ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Nein, definitiv nicht.
Gamecube, Dreamcast und Xbox 360 haben da nicht minder schöne Startups

So viele Erinnerungen.

Eines meiner liebsten Startups ist das vom Gamecube. Einfach wunderbar.
 
Kurz nachgelesen. Ich sehe, für die Sonys muss heute mal wieder er hier vorbeikommen.

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Charts bis 30 ist aber auch gemein von CNET.

Kannst du oder ihr mir erklären, was an Gta4 schlecht lief?
Die PS3-Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Lieblingsstartups sind die nicht vorhandenen. Nicht warten und einfach los zocken. Keine nennenswerten Ladezeiten, weil Module. Das kennt die Jugend heute gar nicht mehr.

Heute kennen sie nur noch Controlleroptimierte PCs mit ganz üblen Ladezeiten und nennen es "Spielekonsole".


Ich hatte in meiner Jugend mal eine Wette nur ganz knapp verloren. Sie hieß: "Bis du die erste Runde fertig hast, habe ich die erste Strecke fertig". Gran Turismo 2 PSX vs. Mariokart 64.

Hab nur um eine halbe Runde verloren. Scheiß Itempech.

Danach habe ich mal nachgemessen: Mariokart 64: 20s Ladezeiten vom Einschalten bis zum Start
Gran Turismo 2: 2 Minuten vom Einschalten bis zum Start.
This is waiting.



...
Wo ist noch mal der Retro-Nostalgie-Thread?
 
Kann es sein das Sony die schönsten Startups aller Konsolen hat?


Ich empfand die immer irgendwie als depremierend. Schon zur PS1 Zeit. Die Audi CD Abspielfunktion war auch scheiße.


als nächstes möchte ich dann aber wieder die klassische Zelda Formel. Die Open World in Zelda war zwar klasse, bin damit aber nicht halb so warm geworden wie mit den klassischen Zelda Titeln. :(

BotW ist einer meiner Lieblings Zeldatitel und ich mag die lineareren 3D Zeldas (besonders TP). Ich denke man kann das mit ein paar Kompromissen durchaus verbinden, die offene Welt und eine gewisse Linearität (mehr Story, ein paar klassischere Dungeons oder Dungeonregionen in der OW)
 
Meine Lieblingsstartups sind die nicht vorhandenen. Nicht warten und einfach los zocken. Keine nennenswerten Ladezeiten, weil Module. Das kennt die Jugend heute gar nicht mehr.

Heute kennen sie nur noch Controlleroptimierte PCs mit ganz üblen Ladezeiten und nennen es "Spielekonsole".


Ich hatte in meiner Jugend mal eine Wette nur ganz knapp verloren. Sie hieß: "Bis du die erste Runde fertig hast, habe ich die erste Strecke fertig". Gran Turismo 2 PSX vs. Mariokart 64.

Hab nur um eine halbe Runde verloren. Scheiß Itempech.

Danach habe ich mal nachgemessen: Mariokart 64: 20s Ladezeiten vom Einschalten bis zum Start
Gran Turismo 2: 2 Minuten vom Einschalten bis zum Start.
This is waiting.



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Wo ist noch mal der Retro-Nostalgie-Thread?

Komisches Timing für so einen Post ein Jahr vor der NextGen.
Und dann das Timing nochmal unterstrichen und mit GT2 gekommen...
 
Komisches Timing für so einen Post ein Jahr vor der NextGen.
Und dann das Timing nochmal unterstrichen und mit GT2 gekommen...

Naja, aktuell gibt es noch so Klopper wie Witcher 3, wo man auch heute noch gerne mal eineinhalb bis zwei Minuten braucht vom Einschalten der Konsole bis zum Losspielen.

Bei Nintendo hat man es bis zur Wii noch gut geschafft, Ladezeiten zu verschleiern. Mir ist da bis heute noch Mariokart Wii positiv im Gedächtnis.

Mit der WiiU hat man das fast aufgegeben. Bei der Switch ist zumindest das Hauptmenü pfeilschnell.

Aber z. B. Mario Odyssey ist fast auf Sonyniveau, was die nicht kaschierten Ladezeiten angeht.
Ich finde es richtig geil, minutenlange schlecht gemachte Ladebildschirme anzusehen....




Meine Meinung zur Next-Gen ist dir bekannt.

Spätestens bei den ersten 200GB Games wird das Versprechen von "quasi keine Ladezeiten", wie aktuell bei Sony versprochen, nicht mehr einzuhalten sein. Auch da wird man innerhalb von zwei Jahren wieder 20-30 Sekunden Ladezeiten haben.

Etwas besser als heute, aber weit entfernt von SNES, N64, GBA & Co, wo einschalten und Losspielen noch echtes Konsolenfeeling brachten.


Nicht vergessen:
Zwangsinstallationen (gerne auch auf mehreren Speichermedien - die Next Gen wird das wahrscheinlich wieder einführen), OS-Updates, und Patches, die gerne mal 20-30 Minuten (heute: 50GB Day1 Patches) brauchen waren vor der PS3 und der Xbox 360 ein Argument für Konsolen und gegen PCs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, aktuell gibt es noch so Klopper wie Witcher 3, wo man auch heute noch gerne mal eineinhalb bis zwei Minuten braucht vom Einschalten der Konsole bis zum Losspielen.

