erster riecht und sich darüber beschwert, dem ist er oft selbst entfleucht. Die größten Klimasünder sind die Besserverdiener, weil die das Geld haben um so richtig zu sündigen und rate mal wer demonstriert und alles weiter verteuern will.


Doppelmoral Die grünen Vielflieger und der Klimaschutz
Die Forderung des grünen Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek schlägt Wellen. Jeder soll nur noch drei Auslandsflüge im Jahr haben, danach soll es teurer werden. Private und berufliche Flüge werden zentral erfasst und dann kontingentiert. Kontraste macht die Probe aufs Exempel.Wir fragten alle 67 Bundestagsabgeordneten an, wie oft sie wann 2018 geflogen sind. Und konfrontieren sie mit spannenden Reisen: so war Anton Hofreiter eigens nach Grönland geflogen, um dort wegen der Erderwärmung schmelzende Eisberge zu bestaunen.


Anmoderation: Und jetzt gönnen wir uns: Argentinien, Kalifornien, Grönland - allesamt wirklich schön. Und vor allem: wirklich viele Flugstunden weit entfernt. Wenn sich da ein schlechtes Co2-Gewissen einstellt, kann man das auf 10.000 Höhenmetern einfach unter sich zu lassen. Oder eben nicht: Ein Grünen-Politiker hat gerade vorgeschlagen, derartige Fernflüge zu rationieren - Und da war was los: Die einen holten das alte Klischee von der miesepetrigen Veggie-Day-Verbotspartei wieder raus. Und die Grünen selbst machten wirklich alles, damit dieser Vorschlag schnell wieder vergessen wird. Sascha Adamek und Norbert Siegmund tun was dagegen.

Wahlwerbung:
„Wir haben Stickoxide. Wir haben Feinstaub. Wir haben Menschen, die sterben vorzeitig. Das müssen wir ändern. Deswegen brauchen wir eine Wende.“
Dieter Janecek – ein Grüner, der die Umwelt schonen will. Soweit. So normal.
Die Idee: Jeder Bürger bekommt nur noch ein begrenztes Budget an Flugreisen, praktisch drei Klima-Joker pro Jahr. Wenn die aufgebraucht sind, kostet jeder weitere Flug Strafgebühren. Ziel – so Janecek in einem Zeitungsinterview wörtlich:
„Die Lust-Vielfliegerei muss eingedämmt werden.“
Ein Vorschlag, der bei Janeceks Parteikollegen für Entsetzen sorgt. Nicht nur, weil er Wähler vergrätzen könnte. Sondern weil sie selbst gerne und regelmäßig fliegen, wie unsere Recherchen ergeben.
Janecek selbst, um in Peking über „alternative Antriebe“ zu sprechen.
Parteichef Robert Habeck nach Indien, um dort für die Klimawende zu werben.
Und Cem Özdemir, heute Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag, erwischen wir als Klima-Zorro in Südamerika.
„Stimmt, nach Argentinien rudere ich nicht, sondern wenn ich meine Familie besuche, fliege ich dahin. Das lässt sich nicht vermeiden.“
Flugbudgets hält Özdemir für – wörtlich – „nicht praktikabel“
Cem Özdemir (Bündnis90/Die Grünen), Bundestagsabgeordneter
„Jetzt beschäftigen wir uns eben mit der Frage: Wer fliegt wohin? Und wir beschäftigen uns nicht mit der Frage: Wie können wir eigentlich dafür sorgen, dass das Bahnfahren in Deutschland billiger ist, wie das fliegen.
Fraktionschef und Naturfreund Hofreiter flog ins ewige Eis nach Grönland und produzierte damit eben jene Gase, die das Eis schneller schmelzen lassen.
Hofreiter/Facebook
„Ich bin für drei Tage nach Grönland in die Arktis gereist. Es hat mich erschüttert, die Auswirkung des Klimawandels so mit eigenen Augen zu sehen.“
Kontraste
„Was haben die Gletscherberge davon, dass sie selbst dabei selbst Treibstoffimmissionen erzeugt haben mit diesem Flug?“
Anton Hofreiter (Bündnis90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzender
„Man hofft dabei immer, durch das, was man politisch erreicht, durch den politischen Impact, deutlich mehr zu erreichen, als wie der eigene persönliche Lebensstil an CO2-Ausstoß bewirkt.“
Fliegen und Grüner Lebensstil. Das scheint zusammenzugehören. Mehr als Anhänger anderer Parteien sagen Grüne: „Ich fliege gern“. Sie fliegen auch am meisten. Und leisten sich dafür, der Umwelt zuliebe „ein richtig schlechtes Gewissen“ zu haben.
So auch der Ober-Grüne auf Klima-Tour in Grönland?
Kontraste
„Haben Sie gar kein schlechtes Gewissen, dahin zu fliegen?“
Anton Hofreiter (Bündnis90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzender
„Ich will Ihnen das einfach beantworten: Wenn man transatlantisch in dem knappen Zeitkontingent das alles mit dem Schiff fahren könnte, würde der CO2-Ausstoß auch nicht optimal sein.“
… I want to fly away …
Weil der Vorschlag damit nicht nur an Grüner Lebenswirklichkeit scheitert, sondern auch Grüne Wähler vergrätzen könnte, versenken ihn die Parteichefs auf Kontraste-Nachfrage. Ohne Rücksicht auf Parteifreund Janecek.
Kontraste
"Wie stehen Sie zu der Forderung von persönlichen Flugkontingenten?"
Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen), Parteivorsitzende
„Ich halte das für keinen sinnvollen Vorschlag, weil die Frage, wie man unsere Wirtschaft ökologisiert, die muss nicht individuell geklärt werden, sondern der Rahmen muss richtig gesetzt werden. Deswegen brauchen wir eine Kerosinbesteuerung.
Das Fliegen also teurer machen will die Partei der besseren Besserverdiener. Mit solchen Vorschlägen bleiben die Grünen bei ihrer Klientel im Aufwind, laut Umfragen geradezu Überflieger. Abgetaucht dagegen ist Dieter Janecek. Er will er nun nichts mehr sagen. Die Angst vor einem Grünen Absturz sitzt tief.
 
