Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
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Was ist am Besten?


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Mit welchem Linux hast du denn "gespielt", Cortana? Ist ja nicht so, dass es da nur eine Version von gäbe.

Oder noch konkreter: Welche Distribution (SuSE, Red-Hat, Ubuntu, etc.) mit welchem Desktop (GNOME, KDE, Xfce, etc.)?
 
@timi
1. Ok ich hab gespielt und so, da gibts echt geniale Spiele xD
2. Nein Windows 95 reicht da nicht. Windows XP bietet da sehr viel mehr.
3. Selbst wenn ich Viren und Trojaner hätte. Schaden anrichten tuhen sie nicht.
4. Ehm mal überlegen...Windows ist einfach anders. 90% der PC-Besitzer nutzen Windows. Das wären dann ca. 900 Millionen. Und das sicher nicht ohne Grund! Denkst du, dass immer mehr Leute auf Linux umsteigen werden? Mir kommts nämlich nicht so vor. Ich denke sogar, dass 80% der Leute Linux nicht mal kennen. Für sie heisst PC = Windows. Und das wird sich sicherlich nicht ändern.

P.s. Was Linux gegenüber Windows nicht hat? Naja, Windows ist einfach viel einfacher. Ich hab mit Linux gespielt und mal alles durchforstet was es da zu sehen gibt. Linux ist für Hardcore PCler. Frage: Welches OS hast du?

1. Da halte ich mich raus.

2. Stimmt. Mit dem Unterschied, dass bei mir XP früher abgekackt hat als Win98. Dafür hatte es insgesamt weniger Abstürze als 98.

3. Das merkt man am Anfang gar nicht. Viren zerstören prinzipiell Daten, die weniger Bedeutung haben, zuerst. Wenn aber ein Virus auf die Systemdateien zugreift... Viel Spaß. Und Trojaner können Wochen bis Monate unbemerkt auf deinem PC rumliegen, bis sie mal zuschlagen.

4. Windows ist vor allem für den 08/15-Nutzer einfach zu bedienen. Kein Wunder, die Wenigsten wollen wahrscheinlich unter Linux Software kompilieren. Klick-Klick-Klick und fertig. GUIs haben vieles einfacher gemacht. (Ob es WIRKLICH einfacher ist, sei mal dahin gestellt)

EDIT: SuSE KDE? Großer Fehler für einen Einsteiger IMO. Hatte ich auch und hab' dann mit Linux aufgehört. Ein Kumpel hat mich aber mal mit seinem frisch installierten Ubuntu rumspielen lassen und das geht DEUTLICH angenehmer als SuSE.
 
@timi
1. Ok ich hab gespielt und so, da gibts echt geniale Spiele xD
Ich meinte eher rumspielen, d.h. einen Computer nicht für das Erledingen von Aufgaben (Bürotätigkeiten, Arbeit, Datenbanken, Netzwerke, Produktivität) nutzen, sondern zur eigenen Belustigung.

2. Nein Windows 95 reicht da nicht. Windows XP bietet da sehr viel mehr.
Zum Beispiel? Jetzt mal abgesehen von der Tatsache, dass deine Lieblingsspiele dank Microsofts künstlicher DirectX-Barrieren nicht mehr unter Windows 95 laufen...
-> Firefox läuft
-> Musik/Filme abspielen geht
-> Spielen kann man auch
-> Desktop ist sogar noch simpler als der von XP.
Das ist doch alles was du wolltest, oder?

3. Selbst wenn ich Viren und Trojaner hätte. Schaden anrichten tuhen sie nicht.
Du weißt aber schon, was ein Trojaner ist? Der versendet persönliche Daten und Passwort übers Internet zu dritten Personen, die diese Daten dann wieder weiterverkaufen. Jetzt mal ganz breit ausgedrückt.

