ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
So Freunde, der Entwurf für das erste Kapitel meines neuen Buchs über die Switch ist fertig und ihr dürft jetzt Probelesen.

Erstes Kapitel

Unter keinem guten Stern - Die Lebensgeschichte der Switch

Switch erblickte am 03.03.2017 in Japan das Licht der Welt und machte von Anfang an nur Schwierigkeiten. Die geschlechtliche Zuordnung gestaltete sich für die Behörden schwer, weil Switch sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale aufwies. Switchs Leben stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Der Vater WiiU, ein übler Säufer ohne Nutzen für die Gemeinschaft, hatte sich schon während der ungeplanten Schwangerschaft aus dem Staub gemacht. So wuchs Switch bei seiner Mutter Nintenda auf, welche ihn gluckenhaft verwöhnte und ihm dadurch fahrlässig einen irreversibeln Schaden zufügte. Und so kam es wie es kommen musste. Das von der eigenen Grandiosität wahnhaft überzeugte, nimmersatte, fordernde Balg trank Nintendas Speicher zu schnell leer. Nintenda war mit der Versorgung immer mehr überfordert, da auch vom Jugendamt nicht die erhoffte Unterstützung kam.
Aufgrund eines chronischen Nährstoffmangels im Gehirn fand Switch auch in der Schule keinen Anschluss. Im Deutschunterricht konnte er sich nur durch Babylaute artikulieren, kam bei einfachsten Rechenaufgaben nicht hinterher und brachte auch im Kunstunterricht nur bunte unscharfe Kleckse zustande. Einzig beim Turnen erwies Switch sich aufgrund seiner geringen Knochendichte mobiler als seine Mitschüler, von denen er wegen seiner Intersexualität jedoch nie akzeptiert wurde. Mobil wie Switch war, brach er die Schule ab und zog fortan als Vagabund durch die Welt während er sich als Tagelöhner in kleinen Familienbetrieben über Wasser hielt. Das Jugendamt hatte ihn längst aufgegeben und auch zur Mutter bestand nur noch sporadisch Kontakt, nachdem diese nervös dekompensiert in der Psychiatrie untergebracht werden musste. Verlassen und zunehmend mit der immer schärfer werdenden Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit konfrontiert, gab sich Switch schließlich dem Suff hin und schloß mit einer Brücke Freundschaft.
Doch wer jetzt meint, hier wird eine tragische Geschichte erzählt, der hat sich getäuscht, denn das große Happy End kommt noch. Weil ratet mal wen Switch unter jener Brücke getroffen hat? Richtig! Seinen verloren geglaubten Vater WiiU. Beide verstanden sich natürlich auf Anhieb (kein Wunder bei den vielen Gemeinsamkeiten) und wurden beste Saufkumpane. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sitzen sie heute noch dort und zocken BotW.

Damit schließt auch schon das erste Kapitel meines Buchs. Weitere werden folgen und es wird nicht besser werden.
Im nächsten Kapitel behandele ich dann die Kriminalgeschichte der Switch. :kruemel:
 
Aber war mal wieder klar, auf der Switch will ja niemand Spiele, die fast, oder mehr als ein Jahr alt sind und werden als olle Kamellen abgestempelt, während sich der Zorny von Welt darüber wie ein Schneekönig freut.

Wer wartet auf dass bisschen Monster jagen? Laut Steam vorbestellbar Charts sehr viele. Da wird dann auch geschrieben "Danke für Beta Testing"
@darkrince lern du lieber mal rechnen :v:

Das ist auch multi und nur ein Port vom PC und wird den Konsolenbobs als Definitive Edition verkauft.

während bei der Version mit allen Patches (was sehr nötig war bei dem titel), bessere Optik und Teil s Content geschrieben wird "this is Waiting" " alte kamellen " etc.

@Ashrak ,

Siehst du dass System !? ;)
 
Wie gesagt,Switch Käufer sind Indie/Handy Gamer.

seit wann sind indie gamer = handy gamer?

So Freunde, der Entwurf für das erste Kapitel meines neuen Buchs über die Switch ist fertig und ihr dürft jetzt Probelesen.

Erstes Kapitel

Unter keinem guten Stern - Die Lebensgeschichte der Switch

Switch erblickte am 03.03.2017 in Japan das Licht der Welt und machte von Anfang an nur Schwierigkeiten. Die geschlechtliche Zuordnung gestaltete sich für die Behörden schwer, weil Switch sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale aufwies. Switchs Leben stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Der Vater WiiU, ein übler Säufer ohne Nutzen für die Gemeinschaft, hatte sich schon während der ungeplanten Schwangerschaft aus dem Staub gemacht. So wuchs Switch bei seiner Mutter Nintenda auf, welche ihn gluckenhaft verwöhnte und ihm dadurch fahrlässig einen irreversibeln Schaden zufügte. Und so kam es wie es kommen musste. Das von der eigenen Grandiosität wahnhaft überzeugte, nimmersatte, fordernde Balg trank Nintendas Speicher zu schnell leer. Nintenda war mit der Versorgung immer mehr überfordert, da auch vom Jugendamt nicht die erhoffte Unterstützung kam.
Aufgrund eines chronischen Nährstoffmangels im Gehirn fand Switch auch in der Schule keinen Anschluss. Im Deutschunterricht konnte er sich nur durch Babylaute artikulieren, kam bei einfachsten Rechenaufgaben nicht hinterher und brachte auch im Kunstunterricht nur bunte unscharfe Kleckse zustande. Einzig beim Turnen erwies Switch sich aufgrund seiner geringen Knochendichte mobiler als seine Mitschüler, von denen er wegen seiner Intersexualität jedoch nie akzeptiert wurde. Mobil wie Switch war, brach er die Schule ab und zog fortan als Vagabund durch die Welt während er sich als Tagelöhner in kleinen Familienbetrieben über Wasser hielt. Das Jugendamt hatte ihn längst aufgegeben und auch zur Mutter bestand nur noch sporadisch Kontakt, nachdem diese nervös dekompensiert in der Psychiatrie untergebracht werden musste. Verlassen und zunehmend mit der immer schärfer werdenden Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit konfrontiert, gab sich Switch schließlich dem Suff hin und schloß mit einer Brücke Freundschaft.
Doch wer jetzt meint, hier wird eine tragische Geschichte erzählt, der hat sich getäuscht, denn das große Happy End kommt noch. Weil ratet mal wen Switch unter jener Brücke getroffen hat? Richtig! Seinen verloren geglaubten Vater WiiU. Beide verstanden sich natürlich auf Anhieb (kein Wunder bei den vielen Gemeinsamkeiten) und wurden beste Saufkumpane. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sitzen sie heute noch dort und zocken BotW.

