weil ich subjektiv und impulsiv bin ... und irrational was hunde betrifft .. und weil ich havanna getrunken hab und jetzt meine schnauze halte sonst muss ich morgen wieder stundenlang schreiben um irgendwas zu erklären ..
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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-Artikel 1,1 Grundgesetzund ich möchte immernoch wissen woher du dir das recht rausnimmst das leben eines menschen über das eines hundes zu stellen
vor allem dann wenn der mensch in dem falle der schuldige war
Iwie fehlt die Option: "ich ershchieße beide";-)
Ich habe eine rein hypothetische Frage und es wäre nett, wenn ihr ehrlich antworten würdet.
Also:
Angenommen ihr seht wie auf der Straße (ca 10m von euch entfernt) ein junger Mann mit einem Stein oder einem Luftgewehr auf einen Hund wirft/schießt (ohne das der Hund agressiv gewesen ist) und der getroffene Hund rennt dann auf den jungen Mann zu.
Ihr habt zufällig eine geladene Pistole in der Jackentasche (wie gesagt -
hypothetisch), was würdet ihr tun?
Sag mir wie. Mit dem Hund lässt sich´s schwer diskutieren. Und ein Hund ist nicht "jemand" sondern "etwas".
Wenn meinen Post genauer gelesen hättest, wüsstest du, dass ich die Beispiele nicht auf den ganzen Fall bezogen habe sondern nur auf ein Argument das hier öfters gebraucht wurde. Nämlich, dass der Mann selber Schuld (bzw. Verantwortlich) sei an dem was ihm passiert (was sicherlich richtig ist) und es deswegen auch verdient habe. Mit den Beispielen wollte ich zeigen, dass das ein Fehlschluss ist, bzw unmenschlich.
Die Frage entsetzt mich schon ein bischen.
Das ist ein Recht, das sich jeder gesunde Mensch herausnehmen sollte. Der Mensch ist nunmal in weitaus höher entwickeltes und komplexeres Lebewesen als der Hund, genauso wie der Hund ein weitaus höher entwickeltes Lebewesen als ein Insekt ist. Du tötest ja sicherlich auch die Läuse im Fell deines Hundes (falls du einen hast).
Und nur durch die Schuld eines Steinwurfs wird das Menschenleben auch nicht weniger Wert als ein Hundeleben.
Mich würde interessieren:
Was schlägst du denn als Möglichkeit vor den Wert von Lebewesen moralisch einzustufen, außer der Komplexität? Bei den Insekten meintest du ja, es sei nich so schlimm sie zu zertreten weil es so viele davon gibt und man sie eh dauernd tötet. Ich darf dich daran erinnern das es ca. 7 Milliarden Menschen gibt, von denen jeden Tag abertausende gewaltsam zu Tode kommen? Also kann man das Kriterium der Häufigkeit wohl kaum anwenden, sonst wär das Leben z.B. einer bedrohten Uferschnepfe (Vogel) mehr Wert als deines.
[/quote]Töten brauch er ihn garnicht, Schwere Verletzungen sind ja wohl schlimm genug. Aber natürlich kommt auch das vor:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=232016:
Frau erlag ihren schweren Verletzungen nach Hundeangriff
Rettungskräfte und Nachbarn konnten trotz schneller Hilfe nichts mehr für eine 76-jährige Frau aus Südwestfrankreich tun. Sie starb noch an der Unglücksstelle an ihren schweren Halsverletzungen.
Obwohl die zwei Hunde, ein Deutscher Schäferhund und ein sogenannter Rattenfänger, bisher unauffällig waren und die Frau kannten, vielen sie über die Frau her. Wieso es dazu kommen konnte ist bisher nicht geklärt.
Aus dieser Befragung http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/paprothr_ws04.pdf
Damit bloße Belästigungen oder Verängstigungen nicht mit aufgeführt werden, wurde
direkt nach der Körperverletzung gefragt. Jeder hat ein anderes Verständnis für den
Schweregrad seiner Verletzung. Daher war es sehr wichtig diese genau zu
definieren.
-gar nichts (unverletzt)
-leicht verletzt (oberflächlich)
-etwas schwerer verletzt (z. B tiefe Hautverletzung)
-schwerverletzt (mehrwöchige Behandlung, Einschränkung im Bewegungsablauf,
z B. Knochenverletzung, Abriß, Sehne durchtrennt)
-sehr schwere Verletzung (lebenslange Folgen, z.B. Amputation)
-verstorben (an den Folgen des Angriffs)
-unbekannt
-Keine Angabe
Es wurde am häufigsten etwas schwerer verletzt (58 von 109) angegeben, leicht
verletzt (43 von 109) und acht von 109 sehr schwer verletzt.
Es geht dabei übrigens um unprovozierte Angriffe, eine Befragung über die Verletzungen nach einem provoziertem Angriff würde sicherlich noch deutlich unerfreulicher aussehen.
-Artikel 1,1 Grundgesetz
-Genesis 1,28
-Ich bin ein Mensch
Einzelfälle in Deutschland. InLändern, wo Hunde möglicherweise keine Auswahl von 10 verschiedenen Sorten "Schnappi" haben, eben nicht. Und dass der Hund MÖGLICHERWEISE von seinem Halter missbraucht wurde, entschuldigt natürlich alles, auch das der Hund unschuldige Menschen anfällt. Und ein Wolf würde Menschen töten! Was denkst du, wozu die scharfen Zähne sind?das sind einzelfälle
und wie gesagt... dieser hund wurde sicherlich von einem MENSCHEN vorher scharf gemacht
oder geschlagen etc.
ein Hund als solches tötet i.d.R. keine Menschen
nichtmal ein Wolf tut das (Ganz im gegenteil er flüchtet vor uns)
Einzelfälle in Deutschland. InLändern, wo Hunde möglicherweise keine Auswahl von 10 verschiedenen Sorten "Schnappi" haben, eben nicht. Und dass der Hund MÖGLICHERWEISE von seinem Halter missbraucht wurde, entschuldigt natürlich alles, auch das der Hund unschuldige Menschen anfällt. Und ein Wolf würde Menschen töten! Was denkst du, wozu die scharfen Zähne sind?
Meine Quelle ist nicht Rotkäppchen sondern mein Großvater, lt dem Wölfe Vieh gerissen und Menschen angegriffen haben. Sofern du nicht mit einer Kamera bewaffnet Wölfe besuchen gehst und mir das Gegenteil beweist, glaube ich eher ihm als dir. Nichts für ungut.dann solltst du in biologie besser aufpassen
ein wolf greift einen menschen nichtmal an
er flieht vor ihm
rotkäppchen und der böse wolf ist nunmal keine verlässliche quelle
ähm wie alt ist dein grossvater ?? wölfe waren für ca 100 jahre ausgerottet in deutschland .. .. ..