Deleted20081
Gesperrt
- Seit
- 3 Apr 2012
- Beiträge
- 40.493
Na, sag' ich doch, sehr freie Interpretation. Nur weil man beim Zocken auf die Gestik/Mimik verzichten kann, hat man nicht generell Probleme mit Emotionen und Nähe. Zocken ist ein Hobby, das nun mal nicht unbedingt darauf ausgelegt ist.
Natürlich gibt es diverse Gründe, um den Rückgang zu erklären. Das ändert aber nichts am Rückgang selber. Und wenn man sechs Konsolen braucht (PS4, PS4Pro, XBox One, XBox One X, WiiU, Switch) um mit drei Konsolen (PS3, XBox 360, Wii) gleichzuziehen, spricht das eigentlich für sich, nicht?
Zwischenmenschliches ist nicht an das Hobby gebunden, denn die gestik und Mimik und die Interaktion hat nicht mit dem Zocken zu tun aber genug davon. Das andere Thema interessiert mich mehr als unsere unterschiedlichen Gewohnheiten.
Spricht eigentlich nur dafür das man die früheren und heutige Zahlen nicht einfach so vergleichen kann, da der Markt sich konfus entwickelt und von verschiedenen Umständen beeinflusst wird. Zumal kein Mensch die Pro anders zählt als die PS4, sonst hätte man auch zwischen Slim und Super Slim bei der PS3 Unterscheiden müssen. Beides nur Produkte um den Lebenszyklus zu verlängern. Technische Fortschritte sind heute anders als früher, Konsolen sind daher heutzutage preisstabiler etc. Da spielt einfach extrem viel mit rein in so einen großen und komplexen Markt. Betrachtet man nur die nackten Zahlen, dann magst du recht haben. Nur Ursache und Wirkung beeinflussen solch ein Ergebnis und somit wäre die Schlussfolgerung stand jetzt verfrüht und verfälscht.