ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Console Only)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Auch wenn ihr "Zensiert" schreibt, ist es offensichtlich was ihr meint. Da es dafür einen eigenen Thread gibt, solltet ihr auch den benutzen, um über das Thema PC in Verbindung mit den Konsolen zu diskutieren.
Tut mir leid dir das sagen zu müssen aber du liegst wieder falsch.

Die Zelda Essenz sind abwechslungsreiche Dungeons, gute Bosse und tolle Rätsel. Das war es schon immer oder willst du uns jetzt erzählen das alle Zeldas vor BotW scheiße waren? Würde mich nicht mal überraschen :tinglev:

Stimme ich dir größtenteils zu. Abgesehen von den Bossen, die waren bei Zelda immer ziemlich schlecht. In aller Regel hat man ein Item eingesetzt, das man im Dungeon gefunden hat und dem Boss 3x in die Fresse gehauen und der Boss war tot. Hier waren die Bosse in Breath of the Wild ganz ähnlich. Nur dass man halt eines der vier Module gebraucht hat um den Boss zu verkloppen und nicht ein spezifisches Item, das man gerade gefunden hat. Das einzige, was man kritisieren kann, ist, dass die Bosse ziemlich ähnlich aussahen. Die Kritik akzeptiere ich. Habe ich auch immer - aber das ist eine rein visuelle Kritik.

Bei den anderen beiden Punkten hat Nintendo einen Kompromiss gesucht. Du hast recht, die abwechslungsreichen Rätsel waren stets ein zentraler Aspekt der Zelda-Serie. Problem an der Kritik: Es gab bislang keinen Ableger der Serie mit abwechslungsreicheren Rätseln. Natürlich begünstigt durch den Umstand, dass die großen Pflicht-Dungeons (-> War ein Rätsel neu/zu schwer, steckte der Spieler fest) durch kleinere fakultative Schreine (-> Ist ein Rätsel neu/schwer, kann man es vorübergehend ignorieren) ersetzt wurden. Entsprechend wurde ein Aspekt (-> riesige Dungeons) für einen anderen Aspekt (-> abwechslungsreiche Rätsel) etwas geopfert. Schreibt dir keiner vor, die Designentscheidung zu mögen - der großen Mehrheit scheinen abwechslungsreiche Rätsel wichtiger zu sein als riesige Dungeons.


Die Wolfs-Passagen waren passend für TP, das heißt aber nicht das ich sie nochmal haben muss, ein Kritikpunkt von BotW ist sicher nicht das fehlen von Wolf-Link :ugly:

Du hast aber das Fehlen von vergleichbaren Elementen wie den bekloppten Wolfs-Passagen und Items wie dem Kreisel als Negativaspekt hervorgehoben. Kann ich ja nichts für, wenn du das als Kritikpunkt anbringst und dich danach nicht mehr daran erinnerst.

Die Wolfform und der Kreisel waren genial, beide haben frischen Wind in das Gameplay gebracht. Wenn ich nur an den Bossfight mit dem Kreisel denke, das war Speed :scan:
Und wie schon gesagt ist der Kreisel nicht nach dem Dungeon in der Versenkung verschwunden... und selbst wenn, der Dungeon hat mit dem Kreisel unglaublich viel Spaß gemacht und darauf kommt es an und nicht das man alles überall und immer nutzen muss.
Wie gesagt gibt es auch genug solche Beispiele in SS.
Das Gameplay-Elemente aus Zelda gestrichen wurde die zur Abwechslung beitragen ist garantiert ein Nachteil und kein Vorteil.

Ich habe übrigens nie behauptet, dass du die Wolfs-Passagen und den dummen Kreisel zurückwolltest. Es ging mir um das grundlegende Konzept der beiden Elemente: Die Wolfs-Passagen waren Spielzeitstreckung in ihrer absurdesten Form und der Kreisel war ein "One-Use-Item" wie es kaum je vorkam in der Reihe. Ich habe gesagt, dass du diese Konzepte, die die Mehrheit der Fans als nervig und schlecht empfunden haben als positive Aspekte hervorhebst und entsprechend das Verschwinden dieser Konzepte als Kritik anbringst. Keiner kann dir das nehmen. Nur wurden die alten Zelda-Games exakt dafür immer kritisiert - entsprechend hat Nintendo schlicht auf die Fans gehört.

