ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

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Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Ist immer eine Frage des Anspruchs, will ich nen Arsch voll Exklusivtitel wie Knack, Knack2, The Order, killzone, Uncharted, Horizon und Co. Dann bin ich bei der Cinematic Fastfood Station 4 gut aufgehoben.

Will man aber das beste Spiel der neuen Zeitrechnung BotW und das zweitbeste Spiel der Welt, Mario Odyssey spielen, dann ist man natürlich auf der Switch richtig. :goodwork:

Die beiden Weltkulturerben der Switch: Mario Odyssey und Breath of the Wild sollte keiner der sich Gamer schimpft verpasst haben. Das wäre so als würde ein Gourmet sich weigern einen Kobe Hummer zu verspeisen :shakehead:

Na, da haben wir es doch; nur die wenigsten Menschen verfügen über einen erlesenen Gourmet-Gaumen und sind auch damit zufrieden, wenn sie sich Sägespäne und durchgetretene Socken reinpfeifen.

Und dann wird propagiert dass McDonalds genauso gute Hamburger wie Mutti macht, weil sie davon Millionen am Tag fabrizieren.
Wobei McDonalds wohl die falsche Begrifflichkeit ist, denn gegenüber The Order und Killzone wirkt selbst ein Superman 64 wie ein Familienrestaurant. Einigen wir uns am besten auf Kentucky Fried Chicken.
 
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Ja, zwei Monate sind nicht die Welt und im Januar spiele ich es bestimmt auch gerne. Aber ich spiele Ende November/Dezember immer sehr gerne farbenfrohe, märchenhafte Spiele. Passt für mich einfach zu dieser Zeit. Ni no Kuni II wäre daher perfekt gewesen, so wie Ni no Kuni vor ein paar Jahren perfekt war. Hat aber auch seine Vorteile, so streitet es sich wenigstens nicht mit Xenoblade 2 um meine Gunst. Hätte es nämlich mit Sicherheit gewonnen. ;)

Nö ist ne einfache Sache, will ich Zelda durchzocken ist das in 20h möglich. Will ich Persona 5 durchzocken komme ich um >100h nicht rum, da gibt es keine Relativierung.
Ich habe in BotW genug abseits der Story erkundet, die ersten 15 - 20h habe ich nur das gemacht, bis ich entnervt aufgegeben habe und mich der faden Story gewidmet habe, auch hier wurde mir mehr versprochen als am Ende geliefert wurde.
Du hast einfach keinen blassen Schimmer von BotW. Das belegt dieses Posting wieder einmal eindrücklich. Es ist ein absolut non-lineares Spiel in dem du dich austoben darfst wie du möchtest. Du kannst ja gerne bloß die Story durchspielen. Bist du aber selbst Schuld, wenn du nur an der Oberfläche des Spiels kratzt. Ändert alles nichts an der Tatsache, dass BotW mehr als genug Content für 120h und mehr bietet, wenn man darauf Bock hat. Ich habe damit schon mehr als 110h verbracht.
 
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Wird ja nur von denen als unwürdig abgestempelt, die ungefähr so viel wert haben wie jene die vom 17er LineUp (2. Hälfte) der PS4 von einer kleinen Enttäuschung sprechen. Mich interessieren Splatton und die Hasen kaum, aber sage ja gerne, dass es nicht so einfach wird für Nin das 1. Jahr der Switch erheblich zu toppen.

Abseits des 3rd Supports habe ich glaube ich kein negatives Wort verloren. Ich sage nur, dass das Sony-LineUp hier mit den 4 größeren Nin-Titeln problemlos mithalten kann und dann muss man eben fragen, ob das Nin-LineUp dann auch als kleine Enttäuschung bezeichnet werden soll, wenn man es beim PS4-LineUp tut.

Natürlich kann man dann einfach einwerfen und sagen "doch nur im Vergleich zur starken 1. Hälfte". Aber naja...ob jetzt die 1. oder 2. Hälfte des Jahres stärker ist, ist ja wohl relativ egal.

