Windows vs. MacOS X vs. Linux-Distributionen

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Evili
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es ist absolut unglaublich, das lezute immernoch hoffen, dass finely irgendwann mal ein argument bringt:D
 
es ist absolut unglaublich, das lezute immernoch hoffen, dass finely irgendwann mal ein argument bringt:D

Naja, wenn er schon meint ajk, und ich hätten keine Ahnung von unserem Beruf.
Also ich find das ganz schön dreist ;)

Aber, nun traut er sich warscheinlich eh wieder paar Tage nicht in den Thread, und kommt dann wieder mit irgendeinem pro Windows Quote aus einer pro Windows Seite/Blog.
 
klar, das is doch das einzige was er bringt, Newsberichte von seiten wie "WINfuture" oder "ilove WINDOWS.com" oder "howtotalkbullshitaboutOSX.com" :D

was redet er denn im moment wieder schönes? will echt nich alles durchlesen ^^
 
Meine Eltern haben selbstständig Firefox gefunden und installiert, obwohl sie mich sonst bei fast allem fragen und mit Standardsachen überfordert sind.
Auf Arbeit benutzen sie zwar sehr viele Computerapplikationen, aber dort ist ja alles vorkonfiguriert.
Ja Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Aber allgemein kann man schon sagen, dass die meisten Leute die den Internet Explorer verwenden entweder zu faul sind etwas anderes zu installieren (nach dem Motto:"IE benutzen doch eh die meisten, da kann nix falsch dran sein") oder sie wissen es einfach nicht besser. Deine Eltern sind wahrscheinlich per Zufall auf die Firefox-Seite geraten und haben ihn mal ausprobiert; wäre etwas anderes wenn man gezielt nach einer Alternative sucht.

Verallgemeinerungen stimmen so gut wie nie, aber prinzipiell wird meine Aussage schon zutreffen.
 
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klar, das is doch das einzige was er bringt, Newsberichte von seiten wie "WINfuture" oder "ilove WINDOWS.com" oder "howtotalkbullshitaboutOSX.com" :D

was redet er denn im moment wieder schönes? will echt nich alles durchlesen ^^
Nun, er hat ein Ergebnis einer Umfrage gebracht, die aussagte dass nur 0.0000000001% der User im Internet Linux nutzen.
Der Haken an der Sache, an der Umfrage nahmen Seiten wie Microsoft.com oder symantec.com teil. Das hat er natürlich ganz bewusst unterschlagen ;) Mal ehrlich, welcher OSX/LInux Benutzer besucht die Seite eines Antivirusherstellers? Wieviele WINDOWS Systeme besuchen pro Tag microsoft.com um Updates runterzuladen? Und diese Umfrage bezeichnet er als repräsentativ :neutral:
Dann meinte ich, ganz überspitzt, dass auf meiner Homepage (nachzuschauen dank google analytics) weitaus mehr Linux User unterwegs sind. Aber dann stellte sich heraus, nach etlichen Argumenten seitens ajk und mir : Wir beide haben in der Informatik keine Ahnung.

Auf die Frage ob er Informatik studiert habe, oder ein Job in der Informatik hätte kam bis jetzt noch keine Antwort. Ich würd sogar behaupten, der hat in seinem Leben noch nie mit Active Directory z.B gearbeitet.


So, genug aufgeregt. Ich werd aus dem Kerl einfach nicht schlau.
 
Ja Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Aber allgemein kann man schon sagen, dass die meisten Leute die den Internet Explorer verwenden entweder zu faul sind etwas anderes zu installieren (nach dem Motto:"IE benutzen doch eh die meisten, da kann nix falsch dran sein") oder sie wissen es einfach nicht besser. Deine Eltern sind wahrscheinlich per Zufall auf die Firefox-Seite geraten und haben ihn mal ausprobiert; wäre etwas anderes wenn man gezielt nach einer Alternative sucht.

Verallgemeinerungen stimmen so gut wie nie, aber prinzipiell wird meine Aussage schon zutreffen.
Behaupte ich auch nicht, aber ich widerlege hiermit, dass alle Leute so stur wie finley sein müssen;-)
 
Lebt in eurer Traumwelt weiter. :rolleyes:

Von Leuten die weniger Ahnung wie ich haben lass ich mich übrigens ungern beraten.

Was hast Du denn für Wissen und Erfahrungen? Wenn Du Dich schon so weit aus dem Fenster lehnst?