Was dein "Fokus auf Welt angeht". BotW hat nicht mal die OW richtig hinbekommen. Es gibt keine tollen ausufernde Nebenquests, es gibt keine besonderen Charakter die sich durch die Welt ziehen, es gibt keine tollen Dungeons die man erforschen kann. Es gibt nicht mal abwechslungsreiche Gegner.
Wo ist also dieser super tolle Fokus auf die OW? Warum gibt es den Tempel der Weisen wenn man ihn sowieso nur anschauen kann stat dort ne besondere Quest zu finden? Warum gibt es allgemein so viele namenhafte Orte wo es einfach nichts gibt?

Wo der Fokus auf die Openworld zu sehen ist? Du hast das eigentlich schon selber angedeutet bei den Aspekten, die Zelda für dich ausmachen:

- Gute Bosse (die es wie bereits erwähnt nie gab): Bosse sind nun, abgesehen von den Dungeon-Bossen, Teil der Openworld.

- Abwechslungsreiche Rätsel: Die Rätsel sind bei Breath of the Wild ebenfalls Teil der Openworld. Diverse Schreine sind ausschließlich Openworld Rätsel, der gesamte Fortschritt des Spielers hängt von der Erkundung und Nutzung der Openworld ab.

Ja, Zelda Breath of the Wild ist ein schlechtes Openworld RPG - es ist aber ein verdammt gutes Openworld Zelda. Alle Elemente, die Zelda bislang ausgezeichnet haben, sind nun Teil der Openworld. Und genau das sollte Breath of the Wild auch immer tun. Ein Game dafür kritisieren, dass es die Anforderungen an ein anderes Genre nicht erfüllt, ist nun mal völlig absurd. So nach dem Motto "Ich mag Uncharted nicht, weil man nur so wenige Charaktere gleichzeitig steuern kann - bei StarCraft II sind es mehrere hundert."
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, du reagierst irgendwie sehr dünnhäutig, wenn ich auch nur ein bisschen Kritik in Richtung Sony übe. Ich schrieb von einer KLEINEN Enttäuschung. Im Vergleich zum 1. Halbjahr ist das für mich einfach so, aber ich finde es jetzt auch nicht schrecklich. 2017 schien ein Über-Jahr ähnlich 2007 werden. Letztlich wurde daraus aber nichts. Und ich habe nicht behauptet, dass meine Aufzählung der 3rds abschließend sei. Da habe ich das Lineup sogar noch verteidigt und du meckerst trotzdem. Himmel. xD

Ich nenne es argumentieren, du "dünne Haut". Jeder wie er will, aber kA ob du ein geeigneter Kandidat bist um über Dünnhäutigkeit zu urteilen.
 
horizonkzsyy.png


Zielsuchender Pfeil! :tinglev:

Diese irre Alientech, irgendwann werden uns die Außerirdischen alle ausrotten :angst2:

Bei Horizon kannst fast einen halben Meter daneben schießen. Der Pfeil wird aber zum Gegner gelenkt.

Bitte mehr Verfehlungen notieren, ich werde sämtliche mit dem Sharefeature der PS4 festhalten und bloß stellen! :scan:

Meine Güte, du reagierst irgendwie sehr dünnhäutig, wenn ich auch nur ein bisschen Kritik in Richtung Sony übe.

