Was ist am wichtigsten bei einem sehr guten Spiel?

Was ist das wichtigste an einem guten Spiel für euch?


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miko schrieb:
gameplay>artdesign>ost>>>grafik

und das vor allem bei rpgs. ein grund warum ich wrpgs meist ignoriere...

Ähm... What? Du spielst RPGs NICHT wegen der Story?

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Das ist genauso als würde man Shooter wegen dem Soundtrack spielen :v:
 
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Wenn das game nicht alles hat, ist es kein "sehr gutes Spiel" deswegen verstehe ich die Umfrage nicht ganz. Werde mich hier für nichts entscheiden, da nunmal ALLES wichtig ist. Bis auf die Story, eben je nach Genre.
 
Ähm... What? Du spielst RPGs NICHT wegen der Story?

Das ist genauso als würde man Shooter wegen dem Soundtrack spielen :v:

eine gute story ist immer sowas wie ein bonus für mich. und eine schlechte story ist auch kein grund ein ansonsten sehr gutes spiel liegen zu lassen.
nehmen wir einfach mal dein geliebtes heavy rain (oder beyond) als beispiel. ich wollte es wegen der story spielen. ich konnte aber nicht, weil das gameplay mehr ein hindernis für mich war. und deshalb habe ich es auch nach knapp einer stunde aufgegeben.

edit: der beitrag von mir, ist aus einer anderen diskussion kopiert. damals war der punkt story nicht wirklich das thema oder ist mir nicht in den sinn gekommen deshalb:

gameplay>story>artdesign>ost>>>grafik
 
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Hmm, da "Umfang" und "Spaßfaktor" ja hier zum Gameplay gepackt wurden, würde ich wohl dazu tendieren. Dennoch ist das irgendwie schwer zu beantworten, da auch Story in diesem Kontext bei mir eine wichtige Rolle spielt: die ist mir nämlich in der Regel sehr wichtig, sollte aber auch einen möglichst großen Umfang bieten. Ich liebe es einfach, wenn Spiele mir Hauptquests liefern, an denen ich Tage oder gar Wochen intensiv sitzen kann, bis ich sie durch habe. Deswegen haben mich auch selbst Games wie Bioshock Infinite oder The Last of Us mit gemischten Gefühlen erfüllt, da ihre Stories absolut grandios waren, ich aber beide jeweils an einem Wochenend so durchspielen konnte :neutral:
Und an was denkst du da?
 
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Was hat Atmosphäre eigentlich mit Gameplay zu tun? Sehe ich eher bei der Story.
 
eine gut durchdachte story ist für mich am wichtigsten.

das gsmeplay kann noch so schlecht sein, solange die story stimmt, spiel ichs auch weiter.

natürlich gibt es immer ausnahmen.
 
eine gut durchdachte story ist für mich am wichtigsten.

das gsmeplay kann noch so schlecht sein, solange die story stimmt, spiel ichs auch weiter.

natürlich gibt es immer ausnahmen.

und was war für dich dann der grund time & eternity durchzuspielen? :v:
story kann es ja nicht gewesen sein. gameplay auch nicht...

na? :v:
 
Dragon Age ? Skyrim ?

Von Skyrim war ich schon ein wenig enttäuscht.
Langweiliges Kampfsystem, seelenlose Charaktere (die Gesichter) und lahme Story.
Was mir am besten gefallen hat war das Open-World-Feeling.

Macht gegen ein Xenoblade beispielsweise keinen Stich.
Dragon's Dogma muss ich noch nachholen.

Meine Riehenfolge der Prioritäten deckt sich exakt mit Mikos.
 
und was war für dich dann der grund time & eternity durchzuspielen? :v:
story kann es ja nicht gewesen sein. gameplay auch nicht...

na? :v:

damit wirst du mich noch bis an mein forumsende verfolgen, oder? :v: :cry:

hab doch geschrieben, dass es ausnahmen gibt, in dem fall war ich zuerst am grafikstil interessiert, dann am gameplay, dann an gar nichts mehr und wollte es nur noch durchkriegen.
 
eine gute story ist immer sowas wie ein bonus für mich. und eine schlechte story ist auch kein grund ein ansonsten sehr gutes spiel liegen zu lassen.
nehmen wir einfach mal dein geliebtes heavy rain (oder beyond) als beispiel. ich wollte es wegen der story spielen. ich konnte aber nicht, weil das gameplay mehr ein hindernis für mich war. und deshalb habe ich es auch nach knapp einer stunde aufgegeben.