Auf Strom, heißes Wasser und Medikamente möchte ich nicht verzichten.

Same here.

Bis auf Medikamente, kann man diese aber zur Not selbst erzeugen. Schwarze Beutel hitzen Wasser auf und Wasserräder erzeugen Strom. :pokethink: Hm... und Medikamente gibt es in der Natur notfalls auch.
 
Habe Medikamente und Fernreisen gewählt, weil ich das sowieso nie nutze :twewy:
 
  • Lob
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Gewählt:
1) Fernreisen - mach ich nicht. Eigentlich nur 1 mal im Jahr mit der Bahn nach Essen zur Messe und ein paar Tage später zurück nach Berlin.
2) Privatfahrzeug - hab ich nicht. Ich fahre Öffis.
3) Neue Klamotten/Schuhe - kaufe ich sehr selten. Die meisten Sachen, die ich habe sind 5 Jahre alt oder älter.
4) Exzessiver Konsum - betreibe ich nicht. Ich kaufe in der Regel was ich wirklich brauche und nicht, was ich "nur" will. Ausnahme Essen.

Nicht gewählt:
1) Verpackung - wäre mir zu aufwendig darauf zu achten. Da müssten es mir die Hersteller viel einfacher machen, dann würde ich dafür auch nen kleinen Aufpreis bezahlen.
2) Heißes Wasser - no way, ich brauche warmes Wasser. Schon alleine zum Duschen.
3) Medikamente - nehme ich kaum und bin ganz froh darüber, dass ich fast nix brauche. Aber darauf verzichten wenn ich sie bräuchte fällt aus.
4) Strom - no way, niemals, kommt überhaupt nicht in Frage. Ohne Internet ist schon kacke, aber ganz ohne Strom - und das ein ganzes Jahr lang. Fällt komplett aus. Zumal ich (Ein-Personen-Haushalt) nicht so arg viel Strom verbrauche. So ca. 700-800 kWh pro Jahr. Das ist ganz human.
 