Brod ist einer der sich hier am schnellsten triggern lässt, hab bitte etwas Nachsicht mit ihm und nimm Rücksicht wenn du Sony bashst, nimm dir einfach mich als Vorbild :goodwork:
 
man hat eh gute erfahrungen gemacht wenn solche titel im frühjahr kommen, besonders solche nischentitel

der herbst gehört den 3rd party games

Nö, mario odyssey. Es lebe die Konsolenvielfalt. Dann kann man auch zu Weihnachten einen grossartigen exklusivtitel zocken, während man sich auf GoW und spiderman freut. :-)
 
Imo ist nichts verkehrt mit dem Rest des Jahres. Allein im August kommt jetzt UC, Matterfall, Hellblade, Everybody's Golf und Yakuza Kiwami....gerade erschien FF XII - Remaster. 2. Hälfte geht eigentlich ziemlich stark los.

UC kann man so stehen lassen. Wird ein weiteres TripleA für die PS4 werden und ist insbesondere optisch famos.

Beim Rest deiner aufzählung frag ich mich dann aber schon, wieso splatoon2, die rabbids und sogar xenoblade 2 von sonyfans hier als unwürdig abgeschasselt werden, wenn everybodys golf und ein remaster eines der schwächeren FFs als Pro-Argumente gelten (die kritik ist nicht speziell gegen dich gerichtet, sondern allgemein).
 
Nein, ich spiele auf schwer.
Aber wie gesagt, standardmäßig ist Zielhilfe im Menü aktiv.

Ach, hatte ich am Anfang überlesen, sorry.
Aber es ist doch egal ob die Zielhilfe sich auf das Fadenkreuz auswirkt oder einfach die Trefferzone vergrößert. Letzteres ist sogar weniger irritierend beim Zielen. Fakt ist doch, sie lässt sich komplett deaktivieren.
Übrigens ist in vielen Games die Zielhilfe standardmäßig aktiviert.
Deshalb sollte man auch immer zuerst in den Einstellungen nachsehen, was da so alles geht.
Das ist jedenfalls kein Kriterium, welches man einem Game zu dessen Nachteil gereichen kann.
 
UC kann man so stehen lassen. Wird ein weiteres TripleA für die PS4 werden und ist insbesondere optisch famos.

Beim Rest deiner aufzählung frag ich mich dann aber schon, wieso splatoon2, die rabbids und sogar xenoblade 2 von sonyfans hier als unwürdig abgeschasselt werden, wenn everybodys golf und ein remaster eines der schwächeren FFs als Pro-Argumente gelten (die kritik ist nicht speziell gegen dich gerichtet, sondern allgemein).

Wird ja nur von denen als unwürdig abgestempelt, die ungefähr so viel wert haben wie jene die vom 17er LineUp (2. Hälfte) der PS4 von einer kleinen Enttäuschung sprechen. Mich interessieren Splatton und die Hasen kaum, aber sage ja gerne, dass es nicht so einfach wird für Nin das 1. Jahr der Switch erheblich zu toppen.

Abseits des 3rd Supports habe ich glaube ich kein negatives Wort verloren. Ich sage nur, dass das Sony-LineUp hier mit den 4 größeren Nin-Titeln problemlos mithalten kann und dann muss man eben fragen, ob das Nin-LineUp dann auch als kleine Enttäuschung bezeichnet werden soll, wenn man es beim PS4-LineUp tut.

Natürlich kann man dann einfach einwerfen und sagen "doch nur im Vergleich zur starken 1. Hälfte". Aber naja...ob jetzt die 1. oder 2. Hälfte des Jahres stärker ist, ist ja wohl relativ egal.
 
Leider nein, das hebt man sich vielleicht fürs zukünftige beste Spiel aller Zeiten und damit BotWs Prequel und Swansong der Switch in einigen Jahren auf :goodwork:

Sollten sich dann vor allem mal um die Ungereimtheiten von Zelda kümmern und so nervige Dinge wie das Tiere sich plötzlich einfach in Luft auflösen oder wie von Zauberhand Charaktere paar Meter von einem erst aufpoppen... gibt noch viel zu tun für Nintendo, hoffentlich packen sie´s an.
 
