Ultimatix
7.000.000
Wechselst du dann zu MS?Hoffe MS ist nächste Gen besser
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Wechselst du dann zu MS?Hoffe MS ist nächste Gen besser
Mal gucken. War noch nie abgeneigt.Wechselst du dann zu MS?
Die gleichen Leute die das behauptet haben feiern ein 71 % Game. Da passt also was nicht zusammenWürde es gerne spielen, aber wie ich die letzten Tage erfahren musste, sind 81% ein Synonym für puren Crap.
Star Wars fand ich eh schon immer crap. Genau wie die Filme.Star wars Jedi Fallen Order bei 81% auf GR.
Würde es gerne spielen, aber wie ich die letzten Tage erfahren musste, sind 81% ein Synonym für puren Crap.
Wenn man andere Spieler fragt, woran sie sich bei Knights of the Old Republic als erstes erinnern, antworten nach Erfahrung des Autors dieser Zeilen acht von zehn Leuten wie folgt: Die Geschichte. Zu recht, denn die Story aus der Feder des kanadischen Autoren und Spieldesigners Drew Karpyshyn ist nicht weniger als ein Meilenstein.
Alle, die diesen Kommentar lesen und das Spiel genossen haben, haben längst ein wissendes Lächeln aufgesetzt. Im Spiel gibt es etliche Wendungen, die zumeist eure Gefolgsleute betreffen. Denn ihr beeinflusst maßgeblich das Schicksal eurer Kameraden, entweder zum Guten oder zum Schlechten, und beinahe alle Quests lassen sich auf viele verschiedene Arten lösen. Doch der Hauptgrund für freudige Erinnerungen an KotOR ist die große Story-Wendung bei der der Hauptquest. Und das einzigartige war auch, dass Knights of the Old Republic zwei völlig unterschiedliche Endphasen zu bieten hat, je nachdem wie man sich verhalten hat. Die meisten Abenteurer werden es deshalb zweimal durchgespielt haben.
Sich der guten oder bösen Seite der Macht anzuschließen – oder eine eher neutrale Position einzunehmen -, also moralische Entscheidungen, gibt es heutzutage in einigen Spielen (Mass Effect etc). Aber SW KotOR war eines der ersten, die diese Entscheidungen des Spielers verlangten - und dazu waren die Entscheidungen auch noch perfekt ins Spielsystem und das Setting (Sith/Jedi) des Spiels eingebunden.
Der Clou: Ihr Punktekonto beeinflusst nicht nur spätere Unterhaltungen, die Auswahl der Nebenquests und in letzter Konsequenz sogar die Handlung.
Das Gut/Böse-Schema zieht sich durch das ganze Spiel bis zum Finale, das man entweder als Jedi Meister oder Sith Lord beendet. Ständig gibt es Entscheidungen zu treffen, die Punkte für die helle oder dunkle Machtseite einbringen. Auch die Kämpfe und Fertigkeiten werden vom Gut/Böse System beeinflusst. Dunkle Machtsprüche kosten gute Jedes viel mehr Machtpunkte, als etwa Heilsprüche - Sith Lords hingegen geben lausige Heiler ab und würgen lieber ihre Gegner a la Darh Vader.
Lebensechte Charaktere und cineastische Interaktionen
BioWare hat das Meisterstück vollbracht, die Beziehungen zwischen den einzelnen Figuren dank lebensechter Charaktere und zeitloser Themen wie Hass, Liebe, Rache, Rassismus, Freiheit und Raffgier mindestens genau so interessant zu gestalten wie den roten Faden der action- und aufgabenreichen Hauptquest.
Die schauspielerisch überzeugenden Sprecher haben jedem noch so kleinen Nebensatz und NPC akustisches Leben eingehaucht; sogar Aliensprachen erschallen im unverständlichen, aber dafür um so stimmungsvolleren Original. Wenn man die optionalen Texte ganz weglässt, kann man die filmreifen Gespräche am besten genießen. Auch die eigens komponierten Melodien gehören durch die Bank in die Kategorie filmreif.
Je nach Party-Konstellation geht es unterschiedlich zur Sache: Während sich Gaunerin Mission z.B. mit dem Wookie blendend versteht, geht sie der Jedi Bastila dermaßen auf die Nerven, dass sich die junge Jedi sogar zu einem Machtmissbrauch hinreißen lässt und diese zu Boden wirft. Die Party-Interaktion ist einfach köstlich und trägt unheimlich zum Mittendringefühl bei.
Einer nicht repräsentativen Umfrage im Freundeskreis des Autoren zufolge hat so ziemlich jeder Spieler einen Großteil seiner Zeit in KotOR damit verbracht, einfach mit seinen Partymitgliedern zu reden – selbst mit denen, die eigentlich von Grund auf unsympathisch sind. Das ist umso bemerkenswerter, weil die Dialoge mit euren Begleitern oft optional sind. Wobei, so bemerkenswert ist es vielleicht gar nicht, denn die Dialoge sind im Deutschen wie im Englischen erstklassig, mal witzig, mal spannend, mal nachdenklich stimmend.