Ich bin zwar im Moment wieder auf Arbeitssuche (jaja...), aber ich nehme an das ich schon ein wenig Erfahrung habe. Das hat wenig mit Fanatismus zu tun, das ich Linux als das bessere Betriebsystem sehe, sondern schlicht mit Erfahrung und Fachwissen. Windows ist von der Grundkonstruktion her kein Netzwerkbetriebsystem. Es ist ein Stand Alone System mit Netzwerkaufsatz. Das merkt man schon daran, das es nicht mal eine gscheide Unterteilung zwischen "Adminrechten" und "Userrechten" hat. Mir ist klar das dies existiert, aber es ist so mies implementiert das man sich fragt wer das designt hat.

Ich denke NICHT das bei Microsoft Idioten sitzen (ausser auf dem Thron.. :P :P), sondern das die SEHR GUTEN Leute es nicht hinbekommen. Warum bekommen sie es nicht hin? Weil das System crappy ist. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen warum Vista so viel mehr Ressourcen braucht. Es bietet nicht viel mehr, selbst die Internas können gar nicht so viel mehr Festplattenplatz belegen. Das sind immerhin 10 GB mehr das dieses System auf der HD belegt. SuSE Linux hat bei dieser Festplattenbelegung mehrere Hundert Programme dabei, unter anderem einen Apache Webserver, Tomcat, DHCP Server, LDAP Server, eine Office Suite, Mailsystem und und und.. Das sind keine "crappy kleine Programme" das sind State of the Art Programme.

Mac OS X ist auch so aufgebaut das es sogar WENIGER Ressourcen braucht, also es wird optimiert.

Linux lernt gerade ziemlich schnell wie man eine gute GUI macht, also für Anfänger. Ubuntu und Ubuntu Server (auf der Basis von Debian, dem "superperfekten" Unterbau) können ein gewaltiger Schritt sein.

Vista ist für mich wie eine Xbox720 mit 600 Watt Stromverbrauch, 10 Kilo Gewicht und noch lauteren Lüfter und Laufwerk. Und das Gerät kann statt 1080i halt 1200i.


Ach noch was zu der Aussage wegen dem Marktanteil von Linux: (hier wieder was aus dem Heise Forum)

--
a) Benutzer verschiedener Betriebssysteme surfen auf
unterschiedlichen Seiten, d.h. solange man nur unrepresentative[1]
Teilmengen erfaßt stimmt die Statistik nicht.

b) Da man die Surfer nicht wiedererkennen kann (HTTP ist zustandslos)
werden Pageimpressions gezählt nicht Benutzer oder Rechner. D.h.
selbst wenn die Seitenmenge representativ wäre, könnte das Eregebnis
auch daher rühren, daß Windowsuser einfach mehr surfen als andere.

Statistiken die aus Pageimpressions abgeleitet sind, sagen etwas über
Pageimpressions aus - alle anderen Aussagen sind Müll.

[1] Um eine representative Teilmenge zu bestimmen, müßte man zuerst
mal die Betriebssystemverteilung kennen - das Henne und Ei Problem.
---

wo er Recht hat, hat er Recht.

@finley

Da Du so gerne Links von irgendwelchen Leuten postest:

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,495887,00.html

"Acer-Boss wütend über Windows Vista

Die Entwicklung dauerte Jahre, die Einführung Monate, doch die Erwartungen an Windows Vista,
das neue Betriebssystem von Microsoft, haben sich laut Acer-Boss Lanci nicht erfüllt.
Seine Geschäftskunden würden lieber wieder auf XP umschwenken."

Dell bietet auch wieder WinXP an. Das ist ja die Kritik die viele IT Leute haben. Das ist kein Fanboyism. Das ist einfach Erfahrung und Wissen.

/ajk
 
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Was hast Du denn für Wissen und Erfahrungen? Wenn Du Dich schon so weit aus dem Fenster lehnst?

Ich bin zwar im Moment wieder auf Arbeitssuche (jaja...), aber ich nehme an das ich schon ein wenig Erfahrung habe. Das hat wenig mit Fanatismus zu tun, das ich Linux als das bessere Betriebsystem sehe, sondern schlicht mit Erfahrung und Fachwissen. Windows ist von der Grundkonstruktion her kein Netzwerkbetriebsystem.
Die Frage ist ja: Was macht ein gutes Betriebsystem aus? Da prallen zwei Welten aneinander: Technisch versierte Anwender und ganz normale Benutzer. Die Ansprüche sind da so verschieden dass sich die Wahl des "besseren" Betriebssystems nur individuell bestimmen lässt. Aber natürlich kann man argumentieren dass man als "normaler" Anwender kaum wirklich erkennen kann warum Dinge hier etwas anders sind als da und wozu das gut ist; man kann nur die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen und daran entscheiden welches OS am geeignetsten ist. Nichts anderes macht finley im Prinzip. Der Ansatz ist eigentlich auch nicht verwerflich, nur darf man die eigenen Ansichten danach nicht als allgemeingültig hinstellen.