4. Ehm mal überlegen...Windows ist einfach anders. 90% der PC-Besitzer nutzen Windows. Das wären dann ca. 900 Millionen. Und das sicher nicht ohne Grund! Denkst du, dass immer mehr Leute auf Linux umsteigen werden? Mir kommts nämlich nicht so vor. Ich denke sogar, dass 80% der Leute Linux nicht mal kennen. Für sie heisst PC = Windows. Und das wird sich sicherlich nicht ändern.

P.s. Was Linux gegenüber Windows nicht hat? Naja, Windows ist einfach viel einfacher. Ich hab mit Linux gespielt und mal alles durchforstet was es da zu sehen gibt. Linux ist für Hardcore PCler.
Ja, stimmt, Windows wird - wahrscheinlich - seinen Marktanteil behalten. IMO liegen die Gründe aber anders.
Die breite Masse benutzt nicht deshalb Windows weil es einfach ist (dann würden sie Mac OS nutzen), sondern deshalb, weil es fast überall vorinstalliert und als einziges unterstützt wird. Das hat aber auch nichts damit zu tun, dass Windows 'gut' ist, sondern damit, dass die Hersteller und Händler eine dicke Scheibe von Microsofts Umsatz zugekummelt bekommen.

Wurde aber auch schon alles breit ausdiskutiert.

Frage: Welches OS hast du?
Ich benutze so ziemlich alles jeden Tag.
Bei der Arbeit benutze ich - gegen meinen Willen - Windows als Client. Die Server, die ich betreue, sind überwiegend Solaris-Kisten, hin und wieder auch mal ein anderes UNIX.
Zu Hause stehen sowohl ein Ubuntu-Rechner als auch ein Mac.
 
omg ... Cortana, entscheide dich bitte nie für den Informatikerberuf :oops: Mehr mag ich nun echt da nicht eingehen. Das ist mir zu dumm, ehrlich.

Wir leben nunmal in einer Zeit, wo die Netzwerkfähigkeiten eines Betriebsystemes nunmal wichtig sind. Und dann Funktionen davon einfach als Bullshit abzustempeln, ist, ähm, naja...

Anger : Ich arbeite fast ausschliesslich mit Suse als Client. Versuch mal die neueste Version, die ist ebenfalls einsteigerfreundlich. Irgendwie bin ich totaler Yast Fan. Ich verzichte voll ungerne drauf. Auf meinem Server nutze ich Debian. Nur dauert es mir dort einfach manchmal zu lange bis ich irgendeine stable Version einer Software kriege... finde das bei Debian etwas übertrieben. Ubuntu hab ich ehrlich gesagt aber noch nie probiert!


und, was mich aufregt ist diese PC's=Spielen Attitüde. PC's sind nunmal primär Clients zum arbeiten. Sekundär kann man die Spielefähigkeit nennen. Primär sind es aber Arbeitsmachinen, und für den Zweck sind MacOSX und Linux eben besser. Ohne wenn, und aber.


ps : Mein Multimediacenter PC hat Linux! :) Und das Teil rockt^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Cortana hat einfach keine Ahnung, fertig.
Er spielt sich hier auf wie ein 13-Jähriges Kiddie welches
gerade in die Internetwelt eingetaucht ist und versucht
sich hier mit seinem Suchmaschinen-Wissen von 1998
zu profilieren. Peinlich, dass solche ignoranten und nicht-offenen
Menschen überhaupt noch rumlaufen..:-D
 
omg ... Cortana, entscheide dich bitte nie für den Informatikerberuf :oops: Mehr mag ich nun echt da nicht eingehen. Das ist mir zu dumm, ehrlich.
1. Ich soll mich also für keinen Informatikberuf entscheiden, da ich Windows genial finde und Linux naja. Ah ok...
2. Das ist dir zu dumm? Kannst gleich sagen "Du bist mir zu dumm". Ja...danke...Nightelve...

Ach ich sag hier nix mehr. Bye...
 
mega die mädchen antwort :D "ich geh" ^^

haben letztens in der agentur den alten windows rechner entgültig ausgetauscht gegen nen OSX server, grund: das müll dateisystem was keine umlaute in dateinamen annimt und begrenzte Zeichenanzahl für dateinamen hat... schon scheiße das das meistverkaufte betriebsystem nich mal gut kompatibel ist. fängt ja schon an, dass ihc meinen auf windows formatierten stick nich mit OSX nutzen kann.... umgekehrt schon.
 
