Valcyrion
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Wie so ein… ne. Lassen wir esNa siehste, dann kannst du es ja nochmal probieren....![]()

Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Wie so ein… ne. Lassen wir esNa siehste, dann kannst du es ja nochmal probieren....![]()

Für junge Leute ist auch viel crazy shit drin. Meine Mitspielerin bleibt z.B. immer bei den KI NPCs hängen, macht ihr einfach Spaß die zu befreunden.Merke das immer mehr Junge Leute sich auf das Spiel eingelassen haben.

Freu mich schon unfassbar extrem auf den Pro Patch. Werd dann wieder weiter in diesem tollen Game versinken.![]()
Sorry, konnte nicht anders....dann willkommen in der "Mittelmäßigkeit"!
>
Warum?Erstaunlich wie wenig hier los is
Also in meinem Fall. Wo soll ich sowas unterbringen?Ich bin knapp über 100 Stunden,


Weil das Game andernorts jede Menge Hype hat und auf Steam auch nach einem Monat noch top performed.
True. Bei mir stapeln sich die Games "hinter" Where Winds Meet auch gerade. Aber letztlich zock ich halt das was mir gerade am meisten Spaß macht.

Thx, schönes Spiel.Schöne Bilder![]()

.Sollte man differenzieren.CW mag halt keine F2P-Spiele.

