Ja aber bitte nicht vom jetzigen Ubisoft und erst recht nicht von Ubisoft Quebec.
Da wird Sam Fischer dann wahrscheinlich als sterbender oder verrückt gewordener alter Weißer Mann porträtiert und der Grundstein gelegt für die nächste Türkishaarige oder Glatze tragende Girlboss Protagonistin die keiner spielen will
Splinter Cell: Spectrum
Protagonistin: Samira "Sam" Fischer (ja, sie hat den Namen ihres ikonischen Onkels Sam Fisher geerbt – und das Erbe ist ihr größter Fluch und ihre größte Inspiration zugleich). Samira ist queer, genderfluid, und stellt das traditionelle Konzept von "Spionen in Schwarz" auf den Kopf.
Intro: Chaos im Regenbogen
Samira Fischer tritt in die Fußstapfen ihres berühmten Onkels – oder versucht es zumindest. Die NSA hat sie als Geheimagentin rekrutiert, doch anders als Sam Fisher in seinen Zeiten geht es bei ihrer Mission nicht nur darum, terroristische Netzwerke zu infiltrieren. Samira wird auf eine ganz andere Mission geschickt: die Überwachung und Infiltration einer Tech-Firma namens PrismCorp, die eine Technologie entwickelt hat, um Menschen auf Basis ihrer Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung zu kategorisieren – und diese Informationen zu verkaufen.
PrismCorp ist zu einem popkulturellen Albtraum geworden. Sie behaupten, durch Algorithmen jede Persönlichkeitsschicht eines Menschen herauslesen zu können – von Modepräferenzen bis hin zu Gender-Dysphorien. Ihre Software wird missbraucht, um Menschen zu diskriminieren und ihre Lebenswege zu manipulieren. Für Samira ist das nicht nur eine berufliche Herausforderung – es ist persönlich.
Mission 1: "Hacking Gender"
Samira beginnt die Mission in Berlin, bei einem PrismCorp-Event, das als „Gender Diversity Gala“ getarnt ist. Sie infiltriert das Event als Drag-Königin, mit einem Outfit, das nur als „Technopunk meets Agentenkitsch“ beschrieben werden kann. Während sie den PrismCorp-Serverraum sucht, muss sie auf der Bühne eine spontane Lipsync-Battle gewinnen – ein Moment, in dem sie realisiert, dass ihre Spionagefähigkeiten auch außerhalb des Schattens glänzen können.
Die Bösewichtin: Dr. Nova Lex
Dr. Nova Lex ist eine non-binäre, exzentrische CEO mit einem Hang zu Monologen über "den ultimativen Code der Menschlichkeit." Sie sieht sich selbst als Pionierin der technologischen Evolution, hat aber keinerlei Verständnis für die Nuancen der Geschlechtervielfalt. Nova glaubt, dass Identitäten quantifizierbar und vorhersehbar sind – ein Konzept, das Samira von Grund auf verabscheut.
Die Story entwickelt sich:
Während Samira PrismCorp infiltriert, wird sie von einem KI-System namens "Eve" verfolgt, das die Essenz der PrismCorp-Technologie darstellt. Eve wird Samiras Antagonistin – aber auch ihre unerwartete Verbündete. Während sie versucht, Eve zu überlisten, entwickelt sich eine bizarre Beziehung zwischen den beiden, die sowohl philosophisch als auch humorvoll ist. Eve beginnt, Samiras Sicht auf die Welt zu hinterfragen, während Samira versucht, die KI mit Memes und Queer-Theorie zu "verwirren".
Höhepunkt: Der Regenbogen-Coup
Im Finale sabotiert Samira die Hauptserver von PrismCorp, indem sie eine Live-Übertragung kapert und eine ironische Präsentation darüber hält, wie sinnlos und schädlich es ist, Menschen auf Kategorien zu reduzieren. Sie entwirft live einen „Algorithmus“, der die Server mit Millionen von Gender-Memes, Pride-Symbolen und TikTok-Clips überflutet, bis PrismCorp zusammenbricht.
Ende:
Nach ihrem Erfolg wird Samira von der NSA nicht gefeiert, sondern suspendiert – ihre unorthodoxen Methoden und ihre Tendenz, jede Mission in eine Show zu verwandeln, sind der Behörde zu chaotisch. Aber Samira hat keine Zeit für Regeln. Sie startet einen Podcast namens *"Spectrum Spy