Ja was willst du Cortana? Du bist wie Finley, ihr kommt hier reingeschneit, besitzt nichtmal das kleinste Basiswissen, meint einfach "Windows ist am bessten, weil...es ist so!", du gibst Argumente à la "Ich brauch kein Antivirus Program, weil ich merk eh nix davon", und Netzwerkfähigkeiten sind eh Bullshit... also tut mir leid, aber so zu diskutieren ist mir zu dumm! Ihr führt euch auf wie Kartoffeln. Hauptsache nicht auf Argumente von Personen eingehen, die einfach mehr Ahnung von der Materie haben als ihr zwei.
 
Das bestreitet doch auch (fast) keiner. OSX ist das beste OS für den typischen Anwender. Da braucht man schon verdammt starke Argumente gegen OSX um das auszugleichen. Man könnte es mit der Tatsache, dass vielerlei software unter OSX nicht läuft; das ist jedoch nicht Schuld des Betriebssystems und es war ja ausdrücklich nur die Qualität des OS für sich alleine gesehen gefragt.

Ergo --> Apple OSX

Ich sehe das ähnlich wie Du, und zwar aus der Technischen "Bedienbarkeit für User" Sicht. Und das Problem mit einem normalen PC sehe ich auch, nur sehe ich persönlich das nicht als Problem. Das andere, vielleicht Du das als Problem sehen, akzeptiere ich.

Linux ist noch nicht ganz so weit, dazu fehlt ein gehöriges Maß an professionalität das sich erst jetzt entwickelt. Vista ist zu sehr "eine Vertriebsplattform von Microsofts Monopol", also sie mussten aufgrund ihres Geschäftsmodells nicht so sehr darauf achten. Dies kann sich aber durchaus ändern wenn die Marktsituation stärker auf Microsoft drücken wird.

Das mit Mac OS X kann sich aber jederzeit ändern. Microsoft muss sich nur zusammenreißen. Und dann wird es schwierig. Und dann werde ich sicherlich einer derjenigen sein die Zähneknirschend (Mir ist Microsoft als Unternehmen unsympathisch) zugeben muß das sie doch was gutes auf die Beine stellen. Und JA es würde mich sehr ärgern. :P :P

Und ich denke das Microsoft das durchaus schaffen kann. Es muss aber eine grössere Kriese im Unternehmen laufen, das die Kreativen und guten Leute hochbringt, so wie jetzt bei dem IE und Microsoft Office mit der neue Bedienoberfläche.

Was Microsoft meiner Meinung machen muß:
User nur ihre Daten bedienen lassen also gscheide Rechtetrennung. (Der Blödsinn wie Firewalls und AntiVir sollte nicht mehr so nötig werden.)

Eine gscheide Shell, einen guten Unterbau der ermöglicht sehr viel vom System über simple Scripte zu steuern. Das macht die Administration sehr sehr einfach und viel effizienter. Die Powershell ist erst ein erster Versuch. Sie schaffen das schon.



Eine ganz wichtige Sache:
Für die meisten Menschen ist ihr Betriebsystem das folgende: "Ähh, ich hab Word 2." oder "Internet 7". hrhr..

Ohne Sicherheitsriegel mit Windows im Internet sein ist fahrlässig. Ein Unternehmen dürfte das nicht. Es gibt nicht umsonst ganz viele gekaperte Windows PCs die dann als Basis für DDoS Angriffe verwendet werden. Oder als Spamserver. :-/


/ajk
 
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Also ich hab zwar Vista original und legal dank meinem Notebook... bleib aber doch lieber bei XP MCE... Ich könnt bei Vista einfach nur Kotzen. Sieht zwar hübsch aus aber was bringts mir wenn nu die Hälfte von dem funzt die ich brauche.