Insgesamt aufs Jahr betrachtet braucht sich sonys lineup sicher nicht hinter dem ebenfalls tadellosen Nintendo(eigen)lineup verstecken, aber wer sich einen grossen Weihnachtshit auf PS4 erhofft hat, kann sich durchaus etwas enttäuscht fühlen.

Ausser the lost legacy im august sehe ich kein Spiel mit "must have" qualität bis ende des jahres, dafür dann 2018 der spieleoverkill. Kann calvins kritik also schon nachvollziehen.

Noch mehr, da PS4 mittlerweile in ihrem 4. Jahr ist, sony bislang auf firstpartyebene noch recht gemächlich agiert hat und dass sonst so lahmarschige Nintendo knapp 6 Monate nach launch ein Mario raushaut, dass endlich wieder ganz grosses Kino werden dürfte.

Weiss nicht, warum dann keine Kritik gestattet sein soll, wenn sony ihre games auf 2-3 E3s zeigt und dann immer noch ins nächste Jahr verschiebt.
 
Für Zeldas Story braucht man keine 120h das ist Fakt, hab es selbst beendet und man kann überall nachlesen wie lang man braucht.

Ich habe die Story von Skyrim gefühlt in etwas über 10-20h Spielzeit durchgespielt (kanns nicht mit Sicherheit sagen, ging aber relativ schnell, wenn man jede Sidequest ausgelassen hat). Openworld Games sind bekannt dafür, dass man sie schnell beenden kann, wenn man unbedingt will. Zelda ist hier natürlich keine Ausnahme.


Nein man hat die Module nicht für die Bosse gebraucht, Pfeil und Schwert reicht bei denen.
Ganon war übrigens nur ein Wächter-Update was das Finale nochmal enttäuschender machte. Obwohl es jetzt nur 5 Bosse waren hat man nichts abwechslungsreicheres hinbekommen. Kann dir gerne mal gut Bosse per Video zeigen.

Kann sein, dass das funktioniert. Keine Ahnung. Ich habe die Module gebraucht. Und zumindest beim Elektro-Boss bin ich ziemlich sicher, dass das ohne Modul nicht geklappt hat.


Gut dann erzähl doch mal was von den angeblich so tollen Rätsel der Schreine, ich habe viele Schreine gemacht und da waren kaum welche dabei die ich groß hervorheben kann.

Was soll ich dir nun hier beweisen? Es ist nun mal eine Tatsache, dass keine zwei Schreine identisch waren (abgesehen von den Combat-Trials, aber die kritisiere ich ja selber auch). Ich habe über 100 Schreine gemacht und man hat nie das Gefühl, mehrmals dasselbe gemacht zu haben.

Das kann ich bei dem ständigen Fackeln-anzünden/Blöcke-rumschieben der anderen Zelda Games nicht behaupten. Das macht die Games ja nicht schlecht, aber Breath of the Wild die Abwechslung bei den Rätseln abzusprechen ist völlig absurd, wenn man bedenkt, dass es in diesem Punkt mindestens eine ganze Klasse über sämtlichen anderen Ablegern der Serie steht.

Um mal zwei äußerst auffällige Schreine zu nennen: Die Bergspitze im Schnee, die Trial Insel ganz im Süden. Natürlich sind das nun nur zwei, aber es gab diverse davon, die ich nun halt nicht mehr so klar lokalisieren kann.


Ich habe das fehlen von innovativen und abwechlsungsreichen Gameplay-Elementen als Kritik hervorgehoben. In TP war ein innovatives Element die Wolfform die es vorher noch nicht gab, heißt aber nicht das die Wolfform nochmal kommen muss.
In BotW ändert sich das ganze Game über nichts am Gameplay, man bekommt am Anfang seine Module und das war es, damit zockt man nun das ganze Spiel über ohne weitere Gameplayänderungen.