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Auf Fernreisen mit dem Flieger zu verzichten fällt mir ziemlich leicht als jemand der Flugangst hat. :coolface:

Ich mochte Züge sowieso schon seit kleinauf mehr. Damit lässt sich auch mehr vom Land sehen. Gibt nix schöneres, als mit einem steinalten Zug durch irgendwelche Gebirge zu fahren und die Natur zu bewundern.
 
  • Lob
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Da das keine religiöse Frage ist, der Verzicht also nicht notwendigerweise wehtun muss, habe ich ohne zu zögern "Fernreisen" ausgewählt, darauf verzichte ich praktisch schon seit Jahren :coolface:

Ansonsten das, was Naru sagt:
Ich lebe schon CO2 neutraler als die meisten bürgerlichen Vielflieger, ich brauch nicht noch mehr kürzen.

Da fehlt noch die Option "gar nicht".

Edit: Ich kreuz mal Privatfahrzeug an.
 
Derjenige der den Furz als erster riecht und sich darüber beschwert, dem ist er oft selbst entfleucht. Die größten Klimasünder sind die Besserverdiener, weil die das Geld haben um so richtig zu sündigen und rate mal wer demonstriert und alles weiter verteuern will.

Doppelmoral Die grünen Vielflieger und der Klimaschutz
Die Forderung des grünen Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek schlägt Wellen. Jeder soll nur noch drei Auslandsflüge im Jahr haben, danach soll es teurer werden. Private und berufliche Flüge werden zentral erfasst und dann kontingentiert. Kontraste macht die Probe aufs Exempel.Wir fragten alle 67 Bundestagsabgeordneten an, wie oft sie wann 2018 geflogen sind. Und konfrontieren sie mit spannenden Reisen: so war Anton Hofreiter eigens nach Grönland geflogen, um dort wegen der Erderwärmung schmelzende Eisberge zu bestaunen.


Anmoderation: Und jetzt gönnen wir uns: Argentinien, Kalifornien, Grönland - allesamt wirklich schön. Und vor allem: wirklich viele Flugstunden weit entfernt. Wenn sich da ein schlechtes Co2-Gewissen einstellt, kann man das auf 10.000 Höhenmetern einfach unter sich zu lassen. Oder eben nicht: Ein Grünen-Politiker hat gerade vorgeschlagen, derartige Fernflüge zu rationieren - Und da war was los: Die einen holten das alte Klischee von der miesepetrigen Veggie-Day-Verbotspartei wieder raus. Und die Grünen selbst machten wirklich alles, damit dieser Vorschlag schnell wieder vergessen wird. Sascha Adamek und Norbert Siegmund tun was dagegen.