Auf eurem Weg werdet ihr ständig von euren Gefährten beeinflusst, denn sie kommentieren eure Aktionen, provozieren euch, streiten sich untereinander oder machen einfach dumme Witze - und das nicht nur inklusive passender Mimik und Gestik, sondern komplett auf Deutsch oder Englisch. Eigentlich waren und sind die exzellenten Sprecher der Hauptgrund für den Unterhaltungswert der Gespräche. Auch dazu ein paar Zahlen: In der Originalversion kommen beeindruckende 100 Synchronsprecher zum Einsatz, die ihre Aufnahmen in nicht minder beeindruckend kurzen fünf Wochen erledigten.
Kämpfe mit Tiefgang
Im Gegensatz zu anderen Rollenspielen ist der optimale Einsatz von Waffen und Fertigkeiten sehr wichtig. Trotz 3D-Grafik bleibt das Spiel jederzeit übersichtlich. In Gesprächen und Kämpfen nimmt die Kamera automatisch eine passende Position ein. Gefechte laufen ähnlich ab wie in Baldur's Gate 2: Sobald die Party einen Gegner erspäht, pausiert das Spiel, wobei ihr das Geschehen auf Wunsch jederzeit pausieren und eurem Charakter beziehungsweise euren Begleitern Befehle erteilen könnt; bis zu vier Aktionen dürft ihr in Reihe schalten. Wenn ihr euch nicht um eure Party kümmert, kämpfen die Damen und Herren automatisch und weitgehend clever mit. Nur auf den höheren Schwierigkeitsgraden kommt ihr bei einigen Abschnitten nicht umhin, euch genauer mit den Fähigkeiten eurer Begleiter auseinanderzusetzen, sonst sterbt ihr den virtuellen Heldentod.
Wenn die Party jedoch härteren Nüssen gegenübersteht, ist ständiges Pausieren und Taktieren Pflicht. Nach dem Sieg gibt's Erfahrungspunkte und Beutegut. Zu Beginn des Spiels besteht die optimale Heldenriege aus Fern- und Nahkämpfern. Gegen Ende haben dagegen die Jedis mit Lichtsäbeln und Machtfertigkeiten ihren großen Auftritt.
Fazit
Ins Kino gehen? Freunde besuchen? Ein Buch lesen? Sommer 2003 gabs nur eine Antwort - Nein Danke!
Ich liebe packende Inszenierungen, ich liebe interessante Gespräche und versinke gerne in spannenden Geschichten.
Und genau deshalb konnte ich mir derzeit keine bessere Unterhaltung als Star Wars: Knights of the Old Republic vorstellen. Hier gabs all das, was ein hervorragendes Rollenspiel ausmachte: Abwechslungsreiche Quests, mehrere Lösungsmöglichkeiten, ausgefeilte Charakterentwicklung, packende Kämpfe, fantastische Story.
Ich habe bis dahin nie schauspielerisch dermaßen überzeugende NPCs in einem Rollenspiel erlebt. Erst durch das Leiden, Sticheln, Lieben, Hetzen und Philosophieren dieser Gefährten entstand dieses herrliche Gefühl, mittendrin und gleichzeitig ganz weit weg zu sein.
Game Freak doch auch.Video Game Reviews, Articles, Trailers and more
Not every critic is the same. Metacritic offers aggregated game reviews from the top critics, and our own METASCORE pinpoints at a glance how each game was reviewed.www.gamerankings.com
Tja, EA kann es einfach ?
Game Freak doch auch.
Auf der Seite des Guten und Gerechten.Auf welcher Seite stehst du eigentlich
EA hat auch als einziger die Star Wars Lizenz seit ca 10 Jahren und bist dato damit nur schrott abgeliefert ...insofern nicht wirklich eine Leistung...Ja, EA hat endlich das beste Star Wars-Spiel seit öhmmm 10 Jahren oder so gebracht. Und ein gutes 3D-Metroidvania dazu
Schon recht lange her wenn seit 2003 nichts mehr gutes kam. Aber man verpasst so oder so immer wasDann hast aber mit Star Wars Kotor wohl das beste Rollenspiel aller Zeiten verpasst. Das Spiel war ein Meilenstein und auch als nicht Star Wars fan ein geniales Stück Softwaregeschichte!
Gut so.
Ich glaube, die Werbung bei Pokemon ist aufwendiger als bei den Spielen
Heute scheint Sonntag zu seinEcht erstaunlich wie unsere Sonys sich am letzten exklusiv Titel Strohhalm klammern weil sonst Microsoft in allen anderen Bereichen Sony überlegen ist.
Nervlich komplett am Ende wissen Sie das auch dieser Vorteil bald enden wird. Denn am Horizont erscheint der heilige Phil mit seinen 15 first party studios die teilweise auch nochmal in 2 oder 3 team unterteilt sind.
Wenn die anrücken ist einfach mal Ende!!
Man hat jetzt die weichen für die Scarlett gestellt. Kleinere teams entwickeln noch ein paar AA Perlen für nächstes Jahr und auf der e3 wird dann das AAA Geschütz auf Sony gerichtet.
Halo infinite
Everwild
Playground Games RPG
Obsidian Main IP
Ninja theory main IP
The Initiative IP
Undead laps
Age of empires 4
Dazu noch unbekannte IPs
Und noch viele mehr.....
Verankert mit dem gamepass dürfen natürlich xbox User all diese Perlen day one for "free" zocken.
Man kann es einfach nicht genug sagen,
Danke Phil