Und doch ist der für mich interessanteste Titel gerade auf 2018 verschoben worden. :nix:

Außerdem bist du etwas euphemistisch. Es ist eher so, dass Sonys größte IP (Gran Turismo) ein Spin-off bekommt und Sonys zweitgrößte (Uncharted) ein Add-on. Das sind durchaus Spiele, die ich spielen werde. Aber wie schon letztes Jahr fehlt einfach wieder der eine große Titel. Wobei Bond auch Recht hat, Sony überlässt die zweite Jahreshälfte den 3rds und die liefern auch, wenn auch die typische Kost. Und das ist auch verständlich. Trotzdem wünsche ich mir gerade in Richtung Weihnachten immer einen großen Exklusiv-Blockbuster. Das gehört einfach dazu. Das wäre auch Ni no Kuni II nicht gewesen. Aber der wäre dafür ein sehr schöner Titel für die Weihnachtszeit gewesen.


Wenn man so mit Zelda argumentieren würde, dann würdest du das einem sowas von um die Ohren hauen. xD

Für Zeldas Story braucht man keine 120h das ist Fakt, hab es selbst beendet und man kann überall nachlesen wie lang man braucht.

Für Persona 5 soll man angeblich nur für die Story 120h brauchen, ich kann es nicht bestätigen weil ich es noch nicht beendet habe, einfacher Punkt, momentan habe ich 20h und bin noch nicht durch, ob es am Ende wirklich 120h für die Story werden wird sich zeigen :nix:

Stimme ich dir größtenteils zu. Abgesehen von den Bossen, die waren bei Zelda immer ziemlich schlecht. In aller Regel hat man ein Item eingesetzt, das man im Dungeon gefunden hat und dem Boss 3x in die Fresse gehauen und der Boss war tot. Hier waren die Bosse in Breath of the Wild ganz ähnlich. Nur dass man halt eines der vier Module gebraucht hat um den Boss zu verkloppen und nicht ein spezifisches Item, das man gerade gefunden hat. Das einzige, was man kritisieren kann, ist, dass die Bosse ziemlich ähnlich aussahen. Die Kritik akzeptiere ich. Habe ich auch immer - aber das ist eine rein visuelle Kritik.

Bei den anderen beiden Punkten hat Nintendo einen Kompromiss gesucht. Du hast recht, die abwechslungsreichen Rätsel waren stets ein zentraler Aspekt der Zelda-Serie. Problem an der Kritik: Es gab bislang keinen Ableger der Serie mit abwechslungsreicheren Rätseln. Natürlich begünstigt durch den Umstand, dass die großen Pflicht-Dungeons (-> War ein Rätsel neu/zu schwer, steckte der Spieler fest) durch kleinere fakultative Schreine (-> Ist ein Rätsel neu/schwer, kann man es vorübergehend ignorieren) ersetzt wurden. Entsprechend wurde ein Aspekt (-> riesige Dungeons) für einen anderen Aspekt (-> abwechslungsreiche Rätsel) etwas geopfert. Schreibt dir keiner vor, die Designentscheidung zu mögen - der großen Mehrheit scheinen abwechslungsreiche Rätsel wichtiger zu sein als riesige Dungeons.




Du hast aber das Fehlen von vergleichbaren Elementen wie den bekloppten Wolfs-Passagen und Items wie dem Kreisel als Negativaspekt hervorgehoben. Kann ich ja nichts für, wenn du das als Kritikpunkt anbringst und dich danach nicht mehr daran erinnerst.



Ich habe übrigens nie behauptet, dass du die Wolfs-Passagen und den dummen Kreisel zurückwolltest. Es ging mir um das grundlegende Konzept der beiden Elemente: Die Wolfs-Passagen waren Spielzeitstreckung in ihrer absurdesten Form und der Kreisel war ein "One-Use-Item" wie es kaum je vorkam in der Reihe. Ich habe gesagt, dass du diese Konzepte, die die Mehrheit der Fans als nervig und schlecht empfunden haben als positive Aspekte hervorhebst und entsprechend das Verschwinden dieser Konzepte als Kritik anbringst. Keiner kann dir das nehmen. Nur wurden die alten Zelda-Games exakt dafür immer kritisiert - entsprechend hat Nintendo schlicht auf die Fans gehört.



