ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
„Ist nun mal so“ ist keine Begründung.

Kann ihm jemand helfen?

Es ist so, weil du mit einem Eingabegerät etwas spezielles tun willst. Ansonsten ist die PS4 das selbe wie ein Stein. Ein Gerät das eine Funktionalität hat, wird vor allem an dieser Funktionalität bewertet. Das ist völlig rational und logisch - und objektiv.
 
Es ist so, weil du mit einem Eingabegerät etwas spezielles tun willst. Ansonsten ist die PS4 das selbe wie ein Stein. Ein Gerät das eine Funktionalität hat, wird vor allem an dieser Funktionalität bewertet. Das ist völlig rational und logisch - und objektiv.
Und trotzdem ist yoshi nicht spielbar auf der ps4 :vv:
 
Es ist so, weil du mit einem Eingabegerät etwas spezielles tun willst. Ansonsten ist die PS4 das selbe wie ein Stein.
Ja, ich will etwas damit eingeben (Wollen ist übrigens auch ein subjektives Erleben). Kann ich mit beiden tun. Ansonsten sind nur Farbe und Geruch für mich wichtig. Ergo Unentschieden. Warum ist das objektiv falsch.
 
Dabei geht es doch nur darum, ob bestimmte Steuerungsformen für bestimmte Genres besser geeignet sind.
Wenn ich nicht auf Tastendruck speichern kann, dann ist es die schlechteste Steuerung, die ich nehmen kann. Warum solltest du also definieren, was "besser" ist? Warum sollte eine Steuerungsmethode, die das Wichtigste für mich nicht bietet, die beste Steuerungsmethode sein? Weil das andere sagen? Dann sind wir wieder da, dass Wertungen dir dann ebenfalls sagen, was ein gutes Spiel ist.

ein Post ist bereits Stunden her und deine Antwort ebenfalls. Eigentlich sollten die Antworten von @Calvin , @Swisslink und Co. ausreichen.

Die Diskussion ist ja an sich nicht mal abgeschlossen. Offenbar gibt es hier Probleme, zu verstehen, was ein Kompromiss wirklich ist. Naja, gut. Wäre es so einfach, gäbe es in Beziehungen wohl auch weniger Streit. :coolface:


Dennoch: Die Maus ist das Eingabegerät mit der höchsten Präzision, deutlich höher als jeder Touchscreen und natürlich ebenfalls höher als Eingaben mit dem Controller. Die Eingaben mit der Maus sind extrem präzise, weswegen eine auf Präzision ausgelegte Steuerung mit Eingabegeräten, die weniger Präzision als die Maus bieten, einen Kompromiss darstellen.
Weil du hier "Präzision" als ausschlaggebenden Punkt definierst. Wenn ich sage, das Handling (oder was anderes) ist der Hauptpunkt, dann ist die Maus ein Kompromiss. Je nach Priorität oder Zielsetzung ist irgendwas anderes ein Kompromiss, weswegen so eine allgemeingültige Aussage nicht getroffen werden kann und weswegen ein Kompromiss auch nicht objektiv ist.

Wenn ich an einem PC mit hoher Auflösung spiele, muss ich manchmal niedrigere FPS in Kauf nehmen. Das ist ebenfalls ein Kompromiss.
Genauso andersrum: Geringe Auflösung, höhere FPS. Ein Kompromiss. Für jemanden, der die Unterschiede nicht sieht, gibt es eventuell in beiden Fällen überhaupt kein Kompromiss - Subjektivtät. Das beste Beispiel kommt aber zum Schluss:

Und wenn ich (Echtzeit-)Strategiespiele auf Konsole oder gar Tablet spielen möchte, muss ich eine schlechtere (weil unpräzisere) Steuerung in Kauf nehmen.

Subjektiv. Das hast du so definiert. Es ist für dich ein Kompromiss, weil du für dich definiert hast, dass du eine präzisere Steuerung willst. Will ich am Tablet mit Touchscreen und Voice spielen, dann ist die Maussteuerung ein Kompromiss, weil mir das nicht von Haus aus geboten wird. Genau darum geht es: Ein Kompromiss ist stets subjektiv. Was für den einen ein Kompromiss ist, ist für den anderen keinesfalls ein Kompromiss.
 
Ok, sehr schön damit sind wir schon einen Schritt weiter. Es wäre zwar dumm, aber nicht objektiv falsch.

Wenn Tastatur=Pad nicht objektiv falsch, wie kann dann Tastatur>Pad objektiv richtig sein?

Eine Tastatur ist nicht schlechter als ein Pad, das ist richtig. Ein Stein eignet sich auch gleich gut als Briefbeschwerer wie eine PS4. Man muss nur jegliche Funktionalität ausblenden, dann ist es objektiv nicht falsch, X über Y zu stellen. Wenn du aber damit schreiben willst, ist eine Tastatur besser als ein Gamepad. Denn nun erwartest du eine bestimmte Funktionalität. Und die wird von einem Gamepad - unabhängig von der Farbe oder des Geruchs - schlechter erfüllt als von einer Tastatur (du erfüllst den Prozess des Schreibens einfacher, schneller und bist weniger fehleranfällig). Und diese Aussage ist dann ebenfalls objektiv richtig.
 
Kann bitte jemand den Hasenstall wieder zumachen!?
Danke!
Die Releases für Oktober scheinen ja bisher extrem kacke zu sein, wenn ich eure Beschäftigungstherapie hier so lese xD
Man munkelt das selbst Großmeister hier nur noch auf 1,5 Games/Jahr kommen und stattdessen lieber widersprüchliche Objektivdiskussionen führen.
 
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Wenn ich nicht auf Tastendruck speichern kann, dann ist es die schlechteste Steuerung, die ich nehmen kann. Warum solltest du also definieren, was "besser" ist? Warum sollte eine Steuerungsmethode, die das Wichtigste für mich nicht bietet, die beste Steuerungsmethode sein? Weil das andere sagen? Dann sind wir wieder da, dass Wertungen dir dann ebenfalls sagen, was ein gutes Spiel ist.



Die Diskussion ist ja an sich nicht mal abgeschlossen. Offenbar gibt es hier Probleme, zu verstehen, was ein Kompromiss wirklich ist. Naja, gut. Wäre es so einfach, gäbe es in Beziehungen wohl auch weniger Streit. :coolface:



Weil du hier "Präzision" als ausschlaggebenden Punkt definierst. Wenn ich sage, das Handling (oder was anderes) ist der Hauptpunkt, dann ist die Maus ein Kompromiss. Je nach Priorität oder Zielsetzung ist irgendwas anderes ein Kompromiss, weswegen so eine allgemeingültige Aussage nicht getroffen werden kann und weswegen ein Kompromiss auch nicht objektiv ist.


Genauso andersrum: Geringe Auflösung, höhere FPS. Ein Kompromiss. Für jemanden, der die Unterschiede nicht sieht, gibt es eventuell in beiden Fällen überhaupt kein Kompromiss - Subjektivtät. Das beste Beispiel kommt aber zum Schluss:



Subjektiv. Das hast du so definiert. Es ist für dich ein Kompromiss, weil du für dich definiert hast, dass du eine präzisere Steuerung willst. Will ich am Tablet mit Touchscreen und Voice spielen, dann ist die Maussteuerung ein Kompromiss, weil mir das nicht von Haus aus geboten wird. Genau darum geht es: Ein Kompromiss ist stets subjektiv. Was für den einen ein Kompromiss ist, ist für den anderen keinesfalls ein Kompromiss.
Bevor dies hier in eine Diskussion um des Diskutierens Willen ausufert, schleudere ich dir mal ein saloppes "Na, wenn du meinst ;)" entgegen.
 
(du erfüllst den Prozess des Schreibens einfacher, schneller und bist weniger fehleranfällig). Und diese Aussage ist dann ebenfalls objektiv richtig.
Natürlich. Daraus folgt aber nicht, dass die Auswahl dieser Kriterien (Schnelligkeit, Einfachheit, Fehleranfälligkeit) selbst objektiv ist. Dass schneller, einfacher und weniger fehleranfälliger besser sei, ist nämlich wiederum eine Wertung und damit automatisch subjektiv, so wie alle Schlussfolgerungen die man daraus zieht (u.a. ob man mit einem Pad einen Kompromiss eingehen würde).
 
Natürlich. Daraus folgt aber nicht, dass die Auswahl dieser Kriterien (Schnelligkeit, Einfachheit, Fehleranfälligkeit) selbst objektiv ist. Dass schneller, einfacher und weniger fehleranfälliger besser sei, ist nämlich wiederum eine Wertung und damit automatisch subjektiv, so wie alle Schlussfolgerungen die man daraus zieht (u.a. ob man mit einem Pad einen Kompromiss eingehen würde).

Es gibt keinen objektiven Maßstab, nach dem ein Pad besser geeignet zum Schreiben ist als eine Tastatur. Es gibt diverse objektive Maßstäbe, nach denen das Gegenteil der Fall ist. Da kannst du dich drehen und wenden wie du willst. Das heißt nicht zwangsläufig, dass es für dich - subjektiv - auch so ist; objektiv ist es aber so.
 
Es gibt keinen objektiven Maßstab, nach dem ein Pad besser geeignet zum Schreiben ist als eine Tastatur. Es gibt diverse objektive Maßstäbe, nach denen das Gegenteil der Fall ist.
Das ist logisch widersprüchlich. Es gibt keine objektiven Bewertungsmaßstäbe. Man kann zwar bestimmte Merkmale objektiv messen, welche dann anschließend Grundlage für eine Bewertung bilden. Die Bewertung selbst bleibt jedoch stets subjektiv.
 
Das ist logisch widersprüchlich. Es gibt keine objektiven Bewertungsmaßstäbe. Man kann zwar bestimmte Merkmale objektiv messen, welche dann anschließend Grundlage für eine Bewertung bilden. Die Bewertung selbst bleibt jedoch stets subjektiv.

Nehmen wir zwei Akkus. Beide sind in einem Handy mit exakt gleicher Leistung und den gleichen Maßen. Akku A hält 2 Stunden, Akku B 10. Akku A ist grün. Akku B schwarz. Welcher Akku ist besser? Deiner Argumentation nach können wir das nicht sagen. Denn vielleicht interessiert uns ja der Geruch des Akkus mehr als das, was er tatsächlich zu leisten hat. In Tat und Wahrheit ist aber Akku B objektiv betrachtet besser und da gibt es gar keine Diskussion. Denn der Akku ist in erster Linie dazu da, die geforderte Leistung zu bringen. Subjektiv kannst du das durchaus anders sehen. Das ändert aber absolut nichts daran, dass Akku A objektiv schlechter ist.

Du verwechselst hier subjektive Evaluation eines Gesamtprodukts und die objektiven Möglichkeiten eines Produkts in Bezug auf eine bestimmte Tätigkeit. Ersteres ist selbstverständlich rein subjektiv. Du kannst selber entscheiden wie wichtig es dir ist, dass ein Produkt eine bestimmte Tätigkeit objektiv betrachtet besser erfüllt.Ob dich das interessiert oder nicht ist völlig subjektiv. Diese subjektive Evaluation dder objektiven Überlegenheit ändert aber nichts daran an der objektiven Überlegenheit.

Ein Kreisliga Fußballer ist auch nicht plötzlich ein besserer Fußballer als ein Weltfußballer des Jahres, nur weil deine Nachbarin ihn attraktiver findet.
 
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Nehmen wir zwei Akkus. Beide sind in einem Handy mit exakt gleicher Leistung und den gleichen Maßen. Akku A hält 2 Stunden, Akku B 10. Akku A ist grün. Akku B schwarz. Welcher Akku ist besser? Deiner Argumentation nach können wir das nicht sagen.
Doch können wir. Weil wir uns bei diesem und vergleichbaren Beispielen in unserem subjektivem Urteil einig sind (Du hast sie schließlich bewusst so ausgewählt, dass genau dies der Fall ist). Diese Einigkeit setzt Du mit Objektivität gleich. Und das ist halt ein Fehlschluss.
 
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Doch können wir. Weil wir uns bei diesem und vergleichbaren Beispielen in unserem subjektivem Urteil einig sind (Du hast sie schließlich bewusst so ausgewählt, dass genau dies der Fall ist). Diese Einigkeit setzt Du mit Objektivität gleich. Und das ist halt ein Fehlschluss.

Der "Post Fact" Bullshit erobert nun also auch auch CW?
 
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