Ich fasse zusammen:

1. Twilight Princess hatte die Wolfspassagen und den Kreisel. Zwar wurden beide äußerst schlecht ins Spiel integriert, aber immerhin gab es das vorher in keinem Zelda Game -> Tolle Elemente.

2. Breath of the Wild hat abgesehen von den Bomben nur neue Elemente. Die Elemente sind zudem äußerst gut ins Spiel integriert, aber weil Zelda Breath of the Wild doof ist, muss das alles auch doof sein?


Der Kreisel hat Abwechslung in das Gameplay gebracht, wie viele andere Items ebenfalls, wenn Nintendo-Fans was gegen Abwechslung haben ist das eben so, gehört für normale Leute trotzdem zu Kritik wenn ein Game absichtlich Abwechslung aus dem Gameplay entfernt.

Nochmal: Es ist ein Fakt, dass die Rätsel in BotW abwechslungsreicher waren als in jedem anderen Zelda Game. Begünstigt dadurch, dass die Rätsel nicht von einem Raum in den nächsten führen mussten.

Das einzige, was man beseitigt hat waren dumme Items die man während 10min braucht und danach das Inventar zumüllen und beschissene Elemente, die eingeführt wurden um die kurze Spielzeit zu erhöhen.


- Die OpenWorld Bosse sind mit das schlechteste was man bisher an Bossen in Action-Adventuren erleben konnte, die sind wirklich richtig billig geworden.

Ich habe alle Zelda Games außer Skyward Sword gespielt und die Bosse waren alle eher dumm. Wie gesagt: Item einsetzen, das man im Dungeon bekommen hat, 3x auf den Boss einprügeln - Sieg!

Da sind die Openworld Bosse um Welten anspruchsvoller.

- Ich sage ja, außer Schreinen, Waffen und Rubinen gibt es nichts zu entdecken, besonders hervorgehobene Orte verkommen zu reiner Dekoration statt richtig was drauß zu machen.

Ja und in den anderen Zelda Games gab es außer Dungeons und Waffen nichts zu sehen und zu tun. Was zum Teufel willst du damit sagen?

BotW ist ein äußerst erfolgreicher Versuch, die Zelda-Formel in die Openworld zu übertragen. Waren vorher die Rätsel in Dungeons aneinandergereiht, wurden sie nun auf der ganzen Welt verteilt - und können durch das Openworld Konzept um Welten abwechslungsreicher ausgestaltet werden als vorher.
 
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Sowieso, wir haben doch gerade erst besprochen, dass wir auf den Schwachsinn von Oni nicht mehr eingehen und was machst du? Nen Wall of Text :shakehead:
 
Na, da haben wir es doch; nur die wenigsten Menschen verfügen über einen erlesenen Gourmet-Gaumen und sind auch damit zufrieden, wenn sie sich Sägespäne und durchgetretene Socken reinpfeifen.

Und dann wird propagiert dass McDonalds genauso gute Hamburger wie Mutti macht, weil sie davon Millionen am Tag fabrizieren.
Wobei McDonalds wohl die falsche Begrifflichkeit ist, denn gegenüber The Order und Killzone wirkt selbst ein Superman 64 wie ein Familienrestaurant. Einigen wir uns am besten auf Kentucky Fried Chicken.

Ich muss sagen die Sägespäne Analogie trifft es ziemlich gut, ähnlich schmackhaft und gehaltvoll kam mir dann Uncharted 4 auch vor, ich verstehe ja, dass sich die naive Jugend von solchen Stories begeistern lässt aber als Gamer von Welt muss man schon ne Menge Geduld beweisen. ?
 
man sieht übrigens auch heute wieder den eklatanten unterschied bezüglich der review fähigkeiten zwischen Oni und MTC

das ist wie Lehrer gegen Schüler, da muss MTC noch viel zulegen
 
Ich muss sagen die Sägespäne Analogie trifft es ziemlich gut, ähnlich schmackhaft und gehaltvoll kam mir dann Uncharted 4 auch vor, ich verstehe ja, dass sich die naive Jugend von solchen Stories begeistern lässt aber als Gamer von Welt muss man schon ne Menge Geduld beweisen. ?