Wo der Fokus auf die Openworld zu sehen ist? Du hast das eigentlich schon selber angedeutet bei den Aspekten, die Zelda für dich ausmachen:

- Gute Bosse (die es wie bereits erwähnt nie gab): Bosse sind nun, abgesehen von den Dungeon-Bossen, Teil der Openworld.

- Abwechslungsreiche Rätsel: Die Rätsel sind bei Breath of the Wild ebenfalls Teil der Openworld. Diverse Schreine sind ausschließlich Openworld Rätsel, der gesamte Fortschritt des Spielers hängt von der Erkundung und Nutzung der Openworld ab.

Ja, Zelda Breath of the Wild ist ein schlechtes Openworld RPG - es ist aber ein verdammt gutes Openworld Zelda. Alle Elemente, die Zelda bislang ausgezeichnet haben, sind nun Teil der Openworld. Und genau das sollte Breath of the Wild auch immer tun. Ein Game dafür kritisieren, dass es die Anforderungen an ein anderes Genre nicht erfüllt, ist nun mal völlig absurd. So nach dem Motto "Ich mag Uncharted nicht, weil man nur so wenige Charaktere gleichzeitig steuern kann - bei StarCraft II sind es mehrere hundert."

Nein man hat die Module nicht für die Bosse gebraucht, Pfeil und Schwert reicht bei denen.
Ganon war übrigens nur ein Wächter-Update was das Finale nochmal enttäuschender machte. Obwohl es jetzt nur 5 Bosse waren hat man nichts abwechslungsreicheres hinbekommen. Kann dir gerne mal gut Bosse per Video zeigen.

Gut dann erzähl doch mal was von den angeblich so tollen Rätsel der Schreine, ich habe viele Schreine gemacht und da waren kaum welche dabei die ich groß hervorheben kann.


Ich habe das fehlen von innovativen und abwechlsungsreichen Gameplay-Elementen als Kritik hervorgehoben. In TP war ein innovatives Element die Wolfform die es vorher noch nicht gab, heißt aber nicht das die Wolfform nochmal kommen muss.
In BotW ändert sich das ganze Game über nichts am Gameplay, man bekommt am Anfang seine Module und das war es, damit zockt man nun das ganze Spiel über ohne weitere Gameplayänderungen.


Der Kreisel hat Abwechslung in das Gameplay gebracht, wie viele andere Items ebenfalls, wenn Nintendo-Fans was gegen Abwechslung haben ist das eben so, gehört für normale Leute trotzdem zu Kritik wenn ein Game absichtlich Abwechslung aus dem Gameplay entfernt.


- Die OpenWorld Bosse sind mit das schlechteste was man bisher an Bossen in Action-Adventuren erleben konnte, die sind wirklich richtig billig geworden.

- Ich sage ja, außer Schreinen, Waffen und Rubinen gibt es nichts zu entdecken, besonders hervorgehobene Orte verkommen zu reiner Dekoration statt richtig was drauß zu machen.


Ich stelle gegenüber nicht solche Anforderungen, es zieht nur eben auch dann den kürzeren wenn ich es mit anderen Zelda-Teilen vergleiche und für sich allein genommen konnte es wegen den oben genannten Kritikpunkten auch nicht wirklich überzeugen.
Für mich als Zelda-Fan bleibt einfach die Hoffnung das Nintendo das Konzept von BotW nicht wieder verwendet und wieder zu alter Stärke findet, einfach mit ausgebauten Elementen.
 
Ist immer eine Frage des Anspruchs, will ich nen Arsch voll Exklusivtitel wie Knack, Knack2, The Order, killzone, Uncharted, Horizon und Co. Dann bin ich bei der Cinematic Fastfood Station 4 gut aufgehoben.