Damit schließt auch schon das erste Kapitel meines Buchs. Weitere werden folgen und es wird nicht besser werden.
Im nächsten Kapitel behandele ich dann die Kriminalgeschichte der Switch. :kruemel:


bisschen länger dürfen die Kapitel schon sein, so wird das nie was mit dem Buch
 
So Freunde, der Entwurf für das erste Kapitel meines neuen Buchs über die Switch ist fertig und ihr dürft jetzt Probelesen.

Erstes Kapitel

Unter keinem guten Stern - Die Lebensgeschichte der Switch

Switch erblickte am 03.03.2017 in Japan das Licht der Welt und machte von Anfang an nur Schwierigkeiten. Die geschlechtliche Zuordnung gestaltete sich für die Behörden schwer, weil Switch sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale aufwies. Switchs Leben stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Der Vater WiiU, ein übler Säufer ohne Nutzen für die Gemeinschaft, hatte sich schon während der ungeplanten Schwangerschaft aus dem Staub gemacht. So wuchs Switch bei seiner Mutter Nintenda auf, welche ihn gluckenhaft verwöhnte und ihm dadurch fahrlässig einen irreversibeln Schaden zufügte. Und so kam es wie es kommen musste. Das von der eigenen Grandiosität wahnhaft überzeugte, nimmersatte, fordernde Balg trank Nintendas Speicher zu schnell leer. Nintenda war mit der Versorgung immer mehr überfordert, da auch vom Jugendamt nicht die erhoffte Unterstützung kam.
Aufgrund eines chronischen Nährstoffmangels im Gehirn fand Switch auch in der Schule keinen Anschluss. Im Deutschunterricht konnte er sich nur durch Babylaute artikulieren, kam bei einfachsten Rechenaufgaben nicht hinterher und brachte auch im Kunstunterricht nur bunte unscharfe Kleckse zustande. Einzig beim Turnen erwies Switch sich aufgrund seiner geringen Knochendichte mobiler als seine Mitschüler, von denen er wegen seiner Intersexualität jedoch nie akzeptiert wurde. Mobil wie Switch war, brach er die Schule ab und zog fortan als Vagabund durch die Welt während er sich als Tagelöhner in kleinen Familienbetrieben über Wasser hielt. Das Jugendamt hatte ihn längst aufgegeben und auch zur Mutter bestand nur noch sporadisch Kontakt, nachdem diese nervös dekompensiert in der Psychiatrie untergebracht werden musste. Verlassen und zunehmend mit der immer schärfer werdenden Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit konfrontiert, gab sich Switch schließlich dem Suff hin und schloß mit einer Brücke Freundschaft.
Doch wer jetzt meint, hier wird eine tragische Geschichte erzählt, der hat sich getäuscht, denn das große Happy End kommt noch. Weil ratet mal wen Switch unter jener Brücke getroffen hat? Richtig! Seinen verloren geglaubten Vater WiiU. Beide verstanden sich natürlich auf Anhieb (kein Wunder bei den vielen Gemeinsamkeiten) und wurden beste Saufkumpane. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sitzen sie heute noch dort und zocken BotW.

Damit schließt auch schon das erste Kapitel meines Buchs. Weitere werden folgen und es wird nicht besser werden.
Im nächsten Kapitel behandele ich dann die Kriminalgeschichte der Switch. :kruemel:
Einfach göttlich ^^
Werd ich mir ausdrucken
 
HasenAuge hat noch den kleinen Bruder Labo vergessen der schon von Beginn an nur in einem PappeHaus unter der Brücke leben muss. Dazu muss er sich um das Essen Fische fangen mit Pappeangel kümmern.
Er wird nie erwachsen werden :-)
 
Wie gesagt,Switch Käufer sind Indie/Handy Gamer.
Hm... also bin ich neuerdings Indie und Handy Gamer? :cautios:

Da wird ein Kommentar von mir verwarnt, weil ich dort schreibe, dass man englisch können muss, um richtig zu verstehen, was mir als Beleidigung ausgelegt wird...
Dann hoffe ich aber, dass dieser Kommentar hier ebenfalls verwarnt wird, denn ich fühle mich mit der "Handy Gamer" Titulierung deutlich beleidigt. Kein Witz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom