Ja, mir ging es von Beginn weg um eine fiktive Zukunft ohne klar definierbare Konsolen-Hardware. Dass das noch nicht der Fall sein wird in den nächsten Jahren ist klar. Es ist aber kein Geheimnis, dass derzeit viele Anbieter die Industrie in diese Richtung zu drängen versuchen. Gerade riesige Player wie Google und Amazon drängen ja plötzlich auf diesen Markt. Und wie nun klar wurde: bei Microsoft scheint man sich auch klar in diese Richtung zu bewegen. Wann sich das durchsetzt, ist aber natürlich eine ganz andere Frage. Das kann 10 Jahre dauern, das kann auch 20 Jahre dauern.
... und ich habe da nun mal die Befürchtung, dass man da - zumindest vorübergehend - 5-10 Dienste abonniert haben muss, um ein halbwegs umfassendes Portfolio zu bekommen. Nintendo
(oder Microsoft ) für die N-Games. EA/Origin für die EA-Games. Battle.net für die Activision-Blizzard Games. Uplay für die Ubisoft-Games. Und alles natürlich für monatliche Gebühren. Dazu Anbieter wie Google und Amazon, die versuchen ihr Game-Portfolio auszubauen.