edit: der beitrag von mir, ist aus einer anderen diskussion kopiert. damals war der punkt story nicht wirklich das thema oder ist mir nicht in den sinn gekommen deshalb:

gameplay>story>artdesign>ost>>>grafik

Okay. So macht das auch deutlich mehr Sinn. Ich hab Heavy Rain auf Easy durchgezockt weil ich wenig bock auf die quick time events hatte. Am Ende hab ich dann aber sogar wieder auf medium gestellt und so die Trophies bis zur platinen erspielt, hat sogar Spaß gemacht, ist alles ne Frage der Einstellung :brit:

Von Skyrim war ich schon ein wenig enttäuscht.
Langweiliges Kampfsystem, seelenlose Charaktere (die Gesichter) und lahme Story.
Was mir am besten gefallen hat war das Open-World-Feeling.

Macht gegen ein Xenoblade beispielsweise keinen Stich.
Dragon's Dogma muss ich noch nachholen.

Meine Riehenfolge der Prioritäten deckt sich exakt mit Mikos.

Sehe ich bei Skyrim genauso, versagt auf ganzer Linie. War dennoch für endlos viele GOTY scheinbar nur wegen dem Openworld Feeling. Was andres Positives fällt mir dazu auch nicht ein :brit: -Dass es im ganzen Spiel gefühlt 2 verschiedene Sprecher gab machts übrigens auch nicht besser.
 
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dämliche frage.

die richtige mischung. wenn nur eines überwiegt, ist das spiel meistens "ok" aber nicht grossartig.

und grafik hat ja nix mit pixel und 1080p zu tun, sondern mit stil, passt es etc.
 
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dämliche frage.

die richtige mischung. wenn nur eines überwiegt, ist das spiel meistens "ok" aber nicht grossartig.

und grafik hat ja nix mit pixel und 1080p zu tun, sondern mit stil, passt es etc.


Dafür würd ich lieber das Wort Komposition nehmen das ist dann eindeutiger was du meinst. Grafik ist ein schwammiger begriff und wird meist erstmal rein technisch gesehen.
 
Story. Eine gute Story trägt mich auch durch ein mieses Spiel. Umgekehrt ist es schwieriger (siehe BF4 was echt ein Krampf war).
 
Sah man ganz gut an Spec Ops: The Line... durchschnitt bis unterdurchschnitt als spiel, aber die story und die präsentation waren sehr gut, alleine deshalb hab ich weitergespielt und finde es ist eines der besten games in sachen story und inszinierung, eines der top spiele der letzten jahre obwohl es spielerisch eher meh war.
 
die Atmo ist das Wichtigste.

Wenn dann noch das Gameplay stimmt, wunderbar. Story und Grafik sind nur noch draufgabe.

Aber es gibt zum Glück Spiele wo alles drin war als sie erschienen.

Bioshock, HL, HL2, SH2, TLOU usw.
 
damit wirst du mich noch bis an mein forumsende verfolgen, oder? :v: :cry:

hab doch geschrieben, dass es ausnahmen gibt, in dem fall war ich zuerst am grafikstil interessiert, dann am gameplay, dann an gar nichts mehr und wollte es nur noch durchkriegen.

Seh das wie Mani, eine gute Story für mich kann mich fesseln auch wenn das Gameplay nicht so stimmt. Dazu zähle ich auch Charaktere. Wenn ich es abschätzen kann dann ist mir das am wichtigsten und dann Gameplay und OST und Artdesign fst gleichermaßen.

Time and Eternity hab ich durchgespielt weil das Kampfsystem zwar monoton ist aber doch Spass macht, für mich hat es das Spiel getragen.

Ansonsten kommt es schwer auf das Genre an ein Musou Spiel spiel ich immer wegen dem Gameplay und nicht wegen der Story.
 
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Von Skyrim war ich schon ein wenig enttäuscht.
Langweiliges Kampfsystem, seelenlose Charaktere (die Gesichter) und lahme Story.
Was mir am besten gefallen hat war das Open-World-Feeling.

Macht gegen ein Xenoblade beispielsweise keinen Stich.
Dragon's Dogma muss ich noch nachholen.

Meine Riehenfolge der Prioritäten deckt sich exakt mit Mikos.

Naja :ugly:
Fand aber schon, dass Skyrim das bessere Openworld hatte.
Also, ich war begeistert von Skyrim…

@Topic : Das Eine muss das Andere ja nicht ausschliessen.
Bei TloU hatte man mMn von allem…so soll es auch sein. Bei HL2 damals ebenfalls. So sollen Spiele sein...
 
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