Wahlwerbung:
„Wir haben Stickoxide. Wir haben Feinstaub. Wir haben Menschen, die sterben vorzeitig. Das müssen wir ändern. Deswegen brauchen wir eine Wende.“
Dieter Janecek – ein Grüner, der die Umwelt schonen will. Soweit. So normal.
Die Idee: Jeder Bürger bekommt nur noch ein begrenztes Budget an Flugreisen, praktisch drei Klima-Joker pro Jahr. Wenn die aufgebraucht sind, kostet jeder weitere Flug Strafgebühren. Ziel – so Janecek in einem Zeitungsinterview wörtlich:
„Die Lust-Vielfliegerei muss eingedämmt werden.“
Ein Vorschlag, der bei Janeceks Parteikollegen für Entsetzen sorgt. Nicht nur, weil er Wähler vergrätzen könnte. Sondern weil sie selbst gerne und regelmäßig fliegen, wie unsere Recherchen ergeben.
Janecek selbst, um in Peking über „alternative Antriebe“ zu sprechen.
Parteichef Robert Habeck nach Indien, um dort für die Klimawende zu werben.
Und Cem Özdemir, heute Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag, erwischen wir als Klima-Zorro in Südamerika.
„Stimmt, nach Argentinien rudere ich nicht, sondern wenn ich meine Familie besuche, fliege ich dahin. Das lässt sich nicht vermeiden.“
Flugbudgets hält Özdemir für – wörtlich – „nicht praktikabel“
Cem Özdemir (Bündnis90/Die Grünen), Bundestagsabgeordneter
„Jetzt beschäftigen wir uns eben mit der Frage: Wer fliegt wohin? Und wir beschäftigen uns nicht mit der Frage: Wie können wir eigentlich dafür sorgen, dass das Bahnfahren in Deutschland billiger ist, wie das fliegen.
Fraktionschef und Naturfreund Hofreiter flog ins ewige Eis nach Grönland und produzierte damit eben jene Gase, die das Eis schneller schmelzen lassen.
Hofreiter/Facebook
„Ich bin für drei Tage nach Grönland in die Arktis gereist. Es hat mich erschüttert, die Auswirkung des Klimawandels so mit eigenen Augen zu sehen.“
Kontraste
„Was haben die Gletscherberge davon, dass sie selbst dabei selbst Treibstoffimmissionen erzeugt haben mit diesem Flug?“
Anton Hofreiter (Bündnis90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzender
„Man hofft dabei immer, durch das, was man politisch erreicht, durch den politischen Impact, deutlich mehr zu erreichen, als wie der eigene persönliche Lebensstil an CO2-Ausstoß bewirkt.“
Fliegen und Grüner Lebensstil. Das scheint zusammenzugehören. Mehr als Anhänger anderer Parteien sagen Grüne: „Ich fliege gern“. Sie fliegen auch am meisten. Und leisten sich dafür, der Umwelt zuliebe „ein richtig schlechtes Gewissen“ zu haben.
So auch der Ober-Grüne auf Klima-Tour in Grönland?
Kontraste
„Haben Sie gar kein schlechtes Gewissen, dahin zu fliegen?“
Anton Hofreiter (Bündnis90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzender
„Ich will Ihnen das einfach beantworten: Wenn man transatlantisch in dem knappen Zeitkontingent das alles mit dem Schiff fahren könnte, würde der CO2-Ausstoß auch nicht optimal sein.“
… I want to fly away …
Weil der Vorschlag damit nicht nur an Grüner Lebenswirklichkeit scheitert, sondern auch Grüne Wähler vergrätzen könnte, versenken ihn die Parteichefs auf Kontraste-Nachfrage. Ohne Rücksicht auf Parteifreund Janecek.
Kontraste
"Wie stehen Sie zu der Forderung von persönlichen Flugkontingenten?"
Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen), Parteivorsitzende
„Ich halte das für keinen sinnvollen Vorschlag, weil die Frage, wie man unsere Wirtschaft ökologisiert, die muss nicht individuell geklärt werden, sondern der Rahmen muss richtig gesetzt werden. Deswegen brauchen wir eine Kerosinbesteuerung.
Das Fliegen also teurer machen will die Partei der besseren Besserverdiener. Mit solchen Vorschlägen bleiben die Grünen bei ihrer Klientel im Aufwind, laut Umfragen geradezu Überflieger. Abgetaucht dagegen ist Dieter Janecek. Er will er nun nichts mehr sagen. Die Angst vor einem Grünen Absturz sitzt tief.

Gibt halt zwei Arten wie man dafür sorgen kann, dass weniger geflogen wird.

Entweder man bestimmt Flugkontingente (Maximal drei mal im Jahr fliegen), so dass Besserverdiener weniger fliegen oder man erhöht die Flugpreise so, dass die Schlechterverdienenden den Flug nicht mehr leisten können.

Wenns zu viel Kuchen gibt, dann bekommen die Anderen halt Brot.
 
Gibt halt zwei Arten wie man dafür sorgen kann, dass weniger geflogen wird.

Entweder man bestimmt Flugkontingente (Maximal drei mal im Jahr fliegen), so dass Besserverdiener weniger fliegen oder man erhöht die Flugpreise so, dass die Schlechterverdienenden den Flug nicht mehr leisten können.

Wenns zu viel Kuchen gibt, dann bekommen die Anderen halt Brot.


Jup und wie es aussieht entscheidet man sich eher für die allgemeine Verteuerung.
 
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Habe Medikamente und Fernreisen gewählt, weil ich das sowieso nie nutze :twewy:

Wenn ersteres bei mir wegfallen würde, würde ich vielleicht meine Medikamentensucht loswerden. :uglylol:

Die sollten aber endlich mal was wegen dem vielen Plastik tun. Es kann nicht sein dass das Meer und unsere Umwelt, so wie auch wir selbst (nebst den Kindern) mit Plastik und Mikroplastik überschwemmt werden, und nichts aber auch gar nichts geschieht. Was bei Edeka, Lidl und Rewe alles unnötig in Plastik verpackt ist, geht auf keine Kuhhaut.
 
Ich habe den Punkt so gelesen, dass es auch eine Kritik an Plastikverpackungen ist und die als "übermäßig viel Verpackungsmaterial" gelten). Und wenn ich mir die Fotos von Prophets Einkäufen so ansehe so ist sein Fleisch meist in Plastik verpackt. Es sind extrem viele Lebensmittel in Plastik verpackt, würdet ihr darauf verzichten? :) (Ich nicht, alle tiefgefrorenen Waren sind in Plastik verpackt, und quasi alles aus der Kühlung. Ich finde das ist bereits der absolute Plastikoverkill, nur gibt es dafür hygienische Alternativen?
Sehr viel Tiefkühl ist auch Kartonware. Fleisch, Wurst, Käse, kann man offen kaufen und hält daheim in Frischeboxen auch recht lange, oder kann man in größerer Menge einfrieren. Ebenso Brot/Brötchen.
 
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Ich habe Vegan fett markiert und mich nur darauf bezogen und das natürlich überspitzt. Trotzdem ist vegane Ernährung nicht gesund und wird schwangeren und bei Kindern abgeraten, wenn man kein Ernährungsprofi ist und weiß was man mit Pillen supplementieren kann/muss.



Ich habe den Punkt so gelesen, dass es auch eine Kritik an Plastikverpackungen ist und die als "übermäßig viel Verpackungsmaterial" gelten). Und wenn ich mir die Fotos von Prophets Einkäufen so ansehe so ist sein Fleisch meist in Plastik verpackt. Es sind extrem viele Lebensmittel in Plastik verpackt, würdet ihr darauf verzichten? :) (Ich nicht, alle tiefgefrorenen Waren sind in Plastik verpackt, und quasi alles aus der Kühlung. Ich finde das ist bereits der absolute Plastikoverkill, nur gibt es dafür hygienische Alternativen?

Hab grade wieder tiefkühlzeug bestellt. Meine Leberknödel, Grießnockerl, Schnitzel, Cordon Bleu, Polardorsch, MSC Lachs und Kartoffelpuffer wurden allesamt im Papierkarton ohne zusätzliche Innenverpackung geliefert. Das Papier landet in meiner Papiertonne und wird monatlich abgeholt und gesondert recycled.

Steak und Co kriegst du meist nur Vakuumverpackt aber selbst das ist verpackungstechnisch noch gemäßigt, wenn man sich ansieht wie manche Fertiggerichte oder speziell süßkram verpackt wird, wo jedes einzelne Zuckerl nochmal umwickelt wird zB.

Anprangern sollte man vor allem Leute die Obst, das schon in natürlicher Verpackung daherkommt, extra in Plastiksäcke packen. Bananen, Avocados, Orangen, Mandarinen, Zitronen, Melonen, usw. Muss man wirklich nicht extra noch eintüten.
 
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Reaktionen: Avi
Auf strom und privatauto will ich nicht verzichten. Was ist mit heißes wasser gemeint? Allgemein warmes wasser oder nur wirklich heiss? Ich dusche eh nur lauwarm, wenn überhaupt :vv:
 
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