Ich denke nachdem du The Legend of Zelda: Breath of the Wild genießen konntest, das von angesehenen Kritikern als das beste Spiel des Universum bezeichnet wird (oder auch Multiversum, je nachdem welche höher entwickelte extraterrestrische Spezies man befragt), schmeckt fast jedes Spiel im Vergleich wie Sägespäne.

Das ist in etwa so, als hättest du eben erst ein Filet gegessen, das der Starkoch eines Four Seasons aus einem zarten Engel herausgeschnitten hat. Danach will man sich einfach nur noch den Hintern zunähen, damit diese Köstlichkeit nie wieder den Körper verlässt. :goodwork: :beam:
 
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Gilt jetzt ein Games, welches mehr als 6 Stunden Spielzeit-Content hat als verschwendete Lebenszeit?

Ihr wisst schon, dass man diese Theorie auf die tägliche Beiträgeanzahl in diesen Thread/auf CW anwenden kann?

:enton:
 
Gilt jetzt ein Games, welches mehr als 6 Stunden Spielzeit-Content hat als verschwendete Lebenszeit?

Ihr wisst schon, dass man diese Theorie auf die tägliche Beiträgeanzahl in diesen Thread/auf CW anwenden kann?

Jetzt geh nicht zu hart mit Bondi ins Gericht, wir müssen hier die Unschuldsvermutung greifen lassen, immerhin können wir nicht ausschließen, dass die meisten seiner Posts, wie meine eben, von der Arbeit aus entstehen.

Natürlich bin ich ganz deiner Meinung wenn du sagst, dass Sony Spiele die länger als 6 Stunden dauern verschwendete Lebenszeit sind, ich meine diese Zeit hätte man viel besser in Breath of the Wild, dem besten Spiel das dieser Planet je hervorbrachte, Weltkulturerbe und Weltwunder in einem, verbringen können :goodwork:
 
Für mich war UC4 sicher eines der besten spielbaren visuellen Videogame-Erlebnisse. Ich und meine Freundin haben uns eigentlich nur gegenseitig im Staunen gepushed.
Jedoch ist da halt nach dem Durchspielen die Luft raus.... selbst mein Girlfriend hats kein zweites mal auf ihrer eigenen Konsole durchgespielt, das heisst was.
Das wir nen höheren Schwierigkeitsgrad gewählt haben war im Endeffekt auch ne Qual, da das Gameplay dann nicht so motivierend war, ähnlich wie bei UC1-3. Hätten wir aber wissen müssen.
Das soll jetzt nicht negativ sein sowas, solche eher visuellen Gamingerlebnisse finde ich schon cool.

Wenns jetzt wirklich um Gameplay geht, wo dann auch ein spezielles Gameplay-Feeling beim Spieler entstehen soll, finde ich, das Nintendo nach wie vor Nummer 1 ist.
Das liegt finde ich teilweise auch daran, das Nintendo höhere Risiken eingeht, ungewöhnliche Spielkonzepte auf A++ Niveau zu produzieren, die ansonsten maximal von Indie-Entwicklern im Low-Budget Segment entwickelt werden würden. (speziell jetzt auf ARMS/ Splatoon bezogen, aber auch auf Donkey Kong Wii/WiiU und oder andere....)

ja du hast so recht ^^ aber eine zeit lang sind sie software-seitig nur auf nummer sicher gegangen nach Pikmin nämlich ( Nintendo EPD) aber mit Arms und Splatoon machen sie etwas was man sonst so kaum findet bei großen entwicklern und dafür haben sie meinen respekt, meine liebe :herz: und mein geld :love8:
 
Ist mir dafür die Zeit nicht zu schade?

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Ist mir dafür die Zeit nicht zu schade?

Wenn du JRPGs verachtest und keine guten Spiele magst. Ich bin gerade enttäuscht von dir :helix: Xenoblade 1 ist absolute klasse.