Will man aber das beste Spiel der neuen Zeitrechnung BotW und das zweitbeste Spiel der Welt, Mario Odyssey spielen, dann ist man natürlich auf der Switch richtig :goodwork:

Persönlich kann ich sagen, dass man ohne Switch wesentlich mehr verpasst als ohne Praystation, sofern man nebenher noch eine unaussprechliche andere Gamingplattform mit 2 Buchstaben sein Eigen nennt.

Die beiden Weltkulturerben der Switch: Mario Odyssey und Breath of the Wild sollte keiner der sich Gamer schimpft verpasst haben. Das wäre so als würde ein Gourmet sich weigern einen Kobe Hummer zu verspeisen :shakehead:
 
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Wird ja nur von denen als unwürdig abgestempelt, die ungefähr so viel wert haben wie jene die vom 17er LineUp (2. Hälfte) der PS4 von einer kleinen Enttäuschung sprechen. Mich interessieren Splatton und die Hasen kaum, aber sage ja gerne, dass es nicht so einfach wird für Nin das 1. Jahr der Switch erheblich zu toppen.
Durch einige Verschiebungen auf 2018 (RDR2, Ni no Kuni II) hat die zweite Jahreshälfte eben etwas Federn lassen müssen. Und, ja, das finde ich ein klein wenig enttäuschend. Und offenkundig nicht nur ich.

Für Zeldas Story braucht man keine 120h das ist Fakt, hab es selbst beendet und man kann überall nachlesen wie lang man braucht.
BotW bietet mehr als genug Content um 120 Stunden und mehr damit zocken zu können. Ist halt mehr ein Sandbox-Spiel, das du hier mit einem absolut story-driven, linearen Spiel vergleichst. Wie immer sehr, sehr schief, wie immer sehr, sehr einseitig. Wer bei BotW nur die Story durchrusht, hat gar nichts vom Spiel gesehen. Kein Wunder, dass du hier deswegen so abgehst.
 
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Freue mich sehr auf Ni No Kuni 2, war für mich eine der wichtigsten Ankündigungen der E3,
aber ob ich es nun im November oder 8-10 Wochen später spiele, ist dann auch irgendwie egal.

Mir mach eher das jetzt schon wieder zu volle erste Halbjahr 2018 sorgen, als Langeweile Ende 2017.
 
Durch einige Verschiebungen auf 2018 (RDR2, Ni no Kuni II) hat die zweite Jahreshälfte eben etwas Federn lassen müssen. Und, ja, das finde ich ein klein wenig enttäuschend. Und offenkundig nicht nur ich.

Kann man dann aus War-Sicht 2 Monate später im Zusammenhang mit der 1. Hälfte 18 wieder feiern....wenn mans braucht.
Imo ist das neue Release-Date für Ni No Kuni gesünder als das alte...
 
Durch einige Verschiebungen auf 2018 (RDR2, Ni no Kuni II) hat die zweite Jahreshälfte eben etwas Federn lassen müssen. Und, ja, das finde ich ein klein wenig enttäuschend. Und offenkundig nicht nur ich.


BotW bietet mehr als genug Content um 120 Stunden und mehr damit zocken zu können. Ist halt mehr ein Sandbox-Spiel, das du hier mit einem absolut story-driven, linearen Spiel vergleichst. Wie immer sehr, sehr schief, wie immer sehr, sehr einseitig. Wer bei BotW nur die Story durchrusht, hat gar nichts vom Spiel gesehen. Kein Wunder, dass du hier deswegen so abgehst.

Nö ist ne einfache Sache, will ich Zelda durchzocken ist das in 20h möglich. Will ich Persona 5 durchzocken komme ich um >100h nicht rum, da gibt es keine Relativierung.
Ich habe in BotW genug abseits der Story erkundet, die ersten 15 - 20h habe ich nur das gemacht, bis ich entnervt aufgegeben habe und mich der faden Story gewidmet habe, auch hier wurde mir mehr versprochen als am Ende geliefert wurde.
 
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