/ajk schrieb:
Ich denke NICHT das bei Microsoft Idioten sitzen (ausser auf dem Thron.. :P :P), sondern das die SEHR GUTEN Leute es nicht hinbekommen. Warum bekommen sie es nicht hin? Weil das System crappy ist. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen warum Vista so viel mehr Ressourcen braucht.
Zu behaupten das ganze System wäre Crap ist aber schon übertrieben, und die Leute bekommen bestimmte Dinge nicht hin weil sie es von "oben" so vorgeschrieben bekommen. Ich hab schon mal erwähnt, dass ich es lieber hätte wenn Microsoft ihre Geschäftspolitik ändert und kundenorientierte anstatt geschäftsorientierte Software entwickeln würde. Nichts anderes ist im Grunde an dem "Microsoft-Dilemma" Schuld. Windows ist das einzige massenmarktverträgliche Betriebssystem auf dem Markt (OSX auschließlich für Mac-Hardware). Was Microsoft sich dabei denkt ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar; natürlich sieht es die industrie jedoch gerne wenn extra für Vista aufgerüstet werden muss und Microsoft ist seinen Geschäftspartner gegenüber *immer* großzügig. Ich kann mir zumindest einige Dinge die kritisiert werden halbwegs erklären. Microsoft braucht einen Konkurrenten, soviel ist sicher.

/ajk schrieb:
Es bietet nicht viel mehr, selbst die Internas können gar nicht so viel mehr Festplattenplatz belegen. Das sind immerhin 10 GB mehr das dieses System auf der HD belegt. SuSE Linux hat bei dieser Festplattenbelegung mehrere Hundert Programme dabei, unter anderem einen Apache Webserver, Tomcat, DHCP Server, LDAP Server, eine Office Suite, Mailsystem und und und.. Das sind keine "crappy kleine Programme" das sind State of the Art Programme.
Ist die pure Größe der Installation nicht absolut egal?

/ajk schrieb:
Mac OS X ist auch so aufgebaut das es sogar WENIGER Ressourcen braucht, also es wird optimiert.
Windows ist bei ausreichend schneller Hardware in der Regel ebenfalls schneller als XP. Das ist sicher keine Zauberei, sondern von Microsoft so hingebogen worden.

/ajk schrieb:
Im Moment verkauft sich Vista weil es mit den PCs verkauft wird, weil DELL diese gebundelt verkauft, weil "niemand entlassen wird weil er Microsoft gekauft hat" und wegen der Spiele. Aber sicher NICHT wegen irgendwelcher neuen Funktionen die alle brauchen.. Für mich ist das ein technischer Rückschritt. Ich will Fortschritte.
Außer dem Hardwarehunger ist alles an Vista ein Fortschritt. Vista ist für Privatanwender gedacht und die profitieren rundum von Vista. Für Geschäftskunden ist es wohl wenig sinnvoll aufzurüsten, den Preis für den Umstieg zu zahlen, sich zusätzliche Arbeit aufzubürden und im Gegenzug das gleiche nur in schwarz-transparent zu bekommen; überspitzt formuliert. Du reihst Geschäftskunden wohl etwas zu weit oben an.

/ajk schrieb:
Microsoft ist für mich in einer "Kreativen Krise". Google ist auf dem Vormarsch, Linux langsam aber stetig auch, Apple ist der IT-Kreativ-Führer, und sie sind out. Jedenfalls unter den wichtigen Leuten. Dem Nachwuchs an der IT Front. Das finde ich richtig und wichtig. Microsoft ist gross geworden weil sie gebundelt haben, und den Preis sehr niedrig hielten. Das war schon beim ersten Office so. Da haben sie Word und Exel und Powerpoint gebundelt und unter den Preis der Konkurrenz verkauft. Damit haben sie Erfolg gehabt. Man kann davon halten was man will.
Davon kann man leider nicht halten was man will. Würde Microsoft Hardware herstellen hätte die EU schon längst eingegriffen (Preisdumping ist verboten), nur handelt es sich leider um Software; dafür gibt es afaik keine einheitliche Regelung. Verbieten kann man sowas auch schwer wenn Linux quasi verschenkt wird. Wer schenkt einem schon einen Prozessor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Preisdumping ist zwar verboten, wird aber eh nicht mehr geahndet. Microsoft hat mit der Xbox1 mehrere Spiele dazugeschenkt und unter dem Herstellerpreis verkauft. Keiner hat das geahndet obwohl es eindeutig preisdumping ist.