Bei Nintendo hat man es bis zur Wii noch gut geschafft, Ladezeiten zu verschleiern. Mir ist da bis heute noch Mariokart Wii positiv im Gedächtnis.

Mit der WiiU hat man das fast aufgegeben. Bei der Switch ist zumindest das Hauptmenü pfeilschnell.

Aber z. B. Mario Odyssey ist fast auf Sonyniveau, was die nicht kaschieren Ladezeiten angeht.
Ich finde es richtig geil, minutenlange schlecht gemachte Ladebildschirme anzusehen....




Meine Meinung zur Next-Gen ist dir bekannt.

Spätestens bei den ersten 200GB Games wird das Versprechen von "quasi keine Ladezeiten", wie aktuell bei Sony versprochen, nicht mehr einzuhalten sein. Auch da wird man innerhalb von zwei Jahren wieder 20-30 Sekunden Ladezeiten haben. Etwas besser als heute, aber weit entfernt von SNES, N64, GBA & Co, wo einschalten und Losspielen noch echtes Konsolenfeeling brachten.

Die Zwangsinstallationen wegen langsamer Blu-Rays (vermutlich werden bald wieder Spiele auf zwei Blu-Rays ausgeliefert) und Patches sind mit der Next-Gen auch nicht plötzlich weg. Je nach Internetverbindung wird das noch deutlich krasser als die 50GB Day1 Patches, die man heute schon vereinzelt sieht.
Willst du dich mit diesem Rumgeflenne bei den Blauen anbiedern?
 
Ich dachte ein Hase.
Ja, auch. Du musst lernen in Metaphern zu denken, sonst wird es schwierig.

Bei dieser Gelegenheit kann ich Dir das Buch „The Origin of Conciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind“ des amerikanischen Psychologieprofessors Julian Jaynes wärmstens empfehlen. Es ist frei als pdf im Netz zugänglich. Jaynes führt darin aus, dass Metaphern eine wesentliche Rolle bei der Entstehung des menschlichen Bewusstseins gespielt haben. Für Jaynes ist sogar das Bewusstsein selbst eine Art vom Gehirn produzierte Metapher.
Nach Jaynes faszinierender Theorie hat sich das menschliche Bewusstsein erst vor ca. 3000 Jahren während des sog. Achsenzeitalters entwickelt. Davor hatten die Menschen der Antike noch kein Bewusstsein wie wir es heute kennen, sondern eine bikamerale Psyche. Das Denken war im Gehirn in zwei Kammern organisiert, welche nach Jaynes der rechten und linken Hirnhälfte entsprachen. Die eine Kammer gab Befehle, die andere hörte und gehorchte ohne dass dabei eine bewusste Selbstreflexion stattfand. Die Befehle manifestierten sich in Form von akustischen Halluzinationen, die den Göttern zugeschrieben wurden. Und die Menschen erlebten sich buchstäblich als deren Marionetten. Widersprechen und anders entscheiden war nicht möglich.

Psychosen sollen nach Jaynes Theorie übrigens Relikte aus jener Zeit sein. In dem Videospiel Hellblade wird diese Thematik teilweise aufgegriffen.
 
Ja, auch. Du musst lernen in Metaphern zu denken, sonst wird es schwierig.

Bei dieser Gelegenheit kann ich Dir das Buch „The Origin of Conciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind“ des amerikanischen Psychologieprofessors Julian Jaynes wärmstens empfehlen. Es ist frei als pdf im Netz zugänglich. Jaynes führt darin aus, dass Metaphern eine wesentliche Rolle bei der Entstehung des menschlichen Bewusstseins gespielt haben. Für Jaynes ist sogar das Bewusstsein selbst eine Art vom Gehirn produzierte Metapher.
Nach Jaynes faszinierender Theorie hat sich das menschliche Bewusstsein erst vor ca. 3000 Jahren während des sog. Achsenzeitalters entwickelt. Davor hatten die Menschen der Antike noch kein Bewusstsein wie wir es heute kennen, sondern eine bikamerale Psyche. Das Denken war im Gehirn in zwei Kammern organisiert, welche nach Jaynes der rechten und linken Hirnhälfte entsprachen. Die eine Kammer gab Befehle, die andere hörte und gehorchte ohne dass dabei eine bewusste Selbstreflexion stattfand. Die Befehle manifestierten sich in Form von akustischen Halluzinationen, die den Göttern zugeschrieben wurden. Und die Menschen erlebten sich buchstäblich als deren Marionetten. Widersprechen und anders entscheiden war nicht möglich.

Psychosen sollen nach Jaynes Theorie übrigens Relikte aus jener Zeit sein. In dem Videospiel Hellblade wird diese Thematik teilweise aufgegriffen.

Haben wir etwas zu viel Westworld geschaut, Hasi?
 
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