Durch einige Verschiebungen auf 2018 (RDR2, Ni no Kuni II) hat die zweite Jahreshälfte eben etwas Federn lassen müssen. Und, ja, das finde ich ein klein wenig enttäuschend. Und offenkundig nicht nur ich.


BotW bietet mehr als genug Content um 120 Stunden und mehr damit zocken zu können. Ist halt mehr ein Sandbox-Spiel, das du hier mit einem absolut story-driven, linearen Spiel vergleichst. Wie immer sehr, sehr schief, wie immer sehr, sehr einseitig. Wer bei BotW nur die Story durchrusht, hat gar nichts vom Spiel gesehen. Kein Wunder, dass du hier deswegen so abgehst.

Ein JRPG mit Zeldas Story zu vergleichen... :tuna: Wielange braucht man eigentlich für Twilight Princess Story? 20-30 Stunden? Es gibt in BotW so viele unterschiedliche Fähigkeiten und vor allem unterschiedliche Herangehensweisen wie in keinem Zelda zuvor, aber scheinbar hat Oni Akuma keine davon entdeckt. Wird von einem Titanen sofort zum nächsten gerannt sein.....

@Oni:
Hast du das Barbenset vervollständigt (die Labyrinthe gemacht?)? Die Kass Quests fertig? Die Prüfung in der Wildnis (Insel) gemacht? Die letzte Sheika-Yiga Sidequest in Kakariko (mit dem Soldaten dessen Familie von den Yiga ermordet wurde)? Den Drachen befreit? Alle Türme "freigeschaltet". Die durchaus guten Sidequests bei den Gerudo gemacht? (Sandsturm). Dein Haus eingerichtet? Das Dorf in Akkala gebaut? Den vergessenen Tempel entdeckt? Die dunklen Ruinen? Den Kletterwettbewerb, das mingolf game gefunden? Warst du in Angelstedt? Hast du überhaupt ein paar Leunen bekämpft? (warst du in der Arena?). Masterschwert gemacht? Module freigeschaltet (Gegner in der Zeit einfrieren)? Wieviele gute Pferde hast du gefangen? Wieviele von den 15 Ställen hast du gefunden? Warst du im Verlies des Schlosses, hast du die Tagebücher im Schloss gelesen? Den Herrn der Wildnis gefangen? Warst du im Institut in Akkala? Beim Pferdegott? Alle Erinnerungen freigeschaltet inkl. der letzten versteckten, welche das richtige Ende freischaltet? Bist du mit den Loren im Schloss und auf dem Todesberg gefahren? Die dunkle Gottesstatue gefunden?.........

Ich gebe dir bei einem ein wenig recht: Das sind die Endbosse, die waren vor allem optisch zu ähnlich, die Fähigkeiten waren bei den Endbossen sehr hilfreich, aber diverse Pfeile und co reichten notfalls auch, das stimmt, sie waren imo aber schwieriger als die TP Bosse und die Musik bei den bossen war absolut episch. Die Idee und Inszenierung der Titanen war klasse, der Weg zu den Titanen und die beteiligten NPCs auch, die Rätsel konnte man jedoch durch die anderen Titanenfähigkeiten teils umgehen, das könnte man kritisieren, ich habe beim Wassertitanen ziemlich gescheated. Andererseits ist das halt Realismus und wenn man ne Fähigkeit hat, dann sollte man sie auch nutzen. Insgesamt waren mir die Titanen im nachhinnein aber sogar lieber als die meisten TP oder WW Dungeons, mit Backtracking und teils eher weniger tollen Items (ich fand das mit dem Kreisel fürchterlich in TP). Außerdem waren sie ein Bedrohung für die Völker, war imo ziemlich gut gemacht. Und du irrst, wenn du glaubst, dass Zelda seit jeher auf die TP Formel gesetzt hat, BotW geht halt eher back to the roots und das in einem modernen Open World Outfit. Die meisten lieben es, du gehörst hier der Minderheit an.
 
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