Auch damals die office Kriege, die einfach jegliche Konkurrenz zerbombt worden ist, weil sie die Preise einfach runterzogen und gebundelt die Software verkauften war Preisdumping. Das ist so ziemlich die einzige Stategie die MS früher verwendet hat. Und natürlich zu behaupten das ihr System das beste ist.

und zum besten betriebsystem, es ist Mac OS X aber dazu kann ich so viel Schreiben, es ist ganz viel Zeug was ich wahrgenommen habe, und eingeteilt. Im MOMENT ist es Mac OS X.
 
Wenn man einen PC will ist OSX leider hinfällig. Ansonsten wäre es klar OSX, aber es hat eben einen dicken Haken. Andererseits könnte man auch sagen OSX muss besser sein, solange man es nur auf Macs installieren kann und darf.

Eigentlich findet das Rennen ja zwischen Linux und Vista statt. OSX läuft außer Konkurrenz mit aus Sicht des Kunden.

btw: Intel hat wieder mal ne Klage am Hals wegen Preisdumping. ;-)
 
Wenn man mal die Aufgabe des Betriebssystem betrachtet, nämlich sein dasein als Schnitstelle zwischen Benutzer und Technick sprich Hardware, und dann mal darüber anchdenkt, welches OS der Breiten masse mehr zu gute kommen würde, zu welcher ergeniss käme mann den dann? (Mal komplett den Technologie Aspekt aussen vor, nur die Biedenbarkeit betrachtet: Workflow, Einheitlichkeit, GUI)


Gerade dann zeigt sich doch wie viel komfortabler OSX ist, Hier hat man systemübergreifendes Drag and Drop, überall die gleichen tastenkombinationen, ziemlich gleiche schaltflächen, selbst wenn ein programm nicht von apple selber kommt.
Die Fenster sind aufgeräumt und man hat vor allem nicht 5 versciedene Möglichkeiten dargestellt um aufs selbe ergebniss zu kommen.
 
Wenn man mal die Aufgabe des Betriebssystem betrachtet, nämlich sein dasein als Schnitstelle zwischen Benutzer und Technick sprich Hardware, und dann mal darüber anchdenkt, welches OS der Breiten masse mehr zu gute kommen würde, zu welcher ergeniss käme mann den dann? (Mal komplett den Technologie Aspekt aussen vor, nur die Biedenbarkeit betrachtet: Workflow, Einheitlichkeit, GUI)


Gerade dann zeigt sich doch wie viel komfortabler OSX ist, Hier hat man systemübergreifendes Drag and Drop, überall die gleichen tastenkombinationen, ziemlich gleiche schaltflächen, selbst wenn ein programm nicht von apple selber kommt.
Die Fenster sind aufgeräumt und man hat vor allem nicht 5 versciedene Möglichkeiten dargestellt um aufs selbe ergebniss zu kommen.
Das bestreitet doch auch (fast) keiner. OSX ist das beste OS für den typischen Anwender. Da braucht man schon verdammt starke Argumente gegen OSX um das auszugleichen. Man könnte es mit der Tatsache, dass vielerlei software unter OSX nicht läuft; das ist jedoch nicht Schuld des Betriebssystems und es war ja ausdrücklich nur die Qualität des OS für sich alleine gesehen gefragt.

Ergo --> Apple OSX
 
ich hab meinen Eltern nun ein Apple gekauft, und das sind blutige Anfänger^^
Also, OSX ist da wie geschaffen für sie, find ich.
 
Hast du eigentlich überhaupt schonmal so richtig mit Linux gearbeitet? Oder, überhaupt schonmal so richtig mit Windows? Schonmal...hm, sagen wir mal : Ein Domain eingerichtet?
Ja ich hab mit Linux gearbeitet.

Ihr kommt immer mit eurem Internet Server/Domain und co. Bullshit...

Den meisten Leuten gehts doch nur um Games, Multimedia, Komfort und nen Multifunktionalen und simplen Desktop.

Ihr sagt ja alle, dass Linux so sicher ist. Ich hab seit Jahren Windows XP und seit 2 Jahren benutze ich kein Antivirus-Programm mehr. Auch ist die Windows Firewall deaktiviert. Und seit 2 Jahren habe ich keinen einzigen Virus/Trojaner bekommen.