Das MacOS hab ich noch nie richtig nutzen können... aber bei dem was ich gesheen habe versteh ich den Hype nicht so ganz(mal abgesehen von der Optik). Also mein XP läuft stabil, tagelang (nagut mit ruhezustand ab und an) und ich kann nicht klagen... zudem fehlen mir unter anderen Betriebssystemen einfach meine heiß geliebten Programme zu den es teilweise keine Alternative gibt.

Ne ganze Zeit lang hab ich auch Ubuntu genutzt, wirklich feine Sache... für Bastler. Ich weiß nicht... Linu ist für mich eher n OS für Menschen die legal Geld sparen wollen oder gern Softwaremäßig basteln ... Ansonsten konnt ich da keine großartigen Vorteile feststellen (mal abgesehen von der Sicherheit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mac OS X läuft Monatelang stabil. :D Und Ruhezustand ist kein Problem. Wie gesagt, 1 Jahr lang nur Ruhezustand benutzt. Nie booten müssen ausser es gab ein wichtiges Update. Das kam 3 mal im Jahr vor.


Programme sind halt wichtig. :)

/ajk
 
Und ich denke das Microsoft das durchaus schaffen kann. Es muss aber eine grössere Kriese im Unternehmen laufen, das die Kreativen und guten Leute hochbringt, so wie jetzt bei dem IE und Microsoft Office mit der neue Bedienoberfläche.
Was findest du am IE so toll? Ich finde jeder andere Browser ist nach wie vor überlegen, technisch Safari und Opera und nach persönlichem Geschmack ist es Firefox.Die CSS-Unterstützung war bei IE6 nicht überragend, ka wie es beim 7er ist. Microsoft hatte nichts besseres zu tun als weitere proprietäre Interpreter einzufügen und den Acid2-Test besteht er immernoch nicht. Safari und Konqueror machen das schon lange, Opera folgte kurz danach und Firefox 3 wird es mit der neuen Gecko-Engine auch schaffen. Auch wenn Microsoft schon am IE8 arbeitet, sie werden immer den anderen Browsern zurückliegen.

IE7 ist zwar erkennbar besser als der IE6, aber immernoch nicht der große Wurf.

/ajk schrieb:
Was Microsoft meiner Meinung machen muß:
User nur ihre Daten bedienen lassen also gscheide Rechtetrennung. (Der Blödsinn wie Firewalls und AntiVir sollte nicht mehr so nötig werden.)
Du willst Firewalls abschaffen? Das wäre wohl ziemlich fatal. Wäre bei den schlimmen Würmern Blaster & Sasser damals eine Firewall gewesen wäre nichts passiert. Außerdem verhintert so eine Firewall auch DoS-Attacken, da sie die Anfragen irgendwann einfach nicht mehr annimmt. Ist zwar kein wirklich realer Fall, dass ein normaler Anwender mit Dos-Attacken rechnen müsste, aber immerhin. Ich kenne Personal Firewalls die das nicht hinbekommen.

Es gibt aber wiedr ein Problem: Microsoft kann unmöglich Windows so konfigurieren, dass es wirklich sicher ist und auch ja keine Aktio Admin-Rechte braucht. Die ganzen software-hersteller würden Sturm laufen wenn plötzlich 90% der Software nicht mehr auf der Standard-Konfiguration laufen würde.
/ajk schrieb:
Eine gscheide Shell, einen guten Unterbau der ermöglicht sehr viel vom System über simple Scripte zu steuern. Das macht die Administration sehr sehr einfach und viel effizienter. Die Powershell ist erst ein erster Versuch. Sie schaffen das schon.
Nur weil eine Shell nicht wie die Bash ist, ist sie nicht automatisch schlecht. Was findest du denn daran schlecht? Und in Windows 7 kommt ein Update der Power Shell, "Aspen" genannt. Damit kannst du die gesamte (ebenfalls überarbeitete) MMC ansprechen.
 