Ich möchte dem Spiel nicht seine Qualitäten absprechen, aber mich erschlägt so ein Mammut regelrecht mit seinem Umfang. Zumal ich eher auf Seiten von Games bin, die einen klaren Startpunkt und ein Ende haben. Außerdem bin ich überhaupt kein Freund davon, dass NPCs mit einer KI ausgestattet sind. Da läuft es mir aus mehreren Gründen eiskalt den Rücken runter.Erstaunlich wie wenig hier los is, CW is doch eine eigene Welt.![]()
Außerdem bin ich überhaupt kein Freund davon, dass NPCs mit einer KI ausgestattet sind. Da läuft es mir aus mehreren Gründen eiskalt den Rücken runter.
Bezüglich der Interaktion mit der KI? Nein, so weit habe ich nicht gespielt.Sprichst du aus Erfahrung in Where Winds Meet?
In meinen Augen ist das keine sinnvolle Nutzung, sondern eine Gefahr für die Kunst in Videospielen. Anstatt sich einer KI zu bedienen, sollte man viel eher Menschen anheuern, die des Schreibens mächtig sind, um solche Interaktionen mit Leben zu füllen.Ich sehe da das Gegenteil ... mal eine sinnvolle Nutzung von KI in Games.
Daran ist meines Erachtens nichts lebendig, da es von der KI generierte Antworten sind, die sich diese aus den Weiten des Internets zusammengereimt haben, respektive aus dem Fundus, den die Devs ihr zur Verfügung stellen.Und ein erstes Zeichen dafür, wie lebendig und dynamisch NPCs in Zukunft sein könnten.
Doch, genau das tut es. Es ist faktisch keine Geschichte eines Menschen, sondern das Verhalten einer künstlichen Intelligenz, die auf Basis und Zugang zum Verfügung gestellten Wissens agiert. Ein Schriftsteller schreibt Geschichten mit dem Gefühl und der Emphatie eines Menschen.Gerade in RPGs könnte das sehr spannend werden, wenn Quest Abläufe nicht mehr aus fix vordefinierten Wegen bestehen müssten.
Das steht ja nicht in Widerspruch zu handgemachten Geschichten.
Siehe oberen Kommentar.Sogar die KI NPCs in WWM, die im Grunde nur ein Minigame sind, haben einen von den Devs vorgegebenen Background und eine kleine Story.
Ich im allgemeinen schon, bzw. ein Gegner der Art wie sie derzeit benutzt wird.PS: Ich bin kein Gegner von KI, in Kunst hat sie jedoch nichts zu suchen. Natürlich alles meine persönliche Meinung zur Thematik.
Das ist der Punkt. Von den Devs.... respektive aus dem Fundus, den die Devs ihr zur Verfügung stellen.
Wenn es so genutzt wird, wie Du es beschreibst, bin ich Deiner Meinung. Es geht jedoch auch anders, das Problem ist da leider der Mensch.Ich im allgemeinen schon, bzw. ein Gegner der Art wie sie derzeit benutzt wird.
Als riesige Copyright Verletzungs Maschine, als Job Vernichter und Desinformations Tool.
Dann sollten wir ja eigentlich einer Meinung sein.Im Bereich Kunst ist KI schon erschreckend effizient, z.B. bei Musik kaum noch unterscheidbar.
Ich hasse es, nicht nur weil ich selbst als Künstler arbeite, sondern auch weil ich glaube, dass Kunst dem Menschen gehören sollte.
Und dennoch eine Kunstform, wie die genannten Medien.Zum Rest:
Spiele sind weder Bücher noch Filme.
Ist mir bewusst. Der Einsatz ist entscheidend. Da wir das Thema in einem anderen Thread schon mal behandelt hatten:KI wird in Games seit Jahrzehnten verwendet, sei es als Schach Computer, Racing Game KI, Life Sim, Wirtschafts Sim, whatever.
Wie will man einer KI beibringen nach einem Gefühl zu entscheiden, wie er mit dem Spieler in dem jeweiligen Moment umgeht? Das funktioniert schlicht nicht.Mein Argument ist nicht Schriftsteller abzuschaffen und KI die Story für Games schreiben zu lassen.
Mein Argument ist NPCs mit flexiblerem Verhalten auszustatten, da wo es Sinn macht. Den Weg zur Story besser zu machen.
So sollte es sein.Wenn ich will, dass einem Spieler Geschichte X erzählt wird, werde ich dafür keine KI verwenden, sondern die Geschichte schreiben.
Besser als eine Ansammlung einer künstlichen Imitation.Deshalb müssen aber ja nicht sämtliche NPCs die im Dorf herum stehen leere Hüllen sein die nur als billige Kulisse dienen.
Das ist mir ebenfalls bewusst, nur ist das in meinen Augen der falsche Ansatz, um einen dynamischen Umgang mit den NPCs zu gewährleisten.Heute laufen wir zu "markiertem NPC X", der sagt dann "lauf zu NPC Y", vielleicht nachdem wir ihm Antwort A oder B gegeben haben.
Es ist nicht schwer zu sehen, wie KI da mehr Dynamik reinbringen könnte.
Eine KI kann aber nun mal nicht traurig sein. Sie kann dieses Gefühl höchstens imitieren. Wo soll das hinführen, wenn eine KI nicht weiß damit umzugehen. Warum sollte sie überhaupt traurig sein? Vielleicht hasst der Schüler den Meister und ist froh darüber, dass er verschwunden ist oder hat ihn eventuell sogar selbst umgebracht. Diese Dynamik kann eine KI gar nicht greifen.Das ist der Punkt. Von den Devs.
Die der NPC KI sagen: Du bist Mönch. Du kannst Tai Chi. Dein Meister ist verschwunden. Du bist traurig.
Wenn ich in einem Spiel tiefer in die Lore einsteigen möchte, dann will ich die von Menschen erschaffen sehen, und nicht von einer KI anhand von Stichwörter.Stell dir einfach die Lore von irgendeinem großen RPG ala Skyrim vor. Sie muss aber nicht auf 1000 Zetteln in der Welt rumliegen, sondern kann Teil der Bewohner sein.
Is bissl wie zu sagen "wir wollen keine Wind Simulation, statische Bäume sind gut genug".Besser als eine Ansammlung einer künstlichen Imitation.
Menschliche Interaktion ist in der Basis kein Hexenwerk.Wie will man einer KI beibringen nach einem Gefühl zu entscheiden, wie er mit dem Spieler in dem jeweiligen Moment umgeht? Das funktioniert schlicht nicht.

Ein Game Character an sich kann nicht traurig sein (wie auch Film oder Buch).Eine KI kann aber nun mal nicht traurig sein. Sie kann dieses Gefühl höchstens imitieren.
Wir sind glaub ich deshalb nicht einer Meinung, weil du gedanklich auf lineare Stories fokussiert bist.Dann sollten wir ja eigentlich einer Meinung sein. ... Der Einsatz ist entscheidend.