Was bietet Linux dem 08/15-Bürger was Windows nicht hat?
 
Ja ich hab mit Linux gearbeitet.

Ihr kommt immer mit eurem Internet Server/Domain und co. Bullshit...

Den meisten Leuten gehts doch nur um Games, Multimedia, Komfort und nen Multifunktionalen und simplen Desktop.

Ihr sagt ja alle, dass Linux so sicher ist. Ich hab seit Jahren Windows XP und seit 2 Jahren benutze ich kein Antivirus-Programm mehr. Auch ist die Windows Firewall deaktiviert. Und seit 2 Jahren habe ich keinen einzigen Virus/Trojaner bekommen.

Was bietet Linux dem 08/15-Bürger was Windows nicht hat?
ich behaupte mal das die meisten Leute die lediglich Games, Multimedia und einen simplen Desktop wollen kein sicheres Windows haben, weil sie auf den falschen Webseiten surfen, auf die personal Firewalls vertrauen, oder mit Internet Explorer und Outlook Express im Internet unterwegs sind.

Windows kann sicherer sein als sein Ruf, aber meistens sind die User die dieses sichere Windows auf ihrem Rechner haben (sicher im Sinne von Programmauswahl und Umgang/Pflege des Betriebssystems und den Anwendungsprogrammen) an mehr als nur den simplen Sachen interessiert und da fahren sie (Spezialfälle ausgenommen) mit Linux besser.

Mein nicht allgemeingültiges Fazit: Windows ist entweder unsicher aber ausreichend für seine Bedürfnisse oder sicher aber nur mit einer Grundausstattung und nichtabdeckung seiner Bedürfnisse

nur so nebenbei: den Punkt Games ausgenommen ist ein Linux-Desktop einem Windowsdesktop mindestens ebenbürtig. Bei Workstations mit den ganzen Spezialprogrammen hat Windows und OSX immernoch die Nase vorn und da gibt es keine Tendenz das sich das bei Linux ändern sollte.
 
Ja ich hab mit Linux gearbeitet.

Ihr kommt immer mit eurem Internet Server/Domain und co. Bullshit...

Den meisten Leuten gehts doch nur um Games, Multimedia, Komfort und nen Multifunktionalen und simplen Desktop.
Wenn das Untere alles ist, was du mit Linux angefangen hast, dann hast du nicht mit Linux gearbeitet, sondern mit Linux gespielt.
Wer seinen Computer nicht produktiv sondern ausschließlich als Media-Center/Spielelader/Internetclient benutzt, der braucht Linux wirklich nicht, da hast du recht. Dafür reicht auch ein Windows 95. :-P

Ihr sagt ja alle, dass Linux so sicher ist. Ich hab seit Jahren Windows XP und seit 2 Jahren benutze ich kein Antivirus-Programm mehr. Auch ist die Windows Firewall deaktiviert.
Au Backe.

Und seit 2 Jahren habe ich keinen einzigen Virus/Trojaner bekommen.
Und wie willst du das überhaupt beurteilen, ohne dein System überprüft zu haben? Viren und Trojaner zeigen nur in den wenigsten Fällen klare Anzeichen oder Meldungen auf dem Bildschirm an.
"Ich lasse seit 2 Jahren meine Haustür offen stehen und habe noch nie nachgeguckt, ob was weg ist. Da klaut also keiner was."

Was bietet Linux dem 08/15-Bürger was Windows nicht hat?
Gegenfrage: Was bietet Windows dem 08/15-Bürger, was Linux nicht hat? ;-)
 
@timi
1. Ok ich hab gespielt und so, da gibts echt geniale Spiele xD
2. Nein Windows 95 reicht da nicht. Windows XP bietet da sehr viel mehr.
3. Selbst wenn ich Viren und Trojaner hätte. Schaden anrichten tuhen sie nicht.
4. Ehm mal überlegen...Windows ist einfach anders. 90% der PC-Besitzer nutzen Windows. Das wären dann ca. 900 Millionen. Und das sicher nicht ohne Grund! Denkst du, dass immer mehr Leute auf Linux umsteigen werden? Mir kommts nämlich nicht so vor. Ich denke sogar, dass 80% der Leute Linux nicht mal kennen. Für sie heisst PC = Windows. Und das wird sich sicherlich nicht ändern.

P.s. Was Linux gegenüber Windows nicht hat? Naja, Windows ist einfach viel einfacher. Ich hab mit Linux gespielt und mal alles durchforstet was es da zu sehen gibt. Linux ist für Hardcore PCler. Frage: Welches OS hast du?
 
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