@coda
Hä? ich finde am IE nichts besonders toll, ich habe nur erwähnt das sie beim IE eine etwas neuere Bedienung ausprobiert haben, und im gleichen Atemzug noch die neue Bedienoberfläche vom neuen Office erwähnt. Damit wollte ich nur darauf hinweisen das sich was bei MS bewegt.

Firewalls will ich nicht abschaffen, aber lokale Firewalls sind grösstenteils Nutzlos und steigern die Unsicherheit des Systems weil die Benutzer sich in falscher Sicherheit wiegen. Es geht darum das Microsoft die Gründe für lokale Softwarefirewalls loswird.

Warum sollte Microsoft sein Windows nicht so konfigurieren können, das sie ja keine Admin Rechte brauchen? Darum geht es nicht, es geht darum das Microsoft sein Windows so konfigurieren soll das die Admin Rechte so leicht missbraucht werden können, oder das der User mit dem AdminRecht nicht so einfach zu knacken ist. Linux kann das doch auch, Unix auch, BSD auch, Mac OS X auch. Warum nicht Microsoft? Sie sind doch die Weltmarktführer und das reichste Betriebsystemunternehmen der Welt?

Die Powershell ist ein Versuch so etwas ähnliches wie die Bash auf die Beine zu stellen. Wie IMMER (na gut meistens..) macht es Microsoft aber schlecht. Ich kenne kein Konzept das sie von anderen übernommen haben, ohne das Microsoft daran gescheitert ist die wichtigsten Bereiche, das was die anderen Dinge so wertvoll und kopierwürdig gemacht hat, zu übernehmen. Weder Exposee, noch die Powershell.

Was nützt mir die Powershell wenn ich das System ja DOCH nicht per Shell steuern kann? Das ist ja DER GRUND warum man eine Shell einbaut. DAMIT man das System per Shell steuern kann. (Und ich habe ja geschrieben das sie das hinbekommen werden. Nur im Moment noch nicht.)

/ajk
 
@coda
Hä? ich finde am IE nichts besonders toll, ich habe nur erwähnt das sie beim IE eine etwas neuere Bedienung ausprobiert haben, und im gleichen Atemzug noch die neue Bedienoberfläche vom neuen Office erwähnt. Damit wollte ich nur darauf hinweisen das sich was bei MS bewegt.
Ich hab das so verstanden, dass du den IE und Office (2 Bereiche wo Microsoft gerade Land verliert) als Beweis hernimmst, dass die gute Sachen entwickeln können wenn sie dazu gezwungen werden. Wenn du das nicht so gemeint hast umso besser.

/ajk schrieb:
Firewalls will ich nicht abschaffen, aber lokale Firewalls sind grösstenteils Nutzlos und steigern die Unsicherheit des Systems weil die Benutzer sich in falscher Sicherheit wiegen. Es geht darum das Microsoft die Gründe für lokale Softwarefirewalls loswird.
Wenn man ein cleanes System hat ist an einer Firewall gar nichts unsicher. Es gibt für die XP-Firewall nach wie vor keinen ernstzunehmenden Exploit o.Ä. Das was sie machen soll, tut sie; nämlich eingehende Pakete die nicht initiiert wurden abzulehnen. Dadurch kann man Würmer, DoS-Angriffe und Exploits die per "anruf" aktiviert werden zuverlässig verhindern. Niemand behauptet, dass eine Firewall vor Viren schützt. Was erstmal auf dem Rechner ist und gestartet wurde knipst die Firewall einfach aus. Wer erwartet dass die Firewall allumfassend schützt irrt eben.