Was bringt mir der Wind, wenn der Baum nicht weiß nachvollziehbar damit umzugehen.Is bissl wie zu sagen "wir wollen keine Wind Simulation, statische Bäume sind gut genug".
Ich verstehe durchaus Deine Argumentation. Wenn man aber an dieser Interaktion Künstler mit Talent setzt, dann wird daraus eine glaubwürdige Geschichte von Menschen gemacht, die diese Entscheidungen aufgrund menschlich nachvollziehbarer Gefühle geschrieben haben.Menschliche Interaktion ist in der Basis kein Hexenwerk.
Im verwendeten Beispiel:
Der Mönch wird wahrscheinlich positiv reagieren wenn du ihn tröstest, mit Tai Chi ablenkst, oder anbietest ihm bei der Suche nach dem Meister zu helfen. Negativ, wenn du seinen Meister Arschloch nennst, Tai Chi scheisse findest, oder ihn als Heulsuse beschimpfst.![]()
Genau das ist das Problem. Imaginäre Charaktere können keine Gefühle inne haben, der Schriftsteller hingegen ist es, der die Protagonisten anhand seiner eigenen menschlichen Grundlage, seiner Erfahrung und Empathie, mit Leben erfüllt.Ein Game Character an sich kann nicht traurig sein (wie auch Film oder Buch).
Es geht immer um die Qualität der "Imitation" und den Willen des Publikums es als real anzunehmen.
Traurigkeit imitieren kann KI mit links.
Mag sein, ja.Wir sind glaub ich deshalb nicht einer Meinung, weil du gedanklich auf lineare Stories fokussiert bist.
Damit sollte KI nichts zu tun haben.
Das Defizit erkenne ich an, jedoch darf in meinen Augen die KI nicht die Lösung sein.Aber im Gegensatz zu Film und Buch, bestehen die meisten Games aus weit mehr Einzelteilen.
Open World Games versuchen bestmöglich ganze Welten zu simulieren. Da ist es schlicht ein Defizit, dass 99% der Einwohner dieser Welten leere Hüllen sind.
Hier sprechen wir aber von einer Charakterisierung, die ein Tool nun mal nicht liefern kann.Entsprechend empathielos behandelt man sie auch.
An der Stelle kann und wird KI ein gutes Tool sein um Games glaubwürdiger zu machen. Nicht anders als jede andere Tech.
Hier scheiden sich unsere Geister, denn ich halte das nicht für sinnvoll, sondern für eine Gefahr für Spiele auf mehreren Ebenen.Es ist eben kein Widerspruch, es muss nur an sinnvollen Stellen genutzt werden.
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Ich gebe zu, dass ich bei der Thematik äußerst engstirnig bin. Den Spaß daran will ich niemanden nehmen, ich halte den Einsatz der KI in der Art und Weise schlichtweg für falsch,Bei WWM ist das ja alles noch sehr Basic, nicht wichtiger als die 100 anderen Mini-Games.
Aber wie früher schon mal gesagt, für meine Koop Partnerin ist es der größte Fun, sich bei der KI einzuschleimen, damit die uns Geschenke schicken.
Da es bei Games am Ende darum geht Spaß zu haben, sehe ich keinen Fehler darin.
Stimme ich zu.Allgemein sorgt mich KI da, wo man sie kaum mehr erkennen kann oder wo sie Menschen ersetzen soll.
Für mich sind Spiele weitaus mehr als nur eine Simulation. Es sind Welten, in die ich eintauchen will, mit Charakteren, aus dessen Blickwinkel ich ihre Reise und Geschichten erleben möchte.In einem Game hingegen ist sie gut aufgehoben, da weiß man ja, dass man eine Simulation betreten hat.![]()
Für das genannte Problem (viele NPCs) ist KI die einzige Lösung, da niemand Texte für 100te Character schreiben und sprechen kann.Das Defizit erkenne ich an, jedoch darf in meinen Augen die KI nicht die Lösung sein.