Ein Router mit Hardware-Firewall macht auch nicht mehr. Die Hardware-Firewall macht zuverlässig das was sie soll, abr wenn der Client Mist baut haut dir eine HW-Firewall auch nichts mehr raus. Es reicht schon einen USB-Stick anzustecken; der USB-Stack von Windows sorgt dafür, dass du den Virus auch garantiert bekommst. ;-)
/ajk schrieb:
Warum sollte Microsoft sein Windows nicht so konfigurieren können, das sie ja keine Admin Rechte brauchen? Darum geht es nicht, es geht darum das Microsoft sein Windows so konfigurieren soll das die Admin Rechte so leicht missbraucht werden können, oder das der User mit dem AdminRecht nicht so einfach zu knacken ist. Linux kann das doch auch, Unix auch, BSD auch, Mac OS X auch. Warum nicht Microsoft? Sie sind doch die Weltmarktführer und das reichste Betriebsystemunternehmen der Welt?
Microsoft hat Gründe, die wollen sicher nicht absichtlich "schlecht" sein. Ich rede noch immer von halbwegs fähigen Home-Usern und nicht von Firmen. Ein Home-User bekommt wenn dann einen Virus/Trojaner etc. weil er ihn ausführt. Verstehe ich dich gerade richtig: Du denkt ein Linux, OSX whatever mit permanenten Adminrechten ist sicher? Welches ernstzunehmende Linux hat per default bitte Adminrechte?

Ich frage mich gerade wie die ganzen Firmen mit Windows das aushalten. Fakt ist, dass ein Hacker wenn er eine Firewall sieht nur über offene Ports reinkommt und wenn die Anwendung dahinter mit Adminrechten läuft würde ich das nicht gerade als sicher bezeichnen.
/ajk schrieb:
Die Powershell ist ein Versuch so etwas ähnliches wie die Bash auf die Beine zu stellen. Wie IMMER (na gut meistens..) macht es Microsoft aber schlecht. Ich kenne kein Konzept das sie von anderen übernommen haben, ohne das Microsoft daran gescheitert ist die wichtigsten Bereiche, das was die anderen Dinge so wertvoll und kopierwürdig gemacht hat, zu übernehmen. Weder Exposee, noch die Powershell.
Mit anderen Worten: Du weißt überhaupt nichts über die Power Shell, aber weil sie von Ms ist muss sie prinzipiell ja mal schlecht sein. Ich hab nach Gründen gefragt nicht nach Vermutungen.

/ajk schrieb:
Was nützt mir die Powershell wenn ich das System ja DOCH nicht per Shell steuern kann? Das ist ja DER GRUND warum man eine Shell einbaut. DAMIT man das System per Shell steuern kann. (Und ich habe ja geschrieben das sie das hinbekommen werden. Nur im Moment noch nicht.)
Hat nichts mit der Shell zu tun. Das ist wie wenn du einen Truck auf 15" Felgen stellst und dich dann beschwerst dass er nicht richtig fährt.
 
Microsoft muss das Grundgerüst ihres nächstes OS am besten völlig neu schreiben und das System deutlich flexibler gestalten.
apt-get update,Paketmanager,Fenstermanager,besseres Speichermanagment,...
bräuchte es wirklich :/
Vorallem die Hardwareanforderungen nerven so unglaublich bei Vista.
Das System ist nicht wirklich dazu geeignet es auf älteren Computern laufen zu lassen
und kommt mir hier nicht mit dem Argument "Es sei ja nicht dafür ausgelegt",
das ist ja gerade das Problem.
Mac OSX, aber vorallem Linux-Distributionen sind da sehr flexibel, man kann sie überall verwenden.
 
Microsoft muss das Grundgerüst ihres nächstes OS am besten völlig neu schreiben und das System deutlich flexibler gestalten.
apt-get update,Paketmanager,Fenstermanager,besseres Speichermanagment,...
bräuchte es wirklich :/

Genau so ist es.

Aber Microsoft kann nun von mir aus machen was sie wollen, MICH haben sie nicht mehr.
 
Genau so ist es.
Aber Microsoft kann nun von mir aus machen was sie wollen, MICH haben sie nicht mehr.
Mich interessieren im Augenblick nur Titel aus dem Hause ID und Blizzard, von daher wäre es gut, wenn ein Mac mit guter Grafikkarte mit normalen Preissegment rauskommen würde (Gibt ja Spekulationen, dass die neuen Imacs standardmäßig eine 8600 verbaut haben und der größte Mac eine 8800 bekommt). Dann würde mich absolut nichts mehr an Windows halten.
 